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Mixpanel | Datenleck bei OpenAI-Dienstleister (ChatGPT): Sind Ihre E-Mail und Account-Daten betroffen?

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Veröffentlicht am: 27. November 2025 / Update vom: 27. November 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Mixpanel | Datenleck bei OpenAI-Dienstleister (ChatGPT): Sind Ihre E-Mail und Account-Daten betroffen?

Mixpanel | Datenleck bei OpenAI-Dienstleister (ChatGPT): Sind Ihre E-Mail und Account-Daten betroffen? – Bild: Xpert.Digital

Analyse des Sicherheitsvorfalls bei Mixpanel im Kontext der OpenAI API-Nutzung

Sicherheitslücke bei platform.openai.com: Das müssen API-Nutzer jetzt dringend wissen

Transparenz und Datensicherheit sind in der Welt der künstlichen Intelligenz von entscheidender Bedeutung. Aktuell informiert OpenAI seine Nutzer über einen Sicherheitsvorfall, der zwar nicht die eigene Kerninfrastruktur, aber die Datenverarbeitung eines externen Partners betrifft. Im Zentrum des Geschehens steht ein unautorisierter Zugriff auf Systeme des Drittanbieters Mixpanel, der Folgen für Nutzer der OpenAI-Plattform hat.

Was ist Mixpanel und wie hängt es mit OpenAI zusammen?

Mixpanel ist ein weit verbreiteter Dienstleister für Business-Analytics und Nutzerdatenanalyse. Unternehmen binden Mixpanel in ihre Webseiten oder Apps ein, um zu verstehen, wie Nutzer mit ihren Produkten interagieren – etwa welche Buttons geklickt werden oder von welcher Webseite ein Besucher kommt.
OpenAI nutzte diesen Dienst spezifisch für die Frontend-Analyse seiner API-Plattform (platform.openai.com). Das bedeutet: Um die Benutzeroberfläche für Entwickler und Firmenkunden zu verbessern, übermittelte OpenAI bestimmte Nutzungsdaten und Metadaten an Mixpanel zur Auswertung.

Durch eine Sicherheitslücke in der Systemumgebung von Mixpanel gelang es Angreifern, einen Datensatz zu exportieren, der Informationen von OpenAI-Nutzern enthielt. Obwohl OpenAI betont, dass kritische Elemente wie Passwörter, API-Schlüssel oder Chat-Inhalte sicher geblieben sind, wurden Identifikationsmerkmale wie E-Mail-Adressen und Namen offengelegt. Als direkte Konsequenz hat OpenAI die Zusammenarbeit mit Mixpanel mit sofortiger Wirkung beendet.

Die folgende Analyse schlüsselt detailliert auf, welche Daten genau betroffen sind, warum die Gefahr von Social-Engineering-Angriffen nun steigt und wie OpenAI auf diesen Vorfall reagiert hat.

Einleitung und grundlegende Einordnung des Geschehens

Um welche Art von Vorfall handelt es sich hierbei grundsätzlich?

Bei dem vorliegenden Ereignis handelt es sich um einen Sicherheitsvorfall, der jedoch nicht direkt die Kernsysteme von OpenAI betrifft, sondern einen externen Dienstleister. Konkret geht es um ein Datenleck bei Mixpanel, einem Anbieter für Datenanalysen. OpenAI nutzte diesen Anbieter, um Web-Analysen auf der Frontend-Schnittstelle des API-Produkts durchzuführen, welches unter platform.openai.com erreichbar ist. Der Vorfall ereignete sich innerhalb der Systemumgebung von Mixpanel und führte dazu, dass ein unberechtigter Dritter Zugriff auf bestimmte Datensätze erlangte.

Warum wird dieser Vorfall überhaupt kommuniziert?

Die Kommunikation dieses Vorfalls entspringt dem Wunsch nach Transparenz. Es wird explizit betont, dass Transparenz einen hohen Stellenwert einnimmt. Aus diesem Grund wurde entschieden, die Nutzer über den Vorfall zu informieren, obwohl der Angriff nicht auf die Systeme von OpenAI selbst abzielte. Das Ziel ist es, die Betroffenen proaktiv über die potenzielle Exponierung ihrer Daten in Kenntnis zu setzen, auch wenn das Risiko als begrenzt eingestuft wird.

Wie ist das Verhältnis zwischen OpenAI und Mixpanel in diesem Kontext zu verstehen?

