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Geplanter 100 MW Solarpark der Samtgemeinde Tarmstedt (Gemeinde Breddorf) in Niedersachsen

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Veröffentlicht am: 22. August 2025 / Update vom: 22. August 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Geplanter 100 MW Solarpark der Samtgemeinde Tarmstedt (Gemeinde Breddorf) in Niedersachsen

Geplanter 100 MW Solarpark der Samtgemeinde Tarmstedt (Gemeinde Breddorf) in Niedersachsen – Kreativbild: Xpert.Digital

Energiewende vor Ort: Wie ein riesiger Solarpark eine kleine Gemeinde vor eine Zerreißprobe stellt

### Mega-Solarpark spaltet ein ganzes Dorf: Darum gibt es jetzt Widerstand ### 100-Megawatt-Anlage geplant: Ist dieser Solarpark zu groß für die Gemeinde? ### Geldsegen oder Naturzerstörung? In diesem Ort kocht der Streit um ein Solar-Projekt ### Bürgerinitiative gegen 50-Millionen-Projekt: „Unsere Landschaft ist kein Industriegebiet“ ### Trotz fast 200.000 € Einnahmen: Darum kämpfen Anwohner gegen den neuen Solarpark ###

Gemeinde Breddorf stärkt Position zu Solarpark-Projekt: Kontroverse um geplante Photovoltaikanlage

Die niedersächsische Gemeinde Breddorf im Landkreis Rotenburg steht im Zentrum einer intensiven Auseinandersetzung um einen der größten geplanten Solarparks der Samtgemeinde Tarmstedt. Das Projekt des Dortmunder Projektierers ON-Energy sieht die Errichtung einer Freiflächen-Photovoltaikanlage mit einer Gesamtleistung von 99,9 Megawatt auf einer Fläche von 68 Hektar vor. Die Anlage würde sich zwischen der Friedhofstraße in Breddorf und der Gemeindegrenze zu Hepstedt erstrecken und könnte jährlich etwa 97,8 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen, was dem Bedarf von 21.700 Vier-Personen-Haushalten entspricht.

Die geplante Solaranlage ist Teil einer größeren Entwicklung im Bereich erneuerbarer Energien in der Region. Nach den aktuellen Planungen würde das Projekt eine Investition von etwa 50 Millionen Euro bedeuten, wobei pro Megawatt Leistung circa 500.000 Euro veranschlagt werden. Die Modulreihen sollen in einem Abstand von 1,50 Metern aufgestellt werden, mit einer Unterkante von 80 Zentimetern Höhe, um Schafbeweidung zu ermöglichen, und einer Oberkante von 3,50 Metern.

Widerstand formiert sich

Gegen das ambitionierte Vorhaben hat sich die Bürgerinitiative Breddorf als eingetragener Verein mit rund 50 Mitgliedern formiert. Die Initiative wird von Mario Kück als erstem Vorsitzenden, Gabriele Fox als zweiter Vorsitzender und Angela Klagge als Schriftführerin und Kassenwartin geleitet. Die Kritiker betonen ausdrücklich, dass sie keine grundsätzlichen Gegner erneuerbarer Energien sind, sondern speziell dieses Projekt aufgrund seiner Dimensionen und Standortfaktoren ablehnen.

Die Bürgerinitiative argumentiert, dass das Projekt nicht in die natürlichen Lebensräume passe und die Schönheit, Ruhe und biologische Vielfalt der Landschaft für künftige Generationen bewahrt werden müsse. Sie plant, ihre Bedenken in einem umfassenden 100-seitigen Dokument zusammenzufassen und sowohl der Gemeinde als auch der Samtgemeinde zuzuleiten. Die Sammlung von Unterschriften für einen Einwohnerantrag ist bereits angelaufen, um den Gemeinderat zu einer erneuten ausführlichen Beschäftigung mit dem Thema zu bewegen.

Die Initiative wirft dem Gemeinderat vor, den Beschluss für den Bebauungsplan voreilig gefasst zu haben, ohne sich ausreichend mit dem Projekt zu befassen oder die möglichen Auswirkungen auf Mensch, Umwelt, Flora und Fauna hinreichend zu berücksichtigen. Auch die öffentliche Information sei unzureichend gewesen, und einige Ratsmitglieder seien möglicherweise zu unerfahren für die Beurteilung einer derart komplexen Thematik.

Gemeinde rechtfertigt Vorgehen

Bürgermeisterin Susanne Schmiedel hat auf die Kritik mit einer ausführlichen Stellungnahme reagiert und dabei betont, dass sich die Gemeinde seit 2022 intensiv und transparent mit dem Thema Solarparks beschäftigt habe. In mehreren öffentlichen Sitzungen seien die Planungen vorgestellt, diskutiert und protokolliert worden, wobei zu jeder Sitzung entsprechende Artikel in lokalen Zeitungen erschienen seien. Die Gemeinde wolle weiterhin offen informieren und Bürgerinnen und Bürger an Entscheidungen beteiligen.

