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Lenovo AI Glasses V1 | Der Kampf um das Gesichtsfeld: Wie die nächste Computing-Revolution an unserer Nase beginnt

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Veröffentlicht am: 2. November 2025 / Update vom: 2. November 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Lenovo AI Glasses V1 | Der Kampf um das Gesichtsfeld: Wie die nächste Computing-Revolution an unserer Nase beginnt

Lenovo AI Glasses V1 | Der Kampf um das Gesichtsfeld: Wie die nächste Computing-Revolution an unserer Nase beginnt – Bild: Xpert.Digital

Die stille Revolution aus China: Wie Konzerne wie Lenovo, Xiaomi und Rokid den Smart-Glass-Markt überrollen

Nur 38 Gramm: Diese neue Lenovo Brille will Ihr Smartphone ersetzen – und ist leichter als alles zuvor

Der Markt für smarte Brillen steht unter Hochspannung, und Lenovo heizt den Wettbewerb mit seinen neuen, nur 38 Gramm leichten Visual AI Glasses V1 weiter an. Doch hinter dem direkten Duell mit Konkurrenten wie Rokid verbirgt sich eine weitaus größere Auseinandersetzung: der Kampf um die nächste dominante Computer-Plattform, die eines Tages unser Smartphone ersetzen könnte. Während Meta mit seinen millionenfach verkauften Ray-Ban-Brillen den Markt anführt, formiert sich in Asien eine mächtige Front aus Herstellern wie Xiaomi, Rokid und Huawei, die nicht nur technologisch aufholen, sondern auch die gesamte Lieferkette kontrollieren.

Was wir erleben, ist keine simple Produkteinführung, sondern der Beginn einer tektonischen Verschiebung darin, wie wir mit Technologie interagieren – weg vom Bildschirm in der Hand, hin zur direkten Einblendung in unser Sichtfeld. Dieser Kampf zwingt die Hersteller zu brutalen Kompromissen: zwischen geringem Gewicht und langer Akkulaufzeit, zwischen nützlichen Kameras und dem Schutz unserer Privatsphäre, und zwischen leistbaren Preisen für die Masse und der teuren Technologie der Zukunft, an der selbst Apple mit seiner Vision Pro zunächst gescheitert ist. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wer diese Revolution gewinnen wird. Es ist ein Wettlauf, bei dem es um die Kontrolle über unser digitales Gesichtsfeld geht – und die Weichen für die nächste Ära der Technologie gestellt werden.

Lenovo startet den Angriff auf Rokid – doch der wahre Krieg findet woanders statt

Der Markt für intelligente Brillen gleicht einem Schlachtfeld, auf dem sich die Grundlagen des zukünftigen Rechnens entscheiden. Lenovo hat mit den Visual AI Glasses V1 eine Kampfansage formuliert, die auf den ersten Blick wie ein simples Produktupdate wirkt. Mit 38 Gramm unterbietet das Unternehmen die bisher leichteste vollwertige AR-Brille Rokid Glasses um beachtliche zehn Gramm. Der Preis liegt bei umgerechnet 484 Euro, knapp unter dem Rokid-Angebot von 515 Euro. Doch diese Zahlen verschleiern eine weitaus tiefgreifendere Transformation, die sich gerade vollzieht: den Übergang vom Smartphone als dominierender Plattform zu einem neuen Ökosystem, in dem tragbare Rechner direkt vor unseren Augen operieren.

Die Markteinführung der Lenovo-Brille am 9. November 2025 markiert einen entscheidenden Moment in diesem Wettbewerb. Nicht weil das Produkt revolutionär wäre, sondern weil es exemplarisch zeigt, wie schnell sich die Koordinaten in diesem Sektor verschieben. Innerhalb weniger Monate haben chinesische Hersteller wie Rokid, Xiaomi und nun Lenovo eine Produktkategorie etabliert, die noch vor zwei Jahren kaum existierte. Meta dominiert zwar mit 73 Prozent Marktanteil den globalen Markt für Smart Glasses und verkaufte seit Oktober 2023 über zwei Millionen Ray-Ban Meta Brillen, deren Absatz sich im ersten Halbjahr 2025 verdreifachte. Doch die asiatische Konkurrenz macht deutlich, dass dieser Vorsprung fragil ist.