Mixpanel fungierte in dieser Konstellation als ein Drittanbieter oder Vendor. Die Rolle von Mixpanel bestand darin, analytische Dienstleistungen für die Benutzeroberfläche der OpenAI-API bereitzustellen. Das bedeutet, dass OpenAI bestimmte Daten an Mixpanel übermittelt oder durch Mixpanel hat erfassen lassen, um die Nutzung der Webseite platform.openai.com besser zu verstehen oder zu optimieren. Es bestand also eine Geschäftsbeziehung, in der Datenverarbeitung an einen externen Partner ausgelagert wurde.

Detaillierte Analyse des Angriffshergangs und Zeitrahmens

Wann genau hat sich der Vorfall ereignet und wann wurde er bemerkt?

Der entscheidende Tag für die Entdeckung des Angriffs war der 9. November 2025. An diesem Datum wurde Mixpanel gewahr, dass ein Angreifer sich unbefugten Zugriff auf Teile ihrer Systeme verschafft hatte. Dies markiert den Beginn der internen Untersuchung bei Mixpanel und den Startpunkt der Kette von Ereignissen, die zu dieser Benachrichtigung führten.

Wie und wann wurde OpenAI über den Vorfall in Kenntnis gesetzt?

Nachdem Mixpanel den Angriff am 9. November 2025 bemerkt hatte, wurde OpenAI darüber informiert, dass eine Untersuchung eingeleitet wurde. Es verging jedoch eine gewisse Zeitspanne bis zur Übermittlung konkreter Details über das Ausmaß des Datenabflusses. Erst am 25. November 2025 teilte Mixpanel den spezifisch betroffenen Datensatz mit OpenAI. Zwischen der Entdeckung des Angriffs und der konkreten Zuordnung der betroffenen OpenAI-Daten lagen somit etwa 16 Tage.

Was genau hat der Angreifer während dieses Vorfalls getan?

Der Angreifer verschaffte sich nicht nur Zugang zu den Systemen, sondern führte auch eine Exfiltration von Daten durch. Der Text beschreibt, dass ein Datensatz exportiert wurde. Dieser Export enthielt begrenzte Informationen zur Kundenidentifikation sowie analytische Informationen. Es handelte sich also nicht nur um ein bloßes Eindringen in das System, sondern um einen aktiven Diebstahl von Daten, die aus der Umgebung von Mixpanel herausbewegt wurden.

Abgrenzung der betroffenen Systeme

Wurden die Systeme von OpenAI kompromittiert?

Dies ist eine der wichtigsten Fragen zur Risikobewertung. Die Antwort lautet eindeutig nein. Es wird explizit klargestellt, dass dies kein Einbruch in die Systeme von OpenAI war. Die Integrität der eigenen Infrastruktur von OpenAI blieb unberührt. Der Vorfall beschränkte sich ausschließlich auf die Umgebung des Dienstleisters Mixpanel. Es gibt keine Hinweise darauf, dass der Angreifer über Mixpanel hinaus Zugriff auf OpenAI-interne Netzwerke oder Server erlangt hätte.

Welche kritischen Daten sind definitiv nicht betroffen?

Um die Schwere des Vorfalls einzuordnen, muss man betrachten, was sicher ist. Es wurde bestätigt, dass keinerlei Chat-Verläufe betroffen sind. Auch API-Anfragen, also die Inhalte dessen, was Nutzer an die Schnittstelle gesendet haben, sind sicher. Ebenso sind keine Nutzungsdaten der API kompromittiert worden. Besonders wichtig für die Sicherheit der Accounts ist, dass keine Passwörter und keine Anmeldeinformationen (Credentials) offengelegt wurden. Auch die API-Schlüssel, die für die technische Nutzung der Dienste essenziell sind, blieben unberührt. Finanzielle Informationen wie Zahlungsdetails wurden nicht entwendet. Schließlich sind auch staatliche Identifikationsdokumente (Government IDs), die eventuell für Verifizierungen genutzt wurden, nicht Teil des geleakten Datensatzes.

Spezifische Untersuchung der betroffenen Datenkategorien

Welche Art von Informationen könnte in dem exportierten Datensatz enthalten sein?

Der betroffene Datensatz beinhaltet Profilinformationen von Nutzern, die mit der Nutzung von platform.openai.com in Verbindung stehen. Es handelt sich hierbei um eine Mischung aus persönlichen Identifikationsmerkmalen und technischen Metadaten, die typischerweise bei der Webanalyse anfallen.

