Agri-PV Baurecht & Privilegierung von Agri-PV-Anlagen bzw. Agri-Photovoltaik – siehe Niedersachsen und Miriam Staudte (Landwirtschaftsministerin)

Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte begrüßt die Außenbereichs-Privilegierung von Agri-PV-Anlagen unter 2,5 Hektar

Die Landwirtschaftsministerin von Niedersachsen, Miriam Staudte, äußerte sich positiv zur neuen Außenbereichs-Privilegierung von Agri-PV-Anlagen unter 2,5 Hektar im Baurecht gemäß § 35 Absatz 9 des Baugesetzbuches. Mit dieser Privilegierung erhalten landwirtschaftliche Betriebe die Möglichkeit, Photovoltaikanlagen auf landwirtschaftlichen Flächen ohne aufwändige Bauleitplanung zu errichten, solange die Anlagen eine Größe von 2,5 Hektar nicht überschreiten und räumlich-funktional mit einem land- oder forstwirtschaftlichen Betrieb verbunden sind.

Agri-PV-Anlagen – Die richtungsweisende Kombination aus Energieerzeugung und landwirtschaftlicher Nutzung

Die Kombination von landwirtschaftlicher Flächennutzung und erneuerbarer Energieerzeugung durch Photovoltaikanlagen, auch als Agri-PV-Anlagen bezeichnet, eröffnet neue Perspektiven für nachhaltige und effiziente Landnutzung. Diese innovative Form der Doppelnutzung ermöglicht es den Landwirten, erneuerbare Energie zu produzieren, ohne ihre landwirtschaftlichen Tätigkeiten einschränken zu müssen. Die Agri-PV-Anlagen können auf Stelzen oder Gestellen über den landwirtschaftlichen Kulturen errichtet werden, wodurch die Flächen unter den Modulen weiterhin landwirtschaftlich genutzt werden können.

Bifaziale Anlagen mit Ost- und Westausrichtung – Ein sinnvoller Ansatz

Landwirtschaftsministerin Staudte hebt die Bedeutung von bifazialen Agri-PV-Anlagen hervor, die in Ost- und Westrichtung ausgerichtet sind. Diese besondere Ausrichtung der Module ermöglicht es, sowohl die Vormittagssonne als auch die Nachmittagssonne effizient zu nutzen und somit die Energieausbeute zu maximieren. Bifaziale Module sind in der Lage, Licht von beiden Seiten zu absorbieren, wodurch sie die Sonneneinstrahlung effizienter nutzen können als herkömmliche einseitig ausgerichtete Solarmodule. Dies führt zu einer höheren Stromerzeugung pro installiertem Kilowattpeak und steigert die Wirtschaftlichkeit der Anlagen.

Vorteile der geringen Flächeninanspruchnahme und Vorteile in Dürrephasen

Ein entscheidender Vorteil von Agri-PV-Anlagen liegt in ihrer geringen Flächeninanspruchnahme. Im Vergleich zu herkömmlichen Freiflächensolaranlagen benötigen sie deutlich weniger Platz, da sie über landwirtschaftlichen Kulturen installiert werden können. Dadurch bleibt mehr landwirtschaftliche Nutzfläche erhalten, was insbesondere in dicht besiedelten Regionen und in Zeiten der Flächenknappheit von großer Bedeutung ist.

Ein weiterer interessanter Aspekt ist die positive Auswirkung von Agri-PV-Anlagen in Dürrephasen. Die leichte Verschattung der landwirtschaftlichen Flächen durch die PV-Module kann dazu beitragen, die Bodentemperatur zu reduzieren und die Verdunstung von Feuchtigkeit zu verringern. Dies kann in trockenen und heißen Perioden zu einer besseren Wasserspeicherung im Boden führen und somit den Ertrag der landwirtschaftlichen Kulturen stabilisieren.

Beitrag zur gleichmäßigeren Stromnetzauslastung

Die Ausrichtung von bifazialen Agri-PV-Anlagen in Ost- und Westrichtung hat auch positive Auswirkungen auf die Stromnetzauslastung. Herkömmliche Solarmodule erzeugen typischerweise ihren Höchstwert an Strommittags, wenn die Sonneneinstrahlung am stärksten ist. Dies führt zu einem sogenannten Mittags-Peak, der die Stromnetze belasten kann. Die bifazialen Anlagen hingegen liefern morgens und abends Strom, wenn der Verbrauch tendenziell höher ist und die Solarenergie somit direkt genutzt werden kann. Dadurch trägt die dezentrale Energieerzeugung von Agri-PV-Anlagen zur gleichmäßigeren Auslastung der Stromnetze bei und kann dazu beitragen, Engpässe zu vermeiden.