Was sich hier abspielt, ist mehr als ein Produktzyklus. Es ist der Beginn einer tektonischen Verschiebung in der Art, wie Menschen mit Technologie interagieren werden. Die Frage lautet nicht, ob Smart Glasses das Smartphone ersetzen werden, sondern wann und unter welchen Bedingungen dieser Übergang stattfindet. Dabei offenbaren sich fundamentale ökonomische Dilemmata: zwischen Gewicht und Funktionalität, zwischen Akkukapazität und Tragekomfort, zwischen Datenschutz und Nützlichkeit, zwischen Massenmarkt und Premiumsegment.

Die Anatomie eines Produktvergleichs: Technologie als ökonomischer Kompromiss

Die Lenovo Visual AI Glasses V1 repräsentieren einen spezifischen Ansatz zur Lösung dieser Dilemmata. Mit ihrem Gewicht von 38 Gramm und einer Glasdicke von 1,8 Millimetern setzen sie auf radikale Gewichtsreduktion als Verkaufsargument. Lenovo verwendet ein Micro-LED-Display mit einer Helligkeit von 2000 Nits und setzt dabei erstmals auf eine sogenannte Resin-Diffraktionswellenleiter-Technologie. Diese Technologie ermöglicht es, das Display-System aus Harz statt aus Glas zu fertigen, was sowohl Gewicht als auch Produktionskosten senkt.

Im Vergleich dazu bieten die Rokid Glasses mit 48 Gramm zwei separate Displays mit einer Helligkeit von 1500 Nits, eine 12-Megapixel-Kamera und einen größeren Akku mit 210 Milliamperestunden. Lenovo verzichtet auf die Kamera und reduziert die Akkukapazität auf 167 Milliamperestunden. Dieser Verzicht ist keine technische Schwäche, sondern eine bewusste strategische Entscheidung. Kameras erhöhen nicht nur das Gewicht, sondern werfen massive datenschutzrechtliche Fragen auf, die in Europa und zunehmend auch in Asien zum Hindernis werden.

Die Akkulaufzeit der Lenovo-Brille beträgt im Übersetzungsmodus acht bis zehn Stunden, eine Vollladung dauert 40 Minuten. Diese Zahlen klingen beeindruckend, verschleiern jedoch die Realität: Die tatsächliche Nutzungsdauer hängt massiv vom Anwendungsfall ab. Live-Übersetzungen und AI-Navigation sind weniger akkuintensiv als kontinuierliche Displaynutzung oder Videoaufnahmen. Xiaomi erreicht mit seinen AI Glasses eine Laufzeit von 8,6 Stunden, während die Ray-Ban Meta nur vier Stunden schaffen, aber mit einem aufladbaren Etui weitere 32 Stunden bieten.

Diese technischen Spezifikationen offenbaren eine fundamentale ökonomische Wahrheit: Jede Designentscheidung ist ein Kompromiss zwischen konkurrierenden Anforderungen. Gewichtsreduktion erfordert kleinere Akkus, was die Nutzungsdauer einschränkt. Hellere Displays verbrauchen mehr Energie. Kameras erhöhen die Funktionalität, aber auch die regulatorischen Hürden. Binokulare Displays bieten ein besseres visuelles Erlebnis, sind aber schwerer und teurer als monokulare Lösungen.

Die Wahl des monokularen Displays bei Lenovo ist besonders aufschlussreich. Studien zeigen, dass monokulare Displays zu erhöhter Augenbelastung führen können, insbesondere bei längerer Nutzung. Eine sechsmonatige Beobachtungsstudie in der Logistikbranche dokumentierte, dass 86,5 Prozent der Nutzer über Augenermüdung berichteten, 67,6 Prozent über Reiben und 64,9 Prozent über Brennen. Männer und Personen über 40 Jahre waren besonders betroffen. Trotz dieser Erkenntnisse dominieren monokulare Designs den Markt, weil sie leichter, günstiger und energieeffizienter sind.

Diese Kompromisse sind keine Übergangslösungen, sondern strukturelle Merkmale der Technologie. Die Physik der Miniaturisierung setzt Grenzen, die nur schrittweise verschoben werden können. Die Entwicklung von Micro-LED-Displays für AR-Brillen zeigt exemplarisch die Kostendynamik: Der Markt für Micro-LED-Chips in AR-Brillen soll von fünf Millionen US-Dollar im Jahr 2025 auf 41 Millionen im Jahr 2026 wachsen, ein Anstieg um das Achtfache. Dieser explosive Anstieg wird durch technologische Durchbrüche bei roten Chips, Lasertransfer, Wafer-Bonding und Vollfarbentechnologie ermöglicht, die die Ausbeute verbessern und die Produktionskosten senken.

