Artificial Intelligence and Smart Technology
Veröffentlicht am: 30. August 2018 / Update vom: 30. August 2018 – Verfasser: Konrad Wolfenstein
+++ Smarte Assistenten werden smarter +++ Wie Smartphone-Nutzer von KI profitieren +++ Kommen die künstlichen Songschreiber? +++ Smarte Gesundheit startet noch nicht durch +++
Smart Artificial Intelligence – Artificial Intelligence and Smart Technology
Smarte Assistenten werden smarter
Wie gut ist das Allgemeinwissen von digitalen Sprachassistenten von Alexa und Co? Dieser Frage ist die US-Digitalagentur Stone Temple bereits zum zweiten Mal nachgegangen. Um sie zu beantworten wurden verschiedenen Sprachassistenten jeweils dieselben 5.000 Fragen zu allgemeinem Faktenwissen gestellt. Am besten schnitt der Google Assistant auf dem Smartphone mit einer Antwortquote vom 77,2 Prozent ab – davon waren knapp über 95 Prozent korrekt. Schlusslicht der Untersuchung ist Siri (40 Prozent – davon 80 Prozent richtig). Im vergleich mit dem Vorjahr zeigt sich indes, dass die Lernkurve bei allen Assistenten nach oben zeigt.
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Wie Smartphone-Nutzer von KI profitieren
Künstliche Intelligenz beziehungsweise Machine Learning war eines der großen Themen auf der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas. Auf den Smartphones und im Bewusstsein der Nutzer ist die neue Technologie längst angekommen, wie die Deloitte’s Global Mobile Consumer Survey zeigt. Für die Studie wurden rund 24.600 Smartphone-Besitzer aus 16 Industrieländern, darunter auch Deutschland, befragt. Davon haben 65 Prozent bereits eine Machine-Learning-basierte Smartphone-Anwendungen genutzt – die Staista-Grafik zeigt, welche den größten Bekanntheitsgrad und die größte Reichweite haben.
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Kommen die künstlichen Songschreiber?
Wir schreiben das Jahr 2025, soeben hat Helene Fischer den Echo für ihr letztes Nummer-1-Album bekommen. Doch etwas ist anders als sonst: das Album wurde komplett von Silveriron 1.0, einer künstlichen Intelligenz (KI), geschrieben. Unsinn? Vielleicht, aber 23 Prozent der rund 1.100 Befragten einer aktuellen Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC können sich ein solches Szenario durchaus vorstellen. Ähnlich optimistisch sind die Studienteilnehmer bei der Lösung des Klimawandels oder Heilung von Krebs durch KI-Power. Ob es wirklich so kommt, werden wir schon bald wissen.
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Smarte Gesundheit startet noch nicht durch
Die Digitalisierung des Gesundheitssektors ist den Deutschen nicht geheuer. Schon die Auswertung von Vitaldaten mittels Smartphone oder Wearables stößt bei vielen auf große Skepsis. 57 Prozent würden diese nur bei vollständiger Datensicherheit nutzen. Noch vehementer fällt die Ablehnung bei Pflegerobotern und künstliche Intelligenz aus, wie die Infografik zeigt, die in Zusammenarbeit mit unserem Kunden BearingPoint entstanden ist.
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