Bedeutung der neuen Außenbereichs-Privilegierung

Die neu eingeführte Außenbereichs-Privilegierung von Agri-PV-Anlagen unter 2,5 Hektar ist ein wichtiger rechtlicher Impuls für die Förderung der Agri-PV in Deutschland. Durch die Befreiung von der aufwändigen Bauleitplanung erhalten landwirtschaftliche Betriebe eine deutlich vereinfachte Genehmigung für den Bau solcher Anlagen. Dies schafft Anreize für Landwirte, erneuerbare Energien zu produzieren und gleichzeitig ihre landwirtschaftlichen Flächen weiterhin effizient zu nutzen.

Bislang war eine vergleichbare Privilegierung nur für Freiflächensolaranlagen entlang von Autobahnen und mehrgleisigen Schienenstrecken vorgesehen. Die Erweiterung dieser Privilegierung auf Agri-PV-Anlagen ist ein deutliches Signal für die Anerkennung der Bedeutung dieser Technologie für die Energiewende und den Klimaschutz. Die Förderung von Agri-PV-Anlagen als innovative Form der Landnutzung kann dazu beitragen, die dezentrale Energieerzeugung in ländlichen Gebieten voranzubringen und gleichzeitig die Flächeninanspruchnahme zu reduzieren.

Außenbereichs-Privilegierung von Agri-PV-Anlagen unter 2,5 Hektar

Die Außenbereichs-Privilegierung von Agri-PV-Anlagen unter 2,5 Hektar bietet eine vielversprechende Chance für die Landwirtschaft, einen wertvollen Beitrag zur nachhaltigen Energieerzeugung zu leisten und zugleich die landwirtschaftlichen Betriebe zukunftsfähig aufzustellen. Es bleibt zu hoffen, dass viele Landwirte diese Chance nutzen und somit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende in Deutschland leisten.

In einer Forschungsanlage der "Modellregion Agri-Photovoltaik Baden Württemberg" kommen bereits teiltransparente Solarmodule zum Einsatz.

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Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte – Bild: Sven Brauers (brauers.com/), Miriam Staudte c BRAUERS-Anschnitt, CC BY-SA 4.0

Statement von Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte zur neuen Außenbereichs-Privilegierung von Agri-PV-Anlagen unter 2,5 Hektar im Baurecht (§ 35 Absatz 9 Baugesetzbuch)
„Mit dieser Privilegierung von Agri-PV-Anlagen gibt es endlich den notwendigen rechtlichen Impuls, um diese richtungsweisende Kombination aus Energieerzeugung und landwirtschaftlicher Nutzung voranzubringen. Ich begrüße die Entscheidung des Bundes und würde mich freuen, wenn viele landwirtschaftliche Betriebe diese Chance der Doppelnutzung ergreifen. Gerade die Nutzung von senkrechten, bifazialen Anlagen, die in Ost- und Westrichtung ausgerichtet sind, ist sehr sinnvoll. Sie verbrauchen wenig Fläche und in Dürrephasen kann eine leichte Verschattung sogar zu besseren Erträgen führen. Zudem begünstigen sie eine gleichmäßigere Stromnetzauslastung, da sie nicht wie übliche Solarmodule einen Mittags-Peak erzeugen, sondern vor allem morgens und abends Strom liefern.“

Privilegierung bedeutet, dass eine gesonderte Bauleitplanung durch die kommunalen Behörden künftig nicht mehr notwendig ist, um eine Agri-PV-Anlage zu genehmigen, wenn diese unter 2,5 Hektar groß ist und im räumlich-funktionalen Zusammenhang mit einem land- oder forstwirtschaftlichen Betrieb steht. Eine vergleichbare Privilegierung gab es bislang nur für Freiflächensolaranlagen entlang von Autobahnen und mehrgleisigen Schienenstrecken.

Quelle: Pressemitteilung vom 28.07.2023

In den letzten Jahren hat sich die Integration von Photovoltaik-Anlagen in landwirtschaftlichen Betrieben zu einem vielversprechenden Trend entwickelt. Die Entscheidung in Niedersachsen, Agri-PV-Systeme zu privilegieren, stellt einen notwendigen rechtlichen Schub für die Verbindung von Energieerzeugung und landwirtschaftlicher Nutzung dar. Die neuen Vorschriften beseitigen die Notwendigkeit einer separaten Genehmigung für Agri-PV-Systeme unter 2,5 Hektar, wenn sie funktional mit landwirtschaftlichen oder forstwirtschaftlichen Betrieben verbunden sind. Dieser Schritt ermutigt zur Nutzung von vertikalen, bifacialen Installationen, die in Ost-West-Richtung ausgerichtet sind, da sie weniger Platz benötigen und sogar bessere Ergebnisse während Dürreperioden liefern können. Darüber hinaus fördern diese Installationen eine gleichmäßigere Auslastung des Stromnetzes, da sie ihre Energie hauptsächlich morgens und abends liefern und somit den typischen Mittagspeak vermeiden, wie er bei herkömmlichen Solaranlagen beobachtet wird.