Der Prozess begann 2022, als sich eine private Eigentümergemeinschaft an die Gemeinde wandte und um Einleitung eines Bauleitverfahrens für Flächen an der Friedhofstraße bat. Ursprünglich war ein Bürger-Solarpark geplant, doch stellte sich heraus, dass die Eigentümergemeinschaft keinen Netzanschluss erhalten würde. Daher wurde der professionelle Projektierer ON-Energy ins Boot geholt, der offen für eine Beteiligung von Bürgern und Kommunen ist. Eine Bürgerbeteiligung über eine Energiegenossenschaft mit bis zu 20 Prozent direkter Beteiligung ist möglich.

Die Gemeinde argumentiert, dass die vorgesehenen Grundstücke den Eignungsflächen des kommunalen Steuerungskonzepts der Samtgemeinde Tarmstedt entsprechen. Während der Landkreis keinen Mindestabstand zur Wohnbebauung vorgibt und die Samtgemeinde 100 Meter vorsieht, hat die Gemeinde Breddorf einen Mindestabstand von 200 Metern zur Wohnbebauung und zum Friedhof beschlossen. Als Sichtschutz muss die Anlage eingegrünt werden.

Energiewende und kommunale Verantwortung

Bürgermeisterin Schmiedel gibt zu bedenken, dass bei einer lokalen Beschränkung auf den eigenen Energiebedarf mittelfristig der Wirtschaftsstandort Deutschland und die Energieversorgung gefährdet würden. Sie betont, dass gemeinschaftliche Projekte lokale Wertschöpfung und Einnahmen schaffen, die direkt der Gemeinde zugutekommen und für Vereine, Kindergarten, Spielplätze und allgemeine Infrastruktur verwendet werden können. Das Projekt könne einen wichtigen Beitrag zur klimafreundlichen Energieversorgung und zur regionalen Energiewende leisten.

Diese Argumentation fügt sich in die breiteren Klimaziele Niedersachsens ein. Das Land hat sich verpflichtet, bis 2040 treibhausgasneutral zu werden und bis 2030 die Treibhausgasemissionen um 75 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Zur Erreichung dieser Ziele soll der Energie- und Wasserstoffbedarf bis 2040 bilanziell vollständig über erneuerbare Energien gedeckt werden. Konkret sind bis 2035 mindestens 65 Gigawatt installierte Leistung zur Stromerzeugung aus Photovoltaikanlagen zu realisieren, davon mindestens 50 Gigawatt aus anderen als Freiflächenanlagen.

Das niedersächsische Klimaschutzgesetz sieht vor, dass Freiflächenanlagen auf mindestens 0,5 Prozent der Landesfläche bis 2033 zur Stromerzeugung genutzt werden sollen. Die Samtgemeinde Tarmstedt würde mit den geplanten Solarparks ihr Flächenziel von 0,47 Prozent weit überschreiten, sollten alle Projekte verwirklicht werden. Dies zeigt den erheblichen Beitrag, den die Region zur Energiewende leisten würde.

 

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Solarpark zwischen Konflikten und Chancen: Die Breddorfer Lösung

Planungsrechtliche Herausforderungen

Der Gemeinderat Breddorf hat die Aufstellung eines Bebauungsplans für ein Sondergebiet Fotovoltaik beschlossen. Um das Projekt zu ermöglichen, muss die Samtgemeinde Tarmstedt den Flächennutzungsplan entsprechend ändern. Das Thema könnte in der Sitzung des Samtgemeinderates behandelt werden, wobei noch ganz am Anfang des Verfahrens gestanden wird.

Die Herausforderungen bei der Flächenplanung zeigen sich auch in anderen Projekten der Region. So wurde einem Landwirt in Breddorf, der einen etwa 48 Hektar großen Solarpark bauen möchte, vom Samtgemeinderat eine vorläufige Abfuhr erteilt, da er nicht nachweisen konnte, dass die geplante Anlage tatsächlich ans überörtliche Stromnetz angeschlossen wird. Dies verdeutlicht die technischen und administrativen Komplexitäten bei der Realisierung von Solarparks.

Wirtschaftliche Aspekte und Bürgerbeteiligung

Die wirtschaftlichen Dimensionen des Projekts sind beträchtlich. Durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz können Kommunen an den Erlösen von Solarparks direkt beteiligt werden, wobei 0,2 Cent pro erzeugter Kilowattstunde in die Gemeindekasse fließen können. Bei der geplanten Jahreserzeugung von 97,8 Millionen Kilowattstunden würde dies jährlich etwa 195.600 Euro für die Gemeinde bedeuten. Zusätzlich fallen Gewerbesteuereinnahmen und Pachtzahlungen für die Grundstückseigentümer an.

Die Möglichkeit einer direkten Bürgerbeteiligung über eine Energiegenossenschaft mit bis zu 20 Prozent Anteil am Projekt stellt einen wichtigen Aspekt der lokalen Akzeptanz dar. Solche Beteiligungsmodelle haben sich in anderen Regionen als erfolgreich erwiesen, um die Zustimmung der Bevölkerung zu erhöhen und gleichzeitig die regionale Wertschöpfung zu stärken.