Die chinesische Offensive: Ökosysteme als strategische Waffe

Der Eintritt von Lenovo in den Smart-Glasses-Markt ist Teil einer umfassenderen chinesischen Strategie zur Dominanz in diesem Sektor. Xiaomi, Rokid, RayNeo, Huawei und OPPO haben innerhalb weniger Monate eine beeindruckende Produktpalette aufgebaut. Xiaomi positioniert seine AI Glasses als portablen KI-Eingang und verkaufte in den ersten drei Tagen knapp 50.000 Einheiten, während Rokid Glasses global über 250.000 Vorbestellungen verzeichnete. Diese Zahlen sind umso bemerkenswerter, als viele westliche Beobachter diese Marken kaum kannten.

Die chinesische Dominanz erstreckt sich entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Chinesische Unternehmen kontrollieren über 80 Prozent der Kernkomponenten von Smart Glasses, von Kameramodulen über optische Wellenleiter bis zu Mikro-Elektro-Mechanischen Systemen und Batterien. Sunny Optical dominiert bei Kameramodulen, Crystal Photoelectric bei optischen Beschichtungen und Goertek bei der Endmontage, jeweils mit Marktanteilen über 50 Prozent. Die Fertigungsbasis konzentriert sich auf Weifang in Shandong und Shenzhen in Guangdong, während Electronic Manufacturing Services zunehmend Teile der Produktion nach Südostasien verlagern, um Lieferkettenrisiken zu diversifizieren.

Diese vertikale Integration verschafft chinesischen Herstellern erhebliche Kostenvorteile. Während westliche Unternehmen auf komplexe globale Lieferketten angewiesen sind, können chinesische Hersteller Komponenten schneller und günstiger beschaffen. Meta ist für seine Hypernova Smart Glasses trotz Diversifizierungsbemühungen weiterhin stark auf Goertek angewiesen, das seine Kontrolle durch Übernahmen wie die von OmniLight und die Beteiligung an der Übernahme von Plessey weiter ausgebaut hat. Ein Insider beschrieb die Situation: “Goertek ist sehr aggressiv. Sie haben früh die Chance erkannt, die das Metaverse bietet. Meta hat keine Wahl, als mit ihnen zusammenzuarbeiten, weil sie der stabilste und zuverlässigste Lieferant für Schlüsselkomponenten sind.”

Diese Abhängigkeit ist nicht nur operativ, sondern strategisch problematisch. Sie gibt chinesischen Zulieferern erhebliche Verhandlungsmacht und macht westliche Unternehmen anfällig für geopolitische Spannungen. Die Konzentration auf japanische und südkoreanische Hersteller bei kritischen Komponenten wie Micro-OLED-Displays schafft zusätzliche Risiken. Wenn geopolitische Probleme oder Produktionsengpässe zu Lieferengpässen führen, könnten die Versandvolumina der gesamten Branche beeinträchtigt werden.

Die chinesische Strategie geht jedoch über Kostenvorteile hinaus. Sie zielt auf die Kontrolle von Ökosystemen ab. Rokid hat eine Partnerschaft mit Alibabas Large Language Model geschlossen, Xiaomi integriert seinen XiaoAI-Assistenten, und Lenovo entwickelt seine proprietäre KI. Diese Ökosysteme schaffen Lock-in-Effekte, die weit über einzelne Produkte hinausgehen. Nutzer, die sich an einen KI-Assistenten gewöhnt haben, werden weniger geneigt sein, zu konkurrierenden Plattformen zu wechseln. Dies ist besonders relevant in einem Markt, der zunehmend auf KI-Funktionen setzt.

Der chinesische Markt selbst ist ein entscheidender Faktor. Die Verkaufszahlen von AI-Smart Glasses stiegen während der Double-11-Shopping-Saison um 200 Prozent im Jahresvergleich. Modelle wie Rayneo Air3 verkauften über 5000 Einheiten und wurden zur meistverkauften eigenständigen AR-Brille zum Preis von 1699 Yuan. Der chinesische Markt wird für 2025 auf 900.000 Einheiten geschätzt, mit einem Branchenvolumen von über 100 Milliarden Yuan. Diese Zahlen verdeutlichen, dass China nicht nur Produktionsstandort, sondern zunehmend auch Leitmarkt für diese Technologie ist.

Die Marktstruktur: Zwischen Massenkonsumption und industrieller Anwendung

Der globale Markt für Smart Glasses zeigt eine klare Zweiteilung. Auf der einen Seite stehen konsumentenorientierte Produkte wie die Ray-Ban Meta oder die Xiaomi AI Glasses, die auf Lifestyle, Entertainment und alltägliche Produktivität abzielen. Auf der anderen Seite finden sich industrielle Anwendungen, die auf Wartung, Schulung, Logistik und Remote-Assistenz fokussieren. Diese beiden Segmente folgen unterschiedlichen ökonomischen Logiken.