Agri-PV-Systeme und die Landwirtschaft: Eine symbiotische Beziehung

Agri-PV-Systeme bieten eine faszinierende Möglichkeit, die Landwirtschaft und die Energieerzeugung miteinander zu verbinden. Indem sie Solarmodule auf landwirtschaftlich genutzten Flächen installieren, können Landwirte nicht nur umweltfreundliche Energie produzieren, sondern auch ihre Produktivität steigern. Die Installation von Solarmodulen auf Ackerland oder Weideflächen eröffnet neue Einnahmequellen für Landwirte, da sie jetzt nicht nur Nahrung, sondern auch saubere Energie für die Gemeinschaft bereitstellen können.

Die Vorteile von vertikalen, bifacialen Installationen

Die Entscheidung, vertikale, bifaciale Agri-PV-Installationen in Ost-West-Richtung zu fördern, beruht auf mehreren entscheidenden Vorteilen. Erstens benötigen diese Anlagen weniger Fläche im Vergleich zu herkömmlichen Solaranlagen, die horizontal aufgestellt werden. Dadurch können Landwirte weiterhin ihre landwirtschaftlichen Aktivitäten auf derselben Fläche ausüben und verhindern, dass wertvolles Ackerland oder Weideland ausschließlich für die Energieerzeugung verwendet wird.

Zweitens sind bifaciale Solarmodule in der Lage, Licht von beiden Seiten aufzunehmen, was zu einer gesteigerten Energieerzeugung führt. Dies ist besonders vorteilhaft in Regionen mit hohem Reflexionsgrad oder bei schneebedeckten Böden, da die Module auch von unten reflektiertes Licht einfangen können.

Beitrag zur Netzstabilität und Lastspitzenmanagement

Die zeitliche Ausrichtung der Energieerzeugung von Agri-PV-Systemen bietet einen weiteren wichtigen Vorteil. Durch die Hauptausrichtung der Energieproduktion in den Morgen- und Abendstunden tragen diese Installationen dazu bei, die Lastspitzen zu reduzieren, die normalerweise während der Mittagsstunden bei herkömmlichen Solaranlagen auftreten. Dies trägt zu einer insgesamt stabileren Stromnetzauslastung bei und erleichtert das Management der Energienachfrage.

Agri-PV-Systeme und Wassereffizienz

Ein interessanter Aspekt von Agri-PV-Systemen ist ihre potenzielle positive Auswirkung auf die Wassereffizienz in der Landwirtschaft. Da diese Installationen weniger Fläche benötigen, ermöglichen sie eine bessere Bewässerung und Wassernutzung auf den verbleibenden landwirtschaftlichen Flächen. Dies ist besonders bedeutsam in trockenen Regionen, in denen die Wasserknappheit eine Herausforderung darstellt.

Landwirtschaft und Energieerzeugung

Agri-PV-Systeme stellen eine vielversprechende Möglichkeit dar, die Landwirtschaft und die Energieerzeugung in Einklang zu bringen. Durch die Privilegierung dieser Systeme und die Förderung von vertikalen, bifacialen Installationen in Ost-West-Richtung können wir sowohl die Umwelt als auch die Landwirte unterstützen. Die Integration von hochwertigen Solarmodulen auf landwirtschaftlich genutzten Flächen eröffnet neue Chancen für eine nachhaltige Zukunft, in der wir saubere Energie erzeugen und gleichzeitig die Produktivität der Landwirtschaft steigern können.

Die Bedeutung von Agri-PV-Systemen für die Energieerzeugung in der Landwirtschaft

Agri-PV-Systeme, auch bekannt als Agrar-Photovoltaik, spielen eine bedeutende Rolle bei der Energieerzeugung in der Landwirtschaft. Die Integration von Energieerzeugung und landwirtschaftlicher Nutzung ist ein Thema, das von hoher Bedeutung ist, und die Ministerin aus Niedersachsen unterstreicht die Wichtigkeit von Agri-PV-Systemen in diesem Kontext. Diese innovative Technologie ermöglicht es landwirtschaftlichen Betrieben, Solaranlagen in vertikaler bifazialer Ausrichtung in Ost-West-Richtung zu nutzen. Ein bemerkenswerter Vorteil besteht darin, dass diese Installationen nur wenig Platz beanspruchen und während Dürreperioden sogar Schattenvorteile bieten können. Darüber hinaus zeichnen sich Agri-PV-Systeme durch eine gleichmäßigere Verteilung von Strom ins Netz aus, wobei die Hauptstromerzeugung in den Morgen- und Abendstunden stattfindet. Diese neue rechtliche Entscheidung erlaubt die vereinfachte Genehmigung von Agri-PV-Systemen mit einer Größe von bis zu 2,5 Hektar in Verbindung mit landwirtschaftlichen Betrieben, was die Nutzung erneuerbarer Energien in der Landwirtschaft weiter vorantreibt.