Ist der Name des Nutzers betroffen?

Ja, der Name, der im API-Konto hinterlegt wurde, war Teil der Daten, die möglicherweise exportiert wurden. Dies betrifft den Namen, so wie er uns, also OpenAI, für das Konto zur Verfügung gestellt wurde. Dies ist ein direkter Identifikator, der es ermöglicht, das betroffene Konto einer realen oder juristischen Person zuzuordnen.

Wurde die E-Mail-Adresse kompromittiert?

Ja, auch die E-Mail-Adresse, die mit dem API-Konto verknüpft ist, gehört zu den betroffenen Daten. Die Kombination aus Name und E-Mail-Adresse stellt bereits einen signifikanten Datensatz dar, da hiermit eine direkte Kontaktaufnahme und Identifikation des Nutzers möglich ist.

Welche Informationen zum Standort sind betroffen?

Es wurden Daten zum ungefähren, groben Standort des Nutzers exportiert. Diese Standortdaten basieren auf dem Browser des API-Nutzers. Die Genauigkeit dieser Daten wird als grob beschrieben und umfasst typischerweise die Stadt, das Bundesland oder die Region sowie das Land. Es handelt sich hierbei nicht um präzise GPS-Koordinaten oder eine exakte Wohnadresse, sondern um eine Ableitung des Standorts aus den technischen Verbindungsdaten während der Nutzung der Plattform.

Welche technischen Systemdaten wurden offengelegt?

Der Datensatz enthielt Informationen über das verwendete Betriebssystem und den Browser, mit dem auf das API-Konto zugegriffen wurde. Solche Informationen, oft als User-Agent-Daten bezeichnet, geben Aufschluss darüber, ob ein Nutzer beispielsweise Windows, macOS oder Linux verwendet und ob er Chrome, Firefox oder Safari nutzt. Diese Daten sind für Analysedienste standardmäßig relevant, um die Darstellung der Webseite zu optimieren.

Was versteht man unter Referring Websites in diesem Kontext?

Zu den betroffenen Daten gehören auch Informationen über sogenannte Referring Websites. Das sind jene Webseiten, von denen aus der Nutzer auf die Plattform von OpenAI gelangt ist. Wenn ein Nutzer also auf einen Link auf einer anderen Seite geklickt hat, um zu platform.openai.com zu kommen, könnte diese Ursprungsadresse in den Daten von Mixpanel gespeichert und somit Teil des exportierten Datensatzes gewesen sein.

Wurden interne Identifikationsnummern entwendet?

Ja, Organisation-IDs oder User-IDs, die mit dem API-Konto assoziiert sind, waren ebenfalls enthalten. Diese IDs sind interne Kennungen, die OpenAI nutzt, um Konten und Organisationen innerhalb ihrer Systeme zu verwalten. Obwohl sie für sich genommen oft keine sensiblen Informationen preisgeben, sind sie wichtige Metadaten, die die Struktur der Nutzerbasis abbilden.

 

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Maßnahmen und Reaktionen seitens OpenAI

Wie war die unmittelbare technische Reaktion auf den Vorfall?

Als Teil der Sicherheitsuntersuchung hat OpenAI drastische Maßnahmen ergriffen. Mixpanel wurde aus den Produktionsdiensten entfernt. Das bedeutet, dass die Verbindung zu diesem Dienstleister gekappt wurde und keine weiteren Daten mehr an Mixpanel gesendet werden. Dies diente der sofortigen Eindämmung des Risikos, um sicherzustellen, dass keine weiteren Daten abfließen können, während die Untersuchung läuft.

Wie wurde mit den betroffenen Daten umgegangen?

OpenAI hat die betroffenen Datensätze, die von Mixpanel am 25. November geteilt wurden, einer genauen Überprüfung unterzogen. Es war notwendig, exakt zu analysieren, welche Informationen darin enthalten waren, um das Ausmaß des Vorfalls korrekt einschätzen zu können. Diese Analyse bildete die Grundlage für die Kommunikation an die Kunden.

Findet eine Zusammenarbeit zur Aufklärung statt?

Ja, es wird eng mit Mixpanel sowie mit anderen Partnern zusammengearbeitet. Das Ziel dieser Kooperation ist es, den Vorfall vollständig zu verstehen. Es geht darum, nicht nur zu wissen, was passiert ist, sondern auch den vollen Umfang zu begreifen. Diese Zusammenarbeit ist essenziell, um sicherzustellen, dass alle Lücken geschlossen sind und die Ursachenforschung abgeschlossen werden kann.

