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Warum ein Solarpark in Hemer (an der Edelburg) realisierbar ist, während das Industriegebiet Landhausen auf Widerstand stößt

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Veröffentlicht am: 4. September 2025 / Update vom: 4. September 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Warum ein Solarpark in Hemer (an der Edelburg) realisierbar ist, während das Industriegebiet Landhausen auf Widerstand stößt

Warum ein Solarpark in Hemer (an der Edelburg) realisierbar ist, während das Industriegebiet Landhausen auf Widerstand stößt – Bild: Xpert.Digital

Hemer im Zwiespalt: Warum ein Solarpark grünes Licht bekommt, ein Industriegebiet aber scheitert

### Klimaschutz vor Arbeitsplätzen? Was der Streit in Hemer über Deutschlands Zukunft verrät ### Ein Gesetz ändert alles: Der simple Grund, warum in Hemer Solar- statt Industrieflächen entstehen ### Der Turbo für die Energiewende: So einfach können Solarparks jetzt genehmigt werden ###

Solarpark Edelburg vs. Industriegebiet Landhausen: Ein Kampf, der eine ganze Stadt spaltet

In der nordrhein-westfälischen Stadt Hemer prallen zwei Visionen für die Zukunft aufeinander: Während an der Edelburg ein großflächiger Solarpark als Leuchtturmprojekt der Energiewende gefeiert wird, stößt der Plan für ein neues Industriegebiet in Landhausen auf den erbitterten Widerstand von Tausenden Bürgern. Dieses lokale Ringen ist weit mehr als ein Streit um Flächen; es ist ein Paradebeispiel für die Zerreißprobe, in der sich viele deutsche Kommunen befinden – gefangen im Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit von Wirtschaftswachstum, dem Druck der Energiewende und dem wachsenden Wunsch nach Natur- und Landschaftsschutz.

Die zentrale Frage, die sich in Hemer stellt, ist brisant: Warum scheint die Realisierung eines Solarparks vergleichsweise reibungslos möglich, während ein traditionelles Entwicklungsprojekt wie ein Industriegebiet auf massive planungsrechtliche Hürden und eine Welle der Empörung stößt? Die Antwort liegt in einer komplexen Mischung aus rechtlicher Privilegierung für erneuerbare Energien, veränderten gesellschaftlichen Prioritäten und der gestiegenen Macht von Bürgerinitiativen. Die Gegenüberstellung der beiden Vorhaben offenbart einen tiefgreifenden Wandel: Klimaschutz ist zu einem überragenden öffentlichen Interesse geworden, das die Spielregeln der Stadtentwicklung neu definiert und die klassische Wirtschaftsförderung fundamental in Frage stellt.

Tausende protestieren gegen Industriegebiet – aber diesem Solar-Projekt applaudieren alle

Die Stadt Hemer steht vor einem planungsrechtlichen Dilemma, das die aktuellen Spannungsfelder der deutschen Energie- und Wirtschaftspolitik widerspiegelt. Während an der Edelburg ein großflächiger Solarpark entstehen soll, kämpft die Grüne Alternative Hemer (GAH) für die Schaffung eines Industriegebiets in Landhausen. Diese unterschiedlichen Entwicklungspfade zeigen exemplarisch auf, wie sich die Prioritäten in der deutschen Kommunalpolitik unter dem Einfluss der Energiewende und des Klimaschutzes verschieben.

Die aktuelle Planungssituation in Hemer

Solarpark Edelburg: Ein Leuchtturmprojekt der Energiewende

Die Planungen für einen großen Solarpark an der Edelburg sind bereits weit fortgeschritten. Das Projekt fügt sich in eine Reihe erfolgreicher regenerativer Energieprojekte in Hemer ein, die bereits mit dem Grohe Solarpark begannen. Der Armaturenhersteller Grohe hat bereits 2021 einen 20.000 Quadratmeter großen Solarpark in Betrieb genommen, der als einer der größten der Region gilt. Diese Anlage produziert jährlich 3,4 Millionen Kilowattstunden Strom und deckt 14 Prozent des Werksbedarfs ab.