Vorteile von Agri-PV-Systemen

1. Nachhaltige Energieerzeugung

Die Implementierung von Agri-PV-Systemen stellt einen bedeutsamen Schritt in Richtung nachhaltiger Energieerzeugung in der Landwirtschaft dar. Indem landwirtschaftliche Flächen für die Installation von Solaranlagen genutzt werden, können die Bauern nicht nur ihren eigenen Energiebedarf decken, sondern auch einen wertvollen Beitrag zur Energieversorgung der Gesellschaft leisten. Der vermehrte Einsatz erneuerbarer Energien trägt dazu bei, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und damit den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 langfristig zu mindern. Somit leisten Agri-PV-Systeme einen wichtigen Beitrag zum globalen Klimaschutz.

2. Effiziente Raumnutzung

Die Installation von Agri-PV-Systemen in vertikaler bifazialer Ausrichtung erfordert nur geringfügig Platz auf den landwirtschaftlichen Flächen. Dieser Aspekt eröffnet den Bauern die Möglichkeit, ihre landwirtschaftlichen Aktivitäten auf den Flächen weiterhin auszuführen, während gleichzeitig erneuerbare Energie produziert wird. Angesichts der oft begrenzten Verfügbarkeit landwirtschaftlicher Flächen ist eine effiziente Raumnutzung von großer Bedeutung, und Agri-PV-Systeme tragen dazu bei, diese Flächen optimal zu nutzen und somit eine nachhaltige Energieerzeugung zu fördern.

3. Schattenvorteile während Dürreperioden

Ein weiterer wesentlicher Vorteil von Agri-PV-Systemen besteht darin, dass sie während Dürreperioden Schattenvorteile bieten können. Die Solaranlagen dienen nicht nur der Stromerzeugung, sondern spenden auch Schatten für die landwirtschaftlichen Kulturen. Dies hat positive Auswirkungen auf das Mikroklima der Flächen und trägt dazu bei, den Wasserverbrauch zu reduzieren. Insbesondere in Zeiten von Dürre kann dieser Aspekt von großer Bedeutung sein und die landwirtschaftliche Produktion positiv beeinflussen.

Die Bedeutung der gleichmäßigen Stromverteilung

Agri-PV-Systeme zeichnen sich durch eine besondere Eigenschaft aus: die gleichmäßigere Verteilung von Strom ins Netz. Durch ihre Ausrichtung und den Fokus auf morgendliche und abendliche Energieerzeugung bieten sie eine Stromverteilung, die den Spitzenlastzeiten entgegenwirkt. Dies hat zur Folge, dass das Stromnetz entlastet wird und eine stabilere und effizientere Energieversorgung gewährleistet werden kann. Eine zuverlässige Stromversorgung ist für eine nachhaltige Energiezukunft von entscheidender Bedeutung, und Agri-PV-Systeme leisten hier einen wertvollen Beitrag.

Vereinfachte Genehmigungsverfahren

Die aktuelle rechtliche Entscheidung, die vereinfachte Genehmigung von Agri-PV-Systemen unter 2,5 Hektar in Verbindung mit landwirtschaftlichen Betrieben zu ermöglichen, ist ein bedeutender Schritt in Richtung Förderung erneuerbarer Energien in der Landwirtschaft. Durch diese Maßnahme wird es für Landwirte einfacher, solche Systeme zu installieren und somit ihren Beitrag zur nachhaltigen Energieerzeugung zu leisten. Dies fördert nicht nur den Ausbau erneuerbarer Energien, sondern stärkt auch die Landwirtschaft als wichtigen Akteur in der Energiewende und trägt zur Diversifizierung der Energiequellen bei.

Nachhaltige Energieerzeugung und effiziente Raumnutzung

Agri-PV-Systeme repräsentieren eine vielversprechende und innovative Lösung, um die Energieerzeugung und landwirtschaftliche Nutzung erfolgreich zu verbinden. Die Ministerin betont zu Recht die Bedeutung dieser Technologie für eine nachhaltige Zukunft. Die Vorteile, wie nachhaltige Energieerzeugung, effiziente Raumnutzung, Schattenvorteile während Dürreperioden, die gleichmäßige Stromverteilung und die vereinfachten Genehmigungsverfahren, machen Agri-PV-Systeme zu einem wichtigen Akteur in der Förderung erneuerbarer Energien in der Landwirtschaft. Dieser Schritt ist von großer Bedeutung, um den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen und eine grüne und nachhaltige Zukunft zu gestalten.