Im Konsumentenmarkt dominiert die Preissensitivität. Umfragen zeigen, dass der optimale Preispunkt für Massenadoption unter 800 US-Dollar liegt. Die Ray-Ban Meta Glasses starteten bei 299 US-Dollar und stiegen auf 379 US-Dollar für die zweite Generation. Die Ray-Ban Display Glasses mit vollfarbigem Display und neuralem Armband kosten 799 US-Dollar. Diese Preise reflektieren den Spagat zwischen technologischer Leistungsfähigkeit und Massenmarktfähigkeit. Apple Vision Pro zum Preis von 3499 US-Dollar zeigt eindrucksvoll, wie schnell ein Produkt an Preisbarrieren scheitern kann. Trotz beeindruckender Technologie verkaufte Apple weniger als eine Million Einheiten, was eine desaströse Rendite auf geschätzte 33 Milliarden US-Dollar Entwicklungsinvestitionen darstellt.

Die Reaktion Apples ist bezeichnend: Das Unternehmen stellte die Entwicklung einer günstigeren Vision Pro-Version ein und schwenkte auf die Entwicklung von Meta-ähnlichen Smart Glasses um, die 2027 auf den Markt kommen sollen. Diese Kehrtwende markiert das erste größere Produktversagen Apples seit Jahren und zeigt, dass selbst Technologiegiganten die grundlegenden Marktdynamiken nicht ignorieren können. Menschen sind nicht bereit, tausende Dollar für sozial isolierende, klobige Geräte auszugeben, unabhängig von deren technischen Fähigkeiten.

Im Industriesegment gelten andere Regeln. Hier dominiert der Return on Investment über Preissensitivität. AR-Brillen werden als Werkzeuge betrachtet, die messbare Produktivitätssteigerungen, Fehlerreduktionen und Kosteneinsparungen liefern müssen. Unternehmen wie Microsoft, Vuzix und RealWear fokussieren auf robuste Geräte für Fertigungsumgebungen, Feldservice und gefährliche Arbeitsumgebungen. Diese Geräte kosten typischerweise zwischen 800 und 2000 US-Dollar oder mehr, werden aber durch quantifizierbare Vorteile gerechtfertigt.

Ford dokumentierte messbare Qualitätsverbesserungen nach der Ausstattung von Technikern mit HoloLens 2 in seinem Dearborner Motorenwerk. Coca-Cola erreichte eine Kommissioniergenauigkeit von 99,9 Prozent in seinen Lagerhäusern durch AR-Brillen. DHL verbesserte die Auftragsabwicklungsgeschwindigkeit erheblich durch AR-Overlays, die Arbeitern visuell zeigen, wo Pakete zu finden sind. TotalEnergies verwendet AR-Brillen für die Wartung komplexer Raffinerie-Ausrüstung, was die Effizienz erhöht und die Sicherheit in gefährlichen Umgebungen verbessert. Lockheed Martin nutzt AR-Brillen für die Montage komplexer Luft- und Raumfahrtkomponenten, was Montagefehler reduziert und die Präzision erhöht.

Diese Anwendungsfälle zeigen, dass der industrielle Markt nicht durch technologische Möglichkeiten, sondern durch konkrete betriebswirtschaftliche Probleme getrieben wird. Unternehmen investieren in AR-Brillen, weil sie Ausfallzeiten reduzieren, Schulungskosten senken, Remote-Expertise ermöglichen und Compliance verbessern. Der ROI ist messbar und rechtfertigt höhere Preispunkte. Das erklärt, warum das Enterprise- und Industriesegment während des Prognosezeitraums den größten Marktanteil ausmachen soll, obwohl die Stückzahlen niedriger sind als im Konsumentenmarkt.

Der Gesamtmarkt zeigt ein explosives Wachstum. Die Marktgröße für AR-Brillen wird auf 0,98 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 geschätzt und soll bis 2030 auf 9,98 Milliarden US-Dollar wachsen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 59 Prozent entspricht. Der breitere Smart-Glasses-Markt, einschließlich Display-loser Modelle, soll von 1,93 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 auf 8,26 Milliarden US-Dollar bis 2030 wachsen, bei einer jährlichen Wachstumsrate von 27,3 Prozent. Die weltweiten Lieferungen von AR- und VR-Headsets kombiniert mit Display-losen Smart Glasses sollen 2025 um 39,2 Prozent auf 14,3 Millionen Einheiten wachsen, getrieben vor allem durch Smart Glasses wie Metas Ray-Bans, deren Kategorie um 247,5 Prozent wächst.