Werden die Betroffenen individuell informiert?

OpenAI befindet sich im Prozess, alle betroffenen Organisationen, Administratoren und Nutzer direkt zu benachrichtigen. Es wird also nicht nur auf eine allgemeine Bekanntmachung gesetzt, sondern auf eine gezielte Ansprache derjenigen, deren Daten tatsächlich im exportierten Datensatz enthalten waren. Dies unterstreicht das Bekenntnis zur Transparenz.

Wie sieht die langfristige Entscheidung bezüglich Mixpanel aus?

Nach der Überprüfung des Vorfalls hat OpenAI eine klare geschäftliche Konsequenz gezogen: Die Nutzung von Mixpanel wurde beendet. Dies ist eine endgültige Maßnahme, die zeigt, dass das Vertrauensverhältnis durch diesen Sicherheitsvorfall irreparabel beschädigt wurde oder dass die Sicherheitsstandards von Mixpanel nicht mehr den Anforderungen von OpenAI genügen.

Welche Auswirkungen hat dies auf das breitere Partner-Ökosystem?

Der Vorfall hat Auswirkungen, die über Mixpanel hinausgehen. OpenAI führt nun zusätzliche und erweiterte Sicherheitsüberprüfungen im gesamten Ökosystem der Vendoren durch. Das bedeutet, dass auch andere Drittanbieter, mit denen OpenAI zusammenarbeitet, nun strenger kontrolliert werden. Zudem werden die Sicherheitsanforderungen für alle Partner und Vendoren erhöht. Es findet also eine generelle Verschärfung der Sicherheitsrichtlinien für externe Dienstleister statt, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.

Risikoanalyse und potenzielle Gefahren für Nutzer

Welches konkrete Risiko besteht für die Nutzer durch die offengelegten Daten?

Das Hauptrisiko, das aus diesem Datenleck resultiert, liegt im Bereich von Phishing und Social Engineering. Die Informationen, die möglicherweise betroffen sind, eignen sich hervorragend, um solche Angriffe vorzubereiten und durchzuführen.

Warum sind gerade diese Daten für Phishing gefährlich?

Da Namen, E-Mail-Adressen und spezifische OpenAI-Metadaten wie User-IDs oder Organisations-IDs enthalten waren, können Angreifer sehr glaubwürdige Nachrichten verfassen. Ein Angreifer könnte eine E-Mail senden, die den korrekten Namen des Nutzers enthält und sich auf dessen spezifische Nutzung der OpenAI-API bezieht. Durch die Nennung korrekter Details wirkt eine solche gefälschte Nachricht deutlich legitimer als eine gewöhnliche Spam-Mail. Das Wissen um die Nutzung der OpenAI-API erlaubt es Kriminellen, sich als OpenAI auszugeben und das Vertrauen der Nutzer auszunutzen.

Was bedeutet Social Engineering in diesem Zusammenhang?

Social Engineering bedeutet, dass der Angreifer versucht, den Nutzer durch psychologische Manipulation dazu zu bringen, vertrauliche Informationen preiszugeben oder bestimmte Aktionen auszuführen. Mit dem Wissen über den Standort, den Browser, das Betriebssystem und die Organisationszugehörigkeit kann ein Angreifer ein Szenario konstruieren, das für das Opfer absolut plausibel klingt. Beispielsweise könnte ein Anruf oder eine Nachricht erfolgen, die vorgibt, vom technischen Support zu sein und ein Problem mit dem spezifischen Browser oder Betriebssystem des Nutzers lösen zu wollen.

Gibt es Beweise für einen Missbrauch außerhalb von Mixpanel?

Bislang wurden keine Beweise dafür gefunden, dass Systeme oder Daten außerhalb der Umgebung von Mixpanel betroffen sind. Dennoch überwacht OpenAI die Situation weiterhin genau, um Anzeichen von Missbrauch frühzeitig zu erkennen. Es handelt sich um eine Vorsichtsmaßnahme, da die Abwesenheit von Beweisen noch keine absolute Sicherheit garantiert, weshalb Wachsamkeit weiterhin geboten ist.

Handlungsempfehlungen und Sicherheitsvorkehrungen

Worauf sollten Nutzer in nächster Zeit besonders achten?