Der geplante Solarpark an der Edelburg würde diesen Trend fortsetzen und Hemer als Vorreiter nachhaltiger Energiegewinnung positionieren. Die Hamburger Enerparc AG hat bereits Interesse an der Realisierung des Projekts signalisiert. Solche Großprojekte profitieren von den aktuell günstigen rechtlichen Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien in Nordrhein-Westfalen.

Industriegebiet Landhausen: Widerstand aus der Bevölkerung

Parallel zu den Solarplänen hat die GAH Bestrebungen vorangetrieben, in Landhausen ein Industriegebiet zu schaffen. Dieses 32 Hektar große Vorhaben stößt jedoch auf erheblichen Widerstand aus der Bevölkerung. Eine Bürgerinitiative hat bereits mehr als 2.200 Unterschriften gegen das Projekt gesammelt und fordert die sofortige Einstellung der Planungen. Die Kritiker argumentieren, dass ausreichend nicht ausgelastete Gewerbegebiete existieren und ein zusammenhängendes Landschaftsschutzgebiet nicht zerstört werden müsse.

Rechtliche und planungsrechtliche Unterschiede

Privilegierung von Solaranlagen

Ein wesentlicher Unterschied zwischen Solarparks und Industriegebieten liegt in ihrer rechtlichen Behandlung. Photovoltaik-Freiflächenanlagen genießen unter bestimmten Umständen eine privilegierte Stellung im Baurecht. Besonders Anlagen entlang von Autobahnen und Bahnstrecken können ohne aufwändige Bebauungsplanverfahren genehmigt werden. Dies beschleunigt das Genehmigungsverfahren erheblich und reduziert die Planungskosten.

Nordrhein-Westfalen hat zudem mit der Änderung des Landesentwicklungsplans die Flächenkulisse für Freiflächen-Photovoltaikanlagen erweitert. Die Landesregierung strebt einen massiven Ausbau der Solarenergie an, da aktuell nur etwa fünf Prozent der installierten Photovoltaik-Leistung auf Freiflächenanlagen entfallen. Bis 2030 sollen in NRW Freiflächenanlagen mit einer installierten Leistung von etwa 7,8 Gigawatt zugebaut werden.

Komplexe Verfahren für Industriegebiete

Industriegebiete unterliegen hingegen deutlich strengeren planungsrechtlichen Anforderungen. Die Ausweisung neuer Gewerbeflächen erfordert umfangreiche Bebauungsplanverfahren mit öffentlicher Beteiligung. Besonders in Landschaftsschutzgebieten, wie es in Landhausen der Fall ist, sind die Hürden besonders hoch. Der neue Regionalplan für den Märkischen Kreis sieht zwar das Gebiet als interkommunalen Gewerbe- und Industriebereich vor, doch die Umsetzung bleibt schwierig.

Wirtschaftliche und energiepolitische Faktoren

Klimaschutz als Treiber

Der Klimaschutz hat sich zu einem überragenden öffentlichen Interesse entwickelt, das in der Abwägung planungsrechtlicher Entscheidungen eine zentrale Rolle spielt. Solarparks leisten einen direkten Beitrag zur CO2-Reduktion und zur Energiewende. Der bereits realisierte Grohe Solarpark spart beispielsweise jährlich 1.173 Tonnen CO2 ein.

Die Stadt Hemer hat bereits 2012 ein umfassendes Energie- und Klimaschutzkonzept beschlossen, das die Förderung regenerativer Energietechniken als zentrale Maßnahme definiert. Die interkommunale Wärmeplanung mit Iserlohn unterstreicht zusätzlich die Bedeutung der Energiewende für die Stadtentwicklung.

Gewerbeflächenmangel versus Flächenverbrauch

Hemer leidet unter einem akuten Gewerbeflächenmangel. Gutachten zur Neuaufstellung des Flächennutzungsplans haben einen erheblichen Bedarf an zusätzlichen Gewerbeflächen identifiziert. Die historisch gewachsene Industriestruktur der Stadt mit traditionellen Metallbetrieben und modernen Unternehmen wie Grohe benötigt Erweiterungsmöglichkeiten.