Diese Zahlen suggerieren einen unaufhaltsamen Aufstieg, doch sie verschleiern die erheblichen Herausforderungen, die der Massenadoption entgegenstehen.

 

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Lenovo, Rokid, Meta – wer schreibt die Regeln der Eyewear-Ära? Das Trilemma der Smart-Glass-Displays und warum Technik allein nicht reicht

Die strukturellen Barrieren: Warum Smart Glasses noch nicht gewonnen haben

Die technologischen Herausforderungen sind trotz beeindruckender Fortschritte weiterhin substantiell. Die Akkutechnologie bleibt ein Flaschenhals. Trotz Verbesserungen bieten die meisten Smart Glasses nur vier bis acht Stunden aktive Nutzung. Dies reicht für sporadische Nutzung, aber nicht für ganztägiges Tragen. Die Miniaturisierung von Akkus stößt an physikalische Grenzen, die nur durch Durchbrüche in der Batteriechemie überwunden werden können, die sich nicht abzeichnen.

Die Display-Technologie steht vor einem Trilemma: Helligkeit, Energieeffizienz und Kosten. Micro-LED-Displays bieten überlegene Helligkeit und Kontrast gegenüber Micro-OLED, sind aber deutlich teurer zu produzieren. Die komplexe Herstellung von Micro-LEDs mit Pixelgrößen unter zehn Mikrometern auf 300-Millimeter-Siliziumwafern erfordert dreidimensionale Halbleiter-Systemarchitekturen und fortgeschrittene Heterogenintegration durch Hybrid-Bonding. Diese Komplexität erklärt, warum Metas Orion-Prototyp mit Micro-LED-Displays angeblich 10.000 US-Dollar in der Produktion kostet.

Die optische Architektur ist ein weiteres Spannungsfeld. Diffraktive Wellenleiter, die in HoloLens, Magic Leap und Metas Orion verwendet werden, ermöglichen ein breites Sichtfeld, leiden aber unter wellenlängenabhängiger Lichtbeugung, die Farbverzerrungen und Regenbogeneffekte verursacht. Geometrisch-reflektive Wellenleiter, wie sie in den Ray-Ban Meta Display Glasses verwendet werden, bieten bessere Bildqualität, Helligkeit und Effizienz, aber ein engeres Sichtfeld. Metas Entscheidung, Siliziumkarbid statt Glas für die Orion-Wellenleiter zu verwenden, erweitert das Sichtfeld auf 70 Grad und reduziert Farbverzerrungen, macht das Produkt aber prohibitiv teuer für die Kommerzialisierung.

Die regulatorischen Hürden sind nicht weniger formidabel. Europas Datenschutz-Grundverordnung behandelt biometrische Daten wie Sprachmuster und Gesichtsmerkmale als sensible Daten, die Nutzereinwilligung und Notwendigkeit erfordern. Das Aufnehmen von Menschen mit einer tragbaren Kamera befindet sich in einer Grauzone, in der Einwilligung weder gefragt noch gegeben wird. Der EU AI Act kategorisiert KI-Systeme nach Risiko und schränkt Technologien für Echtzeit-Gesichtserkennung, Emotionserkennung und biometrische Fernidentifikation im öffentlichen Raum stark ein.

Italiens Datenschutzbehörde äußerte 2021 Bedenken über Metas Ray-Ban Stories, insbesondere über die unbewusste Aufnahme von Menschen in der Öffentlichkeit. Die irische Datenschutzkommission leitete Untersuchungen ein, wie die Brillen biometrische Daten sammeln, ob Nutzer angemessen informiert werden und wie Unbeteiligte geschützt werden. Diese Bedenken sind strukturell, nicht oberflächlich. Smart Glasses sind durch ihr Design fundamentalisch inkompatibel mit den Hauptgrundsätzen globaler Datenschutzgesetze, es sei denn, sie werden in eingeschränkten, anwendungsfallspezifischen Umgebungen wie Arbeit oder Zuhause verwendet.

Die soziale Akzeptanz ist eine weitere Hürde. Google Glass scheiterte 2013 nicht primär an Technologie, sondern an gesellschaftlichen Vorbehalten gegen tragbare Kameras. Diese Vorbehalte haben sich zwar abgeschwächt, da die Allgegenwart von Smartphone-Kameras und die Abwesenheit öffentlichen Protests gegen Ray-Ban Meta Glasses auf einen Einstellungswandel hindeuten. Dennoch bleiben Bedenken bestehen, insbesondere in Europa, wo Überwachungstrauma in Deutschland und die Heiligkeit der öffentlichen Privatsphäre in Frankreich die Wahrnehmung prägen.