Nutzer werden ermutigt, wachsam gegenüber glaubwürdig wirkenden Phishing-Versuchen oder Spam zu bleiben. Da die Kombination der geleakten Daten authentisch wirkende Täuschungsmanöver ermöglicht, ist eine gesunde Skepsis gegenüber eingehenden Nachrichten unerlässlich.

Wie sollte man mit unerwarteten E-Mails umgehen?

Unerwartete E-Mails oder Nachrichten sollten mit Vorsicht behandelt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn diese Nachrichten Links oder Anhänge enthalten. Das Anklicken von Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails ist eines der häufigsten Einfallstore für Schadsoftware oder den Diebstahl von Zugangsdaten. Man sollte den Inhalt kritisch hinterfragen, selbst wenn er auf den ersten Blick legitim erscheint.

Wie kann man die Echtheit einer Nachricht von OpenAI überprüfen?

Es ist wichtig, doppelt zu prüfen, ob eine Nachricht, die behauptet, von OpenAI zu stammen, tatsächlich von einer offiziellen OpenAI-Domain gesendet wurde. Angreifer nutzen oft Domains, die dem Original sehr ähnlich sehen, aber kleine Schreibfehler oder andere Endungen aufweisen. Ein genauer Blick auf den Absender ist daher eine einfache, aber effektive Schutzmaßnahme.

Was wird OpenAI niemals per E-Mail abfragen?

Es gibt klare Regeln für die Kommunikation von OpenAI. Das Unternehmen fordert niemals Passwörter, API-Schlüssel oder Verifizierungscodes per E-Mail, Textnachricht oder Chat an. Wenn eine Nachricht dazu auffordert, solche sensiblen Informationen preiszugeben, handelt es sich mit Sicherheit um einen Betrugsversuch. Das Wissen um diesen Grundsatz ist ein wesentlicher Schutzfaktor gegen Social Engineering.

Welche technische Maßnahme wird zur Erhöhung der Sicherheit empfohlen?

Zur weiteren Absicherung des Kontos wird empfohlen, die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) zu aktivieren. MFA fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, indem beim Login nicht nur das Passwort, sondern ein zweiter Faktor, etwa ein Code von einem Mobilgerät, abgefragt wird. Selbst wenn ein Angreifer durch Phishing an das Passwort gelangen sollte, würde die MFA den Zugriff auf das Konto verhindern.

Vertrauen schützen: OpenAIs Weg zu maximaler Datensicherheit

Welche Werte stehen für OpenAI im Mittelpunkt?

Vertrauen, Sicherheit und Privatsphäre werden als fundamental für die Produkte, die Organisation und die Mission von OpenAI beschrieben. Diese Werte bilden die Basis für das Verhältnis zu den Nutzern. Der Umgang mit dem vorliegenden Vorfall soll demonstrieren, dass diese Werte auch in Krisensituationen leitend sind.

Wie definiert sich die Verantwortung gegenüber Partnern?

OpenAI hält seine Partner und Vendoren dazu an, die höchsten Maßstäbe für Sicherheit und Privatsphäre ihrer Dienste zu erfüllen. Es wird eine Rechenschaftspflicht eingefordert. Wenn ein Partner diese hohen Anforderungen nicht erfüllen kann oder es zu gravierenden Vorfällen kommt, werden Konsequenzen gezogen, wie die Beendigung der Zusammenarbeit mit Mixpanel zeigt. Es reicht nicht, selbst sicher zu sein; auch die Lieferkette muss diesen Standards genügen.

Wie wird die Verpflichtung zur Transparenz umgesetzt?

Die Verpflichtung zur Transparenz zeigt sich in der offenen Kommunikation über den Vorfall, auch wenn die eigenen Systeme nicht betroffen waren. Durch die Benachrichtigung aller betroffenen Kunden und Nutzer wird sichergestellt, dass niemand im Unklaren über das potenzielle Risiko gelassen wird. Das Ziel ist es, das Vertrauen durch Ehrlichkeit zu erhalten oder wiederherzustellen.

Was ist die abschließende Botschaft an die Nutzer?

Die Sicherheit und Privatsphäre der Produkte werden als von größter Bedeutung bezeichnet. Das Unternehmen bleibt entschlossen, die Informationen der Nutzer zu schützen und transparent zu kommunizieren, wenn Probleme auftreten. Der Text schließt mit einem Dank für das anhaltende Vertrauen der Nutzer, was unterstreicht, dass die Beziehung zu den Kunden als Partnerschaft gesehen wird, die auf gegenseitigem Vertrauen basiert.

 

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