Dennoch steht diesem Bedarf der zunehmende Druck zum sparsamen Umgang mit Flächen entgegen. Die Wiedernutzung von Brachflächen wird im neuen Regionalplan explizit gefördert. Solarparks gelten dabei als vergleichsweise flächenschonende Form der Landnutzung, da sie reversibel sind und oft eine Doppelnutzung ermöglichen.

 

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Bürgerbeteiligung stoppt Gewerbepläne – was das für die Region heißt

Gesellschaftliche Akzeptanz und Bürgerbeteiligung

Unterschiedliche Wahrnehmung in der Bevölkerung

Die gesellschaftliche Akzeptanz für beide Projekte unterscheidet sich erheblich. Solarparks werden in der Regel als Beitrag zum Klimaschutz positiv wahrgenommen. Der Grohe Solarpark wurde als “Leuchtturmprojekt” und “Motivation für andere” bezeichnet. Bürgermeister Christian Schweitzer sieht solche Projekte als “sinnvollen Baustein für eine klimagerechte Stadtentwicklung”.

Das geplante Industriegebiet in Landhausen stößt hingegen auf breiten Widerstand. Die Bürgerinitiative argumentiert mit dem Schutz der Landschaft, der Natur und der Artenvielfalt. Die Diskussion zeigt, wie sich die gesellschaftlichen Prioritäten verschoben haben: Während Wirtschaftsförderung früher oft unkritisch gesehen wurde, stehen heute Umwelt- und Klimaschutzaspekte im Vordergrund.

Partizipation und demokratische Legitimation

Die unterschiedlichen Beteiligungsverfahren spiegeln die komplexeren Anforderungen an Industriegebiete wider. Während Solarparks oft durch vereinfachte Verfahren genehmigt werden können, erfordern Industriegebiete umfangreiche öffentliche Beteiligungsprozesse. Diese demokratische Kontrolle führt jedoch auch zu längeren Planungszeiten und höheren Kosten.

Technologische und ökonomische Entwicklungen

Solarenergie als Wirtschaftsfaktor

Solarparks sind mittlerweile zu einem eigenständigen Wirtschaftsfaktor geworden. Der Grohe Solarpark hat sich bereits nach wenigen Monaten amortisiert und bringt erhebliche Kosteneinsparungen. Ohne jegliche staatliche Förderung konnte das Unternehmen eine rentable Investition realisieren. Dies macht Solarparks auch für kommunale Haushalte attraktiv, da sie Pachteinnahmen generieren können.

Die Stadt Hemer profitiert von einer günstigen geografischen Lage mit etwa 1.580 bis 1.700 Sonnenstunden pro Jahr. Optimal ausgerichtete Anlagen können Jahreserträge von 910 bis 1.030 Kilowattstunden pro Kilowatt Peak erreichen. Diese Bedingungen machen Solarparks in der Region besonders wirtschaftlich.

Industrielle Transformation

Die traditionelle Industrie in Hemer befindet sich in einem Transformationsprozess. Während die historischen Wurzeln der Metallverarbeitung und Drahtzieherei noch erkennbar sind, haben sich die Anforderungen an moderne Industriestandorte gewandelt. Unternehmen wie Grohe zeigen, wie sich etablierte Industriebetriebe zu nachhaltigen, energieeffizienten Produktionsstandorten entwickeln können.

Die Kombination aus Blockheizkraftwerk, Solarpark und Wasseraufbereitungsanlage am Grohe-Standort deckt über 20 Prozent des Energiebedarfs aus eigenen Quellen. Solche integrierten Energiekonzepte könnten Vorbild für künftige Industrieansiedlungen werden.

Regionale und überregionale Einordnung

NRW als Vorreiter der Energiewende

Nordrhein-Westfalen positioniert sich als Vorreiterregion beim Ausbau erneuerbarer Energien. Die Landesregierung hat ehrgeizige Ziele gesetzt: Von der bundesweit anvisierten Photovoltaik-Leistung von 215 Gigawatt bis 2030 soll NRW einen erheblichen Anteil beisteuern. Dies erklärt die bevorzugte Behandlung von Solarprojekten in der Regionalplanung.