Die Genauigkeit der KI-Funktionen ist ein weiteres Problem. Live-Übersetzungen funktionieren gut für Standardkonversationen, leiden aber unter Hintergrundgeräuschen, regionalen Akzenten, Dialekten und Slang. Ein Satz wie “no manches” im mexikanischen Spanisch wird wörtlich als “keine Flecken” statt idiomatisch als “kein Weg” oder “du machst Witze” übersetzt. Schnelles Sprechen führt zu Verzögerungen, da die Verarbeitung Zeit benötigt. Die Technologie funktioniert am besten bei klarer, moderat geschwinder Sprache, was ihre Nützlichkeit in realen Situationen einschränkt.

Die ökonomische Logik der Plattformkriege: Warum der Gewinner alles nimmt

Der Smart-Glasses-Markt folgt der Logik von Plattformmärkten, in denen Netzwerkeffekte und Ökosystem-Lock-in über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Meta versteht dies und investiert massiv nicht nur in Hardware, sondern in die Entwicklung von Software, KI-Assistenten und Entwickler-Tools. Die Ray-Ban Meta Glasses sind nicht nur ein Produkt, sondern ein Ökosystem-Gateway. Nutzer, die sich an Meta AI gewöhnen, werden in Zukunft eher Meta-Produkte kaufen.

Apple erkennt diese Dynamik ebenfalls, daher der Schwenk von Vision Pro zu Smart Glasses. Apple besitzt mit iOS eines der wertvollsten Ökosysteme der Welt. Smart Glasses, die sich nahtlos in dieses Ökosystem integrieren, könnten die Position Apples stärken, auch wenn das Unternehmen spät in den Markt einsteigt. Die Ankündigung, 2027 Meta-ähnliche Smart Glasses und 2028 eine Version mit Display zu lancieren, zeigt, dass Apple die strategische Bedeutung erkannt hat.

Google, das mit Google Glass scheiterte, versucht ein Comeback. Die Ankündigung einer 150-Millionen-Dollar-Partnerschaft mit Warby Parker zur Entwicklung von Brillen mit Googles KI-Assistent signalisiert, dass Google seine Position im Wearable-Computing zurückgewinnen will. Auch Alibaba kündigte Smart Glasses mit seinem Quark-KI-Assistenten an. OpenAI soll ebenfalls Smart Glasses entwickeln.

Diese Bewegungen verdeutlichen, dass die großen Tech-Konzerne Smart Glasses als Schlachtfeld für die nächste Computing-Plattform betrachten. Wer hier dominiert, kontrolliert nicht nur Hardware-Verkäufe, sondern den Zugang zu Nutzern, ihre Daten und letztlich die Monetarisierung durch Services, Werbung und Transaktionen. Die Geschichte der Tech-Industrie zeigt, dass Plattform-Leader überproportionale Gewinne erzielen. Apple kontrolliert nur etwa 15 Prozent des Smartphone-Marktes nach Stückzahlen, aber über 80 Prozent der Branchengewinne.

Der chinesische Markt folgt einer eigenen Logik. Die Great Firewall isoliert chinesische Nutzer von westlichen Plattformen, was heimischen Anbietern einen strukturellen Vorteil verschafft. Alibaba, Tencent, ByteDance und Baidu kämpfen um die Kontrolle der KI-Assistenten, die Smart Glasses antreiben. Wer hier gewinnt, kontrolliert den Zugang zu über 900 Millionen potenziellen Nutzern.

Die Supply-Chain-Kontrolle chinesischer Hersteller ist ein strategischer Hebel, der westlichen Unternehmen zunehmend Sorgen bereitet. Die Konzentration von Fertigungskapazitäten in China schafft Abhängigkeiten, die in geopolitischen Spannungen zum Problem werden könnten. Metas Bemühungen, Produktionskapazitäten nach Vietnam zu verlagern, sind ein Versuch, diese Risiken zu mitigieren, doch Goertek bleibt auch dort ein Schlüsselpartner.

Die Zukunftsszenarien: Drei Wege zur Massenadoption

Der zukünftige Verlauf des Smart-Glasses-Marktes hängt von mehreren Variablen ab, die unterschiedliche Szenarien ermöglichen.

Im optimistischen Szenario überwinden technologische Durchbrüche bei Batterielebensdauer, Display-Qualität und Formfaktor die aktuellen Einschränkungen. Regulatorische Frameworks schaffen Klarheit über Datenschutz und erlaubte Anwendungen. Die soziale Akzeptanz wächst, da die Technologie nützlicher und weniger aufdringlich wird. KI-Assistenten werden so hilfreich, dass Menschen bereit sind, Kompromisse bei Privatsphäre und Tragekomfort einzugehen. In diesem Szenario werden Smart Glasses zum dominierenden Computing-Device für alltägliche Aufgaben. Smartphones bleiben für bestimmte Anwendungen relevant, verlieren aber ihre zentrale Stellung. Der Markt wächst auf über 100 Milliarden US-Dollar bis 2035, mit Hunderten Millionen Nutzern weltweit.

Im moderaten Szenario bleibt die Entwicklung graduell. Smart Glasses etablieren sich als Ergänzung zu Smartphones, nicht als Ersatz. Sie finden spezifische Anwendungsfälle in Navigation, Übersetzung, Fitness-Tracking und Benachrichtigungen, aber die meisten Menschen nutzen sie nur sporadisch. Der industrielle Markt wächst robuster als der Konsumentenmarkt, da ROI-getriebene Entscheidungen die Adoption beschleunigen. Der Gesamtmarkt erreicht 50 bis 70 Milliarden US-Dollar bis 2035, mit einer zweistelligen Millionenzahl täglicher Nutzer.

Im pessimistischen Szenario scheitert die Massenadoption an strukturellen Problemen. Die Technologie bleibt zu klobig, zu teuer oder zu energiehungrig. Regulatorische Restriktionen, besonders in Europa, erschweren die Vermarktung. Datenschutzbedenken und soziale Ablehnung verhindern breite Akzeptanz. KI-Assistenten liefern nicht den versprochenen Mehrwert, und die Nutzer sehen keinen ausreichenden Grund, ihr Verhalten zu ändern. In diesem Szenario bleiben Smart Glasses ein Nischenprodukt für Tech-Enthusiasten und spezifische industrielle Anwendungen. Der Markt bleibt unter 20 Milliarden US-Dollar, und große Hersteller ziehen sich zurück oder konsolidieren.

Die Realität liegt wahrscheinlich zwischen diesen Extremen, mit regionalen Unterschieden. China könnte schneller adoptieren aufgrund weniger strikter Datenschutzregulierung, stärkerer Ökosystem-Integration und nationaler Champions, die aggressive Preisstrategien fahren. Europa bleibt zurückhaltend aufgrund regulatorischer Bedenken und kultureller Sensibilitäten. Nordamerika findet einen Mittelweg, getrieben durch pragmatische Ansätze und starke Tech-Ökosysteme.

Der Showdown: Lenovo gegen Rokid oder Meta gegen die Welt

Der Vergleich zwischen Lenovo und Rokid, mit dem diese Analyse begann, erweist sich als zu eng gefasst. Der wahre Wettbewerb findet auf einer höheren Ebene statt. Es geht nicht darum, wer die leichteste oder günstigste Brille baut, sondern wer das überzeugendste Ökosystem schafft. Meta hat hier derzeit die Nase vorn, mit 73 Prozent Marktanteil und über zwei Millionen verkauften Einheiten. Die Partnerschaft mit EssilorLuxottica, dem weltgrößten Brillenhersteller, sichert Zugang zu etablierten Vertriebskanälen und Design-Expertise. EssilorLuxottica berichtete für das dritte Quartal 2025 ein Umsatzwachstum von 11,7 Prozent auf 6,9 Milliarden Euro, wobei über vier Prozentpunkte dieses Wachstums auf Wearables, hauptsächlich Meta-Brillen, zurückzuführen waren.

Meta AI ist tief in die Brillen integriert und bietet Objekterkennung, Live-Übersetzung und kontextuelle Hilfe. Die Ray-Ban Display Glasses mit vollfarbigem Display und neuralem Armband zur muskelbasierten Steuerung repräsentieren die nächste Evolutionsstufe. Meta investiert Milliarden in die Entwicklung dieser Technologie, nicht aus philanthropischen Gründen, sondern weil Mark Zuckerberg erkannt hat, dass das Versäumnis, die mobile Revolution zu dominieren, Metas größter strategischer Fehler war. Facebook war gezwungen, sich den Bedingungen von Apple und Google zu unterwerfen, die die mobilen Betriebssysteme kontrollieren. Smart Glasses bieten die Chance, diese Abhängigkeit zu durchbrechen.