Die Bezirksregierung Arnsberg hat den neuen Regionalplan für den Märkischen Kreis bereits rechtskräftig beschlossen. Dieser Plan sieht sowohl Flächen für erneuerbare Energien als auch für gewerbliche Entwicklung vor, wobei die Energiewende Priorität genießt.

Interkommunale Kooperation

Hemer verfolgt zunehmend interkommunale Ansätze bei der Flächenentwicklung. Zusammen mit Iserlohn und Menden soll ein innovatives Gewerbeflächenkonzept entwickelt werden. Diese regionale Kooperation könnte dazu beitragen, den Flächendruck zu reduzieren und nachhaltigere Lösungen zu finden.

Die interkommunale Wärmeplanung mit Iserlohn zeigt, wie sich benachbarte Kommunen bei der Energiewende abstimmen können. Solche kooperativen Ansätze könnten auch bei der Gewerbeflächenentwicklung zu besseren Ergebnissen führen.

Revitalisierung statt Flächenverbrauch: Nachverdichten als Lösung

Mögliche Kompromisslösungen

Die GAH und andere politische Akteure könnten von einer Neubewertung der Prioritäten profitieren. Statt ausschließlich auf die Ausweisung neuer Industrieflächen zu setzen, könnten alternative Strategien entwickelt werden:

Die Nachverdichtung bestehender Gewerbegebiete bietet oft ungenutztes Potenzial. Viele etablierte Industriegebiete haben Reserveflächen oder können durch modernere Bebauung effizienter genutzt werden. Die Revitalisierung von Brachflächen entspricht den aktuellen planungsrechtlichen Grundsätzen und stößt auf weniger Widerstand.

Moderne Industriegebiete können als Energie-Plus-Standorte konzipiert werden. Die Integration von Photovoltaik, Energiespeichern und nachhaltigen Mobilitätskonzepten macht solche Gebiete attraktiver für innovative Unternehmen und erhöht die gesellschaftliche Akzeptanz.

Rolle der erneuerbaren Energien

Solarparks könnten zu Katalysatoren für eine nachhaltige Regionalentwicklung werden. Die Kombination von Photovoltaik mit Speichertechnologien, Elektromobilität und modernen Produktionsprozessen eröffnet neue Möglichkeiten für die Wirtschaftsförderung.

Die Energiewende schafft auch neue Arbeitsplätze in der Region. Von der Projektentwicklung über die Installation bis zum Betrieb entstehen Beschäftigungsmöglichkeiten, die teilweise den Verlust traditioneller Industriearbeitsplätze kompensieren können.

Kommunale Zukunftsdebatte: Recht, Akzeptanz und Transformation in Hemer

Die unterschiedlichen Entwicklungen in Hemer spiegeln einen grundlegenden Wandel in der deutschen Kommunalpolitik wider. Während früher wirtschaftliche Erwägungen oft dominierten, stehen heute Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung im Vordergrund. Solarparks profitieren von dieser Verschiebung durch rechtliche Privilegierung, finanzielle Attraktivität und gesellschaftliche Akzeptanz.

Industriegebiete hingegen müssen sich den gestiegenen Anforderungen an Umweltverträglichkeit und Bürgerbeteiligung stellen. Dies führt zu komplexeren und zeitaufwändigeren Planungsverfahren, die jedoch der demokratischen Legitimation dienen.

Die Zukunft liegt möglicherweise in integrierten Ansätzen, die Wirtschaftsförderung und Klimaschutz miteinander verbinden. Hemer könnte dabei eine Vorreiterrolle übernehmen und zeigen, wie traditionelle Industriestandorte erfolgreich transformiert werden können. Die Kombination aus erneuerbaren Energien, nachhaltiger Gewerbeentwicklung und interkommunaler Kooperation bietet dabei vielversprechende Perspektiven für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung.

Die Diskussion um Solarpark versus Industriegebiet ist letztendlich Teil einer größeren gesellschaftlichen Debatte über die Zukunft unserer Wirtschafts- und Lebensweise. Hemer steht exemplarisch vor den Herausforderungen, denen sich viele deutsche Kommunen in den kommenden Jahren stellen müssen.

 

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