Die chinesischen Hersteller verfolgen eine andere Strategie. Sie setzen auf Schnelligkeit, Kosteneffizienz und die Größe des heimischen Marktes. Rokid dominiert mit 99 Prozent Marktanteil AR-Brillen in chinesischen Nationalmuseen. Das Unternehmen lieferte AR-Brillen zur chinesischen Raumstation, ein symbolträchtiger Erfolg. Xiaomi nutzt sein Ökosystem aus Smartphones, IoT-Geräten und Elektrofahrzeugen, um Smart Glasses nahtlos zu integrieren. Der Preis von 1999 Yuan für Xiaomis AI Glasses ist aggressiv und zielt auf Massenmarktdurchdringung.

Lenovo positioniert sich zwischen diesen Polen. Als globaler Player mit Stärke in Enterprise-Produkten zielt das Unternehmen sowohl auf Konsumenten als auch auf Unternehmenskunden. Die Entscheidung, auf Kameras zu verzichten, reduziert Datenschutzbedenken und macht die Brille leichter und günstiger. Die Fokussierung auf KI-gestützte Übersetzung, Teleprompter und Navigation adressiert konkrete Nutzerbedürfnisse ohne die Komplexität und Kosten von Foto- und Videofunktionen.

Die Frage ist, ob dieser Mittelweg erfolgreich sein kann. Metas Ökosystem-Ansatz und Apples geplanter Eintritt schaffen formidable Konkurrenz. Die chinesischen Hersteller haben Heimvorteil im größten Einzelmarkt. Lenovo muss zeigen, dass es sowohl in Konsumenten- als auch in Enterprise-Segmenten konkurrieren kann, eine Herausforderung, die nur wenige Unternehmen meistern.

Das Gesichtsfeld als umkämpftes Territorium der Zukunft

Die Lenovo Visual AI Glasses V1 sind weder revolutionär noch unbedeutend. Sie repräsentieren einen weiteren Schritt in der Evolution einer Technologie, die das Potenzial hat, fundamentale Veränderungen in der Art und Weise zu bewirken, wie Menschen mit digitalen Informationen interagieren. Die ökonomische Bedeutung liegt nicht im Produkt selbst, sondern in den strategischen Implikationen des Wettbewerbs um diese Plattform.

Der Markt steht an einem Wendepunkt. Die technologischen Voraussetzungen haben sich dramatisch verbessert. Die Nachfrage wächst exponentiell. Regulatorische Frameworks beginnen, sich zu formen. Die gesellschaftliche Akzeptanz steigt. Doch entscheidende Hürden bleiben: Akkutechnologie, Display-Kosten, Datenschutzbedenken, soziale Normen und die Frage, ob die gebotenen Vorteile ausreichen, um etablierte Verhaltensweisen zu verändern.

Die Unternehmen, die in diesem Wettbewerb obsiegen, werden nicht diejenigen sein, die die besten Spezifikationen liefern, sondern diejenigen, die das überzeugendste Wertversprechen schaffen. Das bedeutet, Technologie mit Ökosystemen, Design mit Nutzererfahrung, Funktionalität mit Datenschutz und Innovation mit Regulierung in Einklang zu bringen. Es erfordert langfristige Investitionen, strategische Partnerschaften und die Fähigkeit, schnell auf sich ändernde Marktdynamiken zu reagieren.

Das Duell zwischen Lenovo und Rokid ist ein Vorgefecht in einem viel größeren Krieg. Der wahre Kampf findet zwischen den Tech-Giganten statt, die um die Kontrolle der nächsten Computing-Plattform ringen. Meta, Apple, Google, Alibaba und andere investieren Milliarden in Smart Glasses, weil sie verstehen, dass das Gesichtsfeld das umkämpfteste Territorium der digitalen Zukunft ist. Wer hier gewinnt, definiert nicht nur, wie wir Technologie nutzen, sondern auch, wer von dieser Nutzung profitiert.

Die Wirtschaftsgeschichte zeigt, dass Plattformwechsel Gewinner und Verlierer schaffen. IBM dominierte Mainframes, verlor aber an Microsoft und Intel im PC-Zeitalter. Microsoft dominierte PCs, verlor aber an Apple und Google im mobilen Zeitalter. Die Frage für das kommende Jahrzehnt lautet: Wer wird das Smart-Glasses-Zeitalter dominieren? Die Antwort wird Billionen Dollar an Marktwert schaffen oder vernichten und bestimmen, wer die digitale Zukunft kontrolliert. Lenovo hat seinen Hut in den Ring geworfen. Das Spiel hat gerade erst begonnen.

 

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