Naturschutz und Landschaftsschutz

Ein zentraler Kritikpunkt der Bürgerinitiative betrifft den Naturschutz und die Bewahrung des Landschaftsbildes. Die vorgesehene Fläche wird derzeit größtenteils als Ackerland genutzt, was nach Ansicht der Bürgermeisterin eine reine Maiswüste darstellt. Sie argumentiert, dass ein gut eingegrüntes Fotovoltaikfeld keinesfalls schlechter für Mensch und Natur sei als eine Agrarsteppe, sondern im Gegenteil die Artenvielfalt verbessern könne.

Diese Einschätzung spiegelt die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Solarparks wider. Studien zeigen, dass richtig geplante Photovoltaik-Freiflächenanlagen durchaus positive Effekte auf die Biodiversität haben können, insbesondere wenn sie mit extensiver Beweidung oder naturnaher Gestaltung der Zwischenflächen kombiniert werden. Die geplante Schafbeweidung unter den Modulen könnte zur ökologischen Aufwertung der intensiv genutzten Ackerflächen beitragen.

Regionale Energiewendestrategie

Das Projekt fügt sich in eine breitere regionale Strategie zum Ausbau erneuerbarer Energien ein. Die Samtgemeinde Tarmstedt hat 2024 eine Potenzialflächenstudie für Freiflächen-Photovoltaikanlagen erstellt, die verschiedene Arbeitshilfen und Planungsunterlagen zugrunde legt. Diese Studie kategorisiert Flächen in Gunst-, Restriktions- und Ausschlussflächen und dient als Grundlage für weitere Planungsentscheidungen.

Das geplante Gebiet in Breddorf wird in der Potenzialflächenanalyse als Restriktionsfläche II eingestuft, was bedeutet, dass es sich eher nicht für die Errichtung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen eignet, aber im Einzelfall überwunden werden kann. Die Gemeinde sieht dennoch die Möglichkeit zur Umsetzung, da andere geeignete Flächen im Gemeindegebiet nicht verfügbar sind.

Vergleichbare Konflikte und Lösungsansätze

Die Situation in Breddorf ist exemplarisch für ähnliche Konflikte in ganz Deutschland. In vielen Gemeinden stoßen große Solarpark-Projekte auf Widerstand von Bürgerinitiativen, die ähnliche Argumente wie in Breddorf vorbringen. Die Akzeptanz für Photovoltaik-Freiflächenanlagen variiert regional erheblich, wobei in Niedersachsen mit 80,7 Prozent eine relativ hohe Zustimmungsrate in der Bevölkerung besteht.

Erfolgreiche Projekte zeichnen sich oft durch frühzeitige und umfassende Bürgerbeteiligung, transparente Kommunikation und konkrete Vorteile für die lokale Bevölkerung aus. Die Möglichkeit finanzieller Beteiligung, wie sie in Breddorf vorgesehen ist, kann die Akzeptanz erheblich steigern. Gleichzeitig ist eine sorgfältige Standortwahl unter Berücksichtigung von Naturschutz- und Landschaftsaspekten entscheidend.

Technische und rechtliche Rahmenbedingungen

Die rechtlichen Rahmenbedingungen für Freiflächen-Photovoltaikanlagen sind komplex. Während das Erneuerbare-Energien-Gesetz bestimmte Flächenkulissen definiert, in denen Anlagen vergütungsfähig sind, ist für landwirtschaftliche Flächen meist eine spezielle Bauleitplanung erforderlich. Niedersachsen hat als eines der Bundesländer die Möglichkeit geschaffen, dass Vorhaben bis zu einem Gesamtumfang von 150 Megawatt Anlagenleistung pro Jahr in Ausschreibungen einen Zuschlag erhalten können.

Die Vergütung für große Anlagen erfolgt über Ausschreibungen der Bundesnetzagentur, wobei die Durchschnittswerte der letzten Runden bei 5 bis 5,5 Cent pro Kilowattstunde lagen. Dies macht Solarparks wirtschaftlich attraktiv und erklärt das starke Interesse von Projektierern an geeigneten Flächen.

Kompromisslösungen

Die Diskussionen in Breddorf zeigen beispielhaft die Herausforderungen bei der lokalen Umsetzung der Energiewende auf. Während die klimapolitischen Ziele eine beschleunigte Energiewende erfordern, müssen gleichzeitig die Belange der lokalen Bevölkerung und des Naturschutzes berücksichtigt werden. Die Bürgerinitiative signalisiert Gesprächsbereitschaft und würde sich möglicherweise auf eine Reduzierung der Fläche einlassen.

Solche Kompromisslösungen könnten ein Weg sein, um sowohl die Energiewendeziele zu unterstützen als auch die lokalen Bedenken zu berücksichtigen. Die Bürgermeisterin hat bereits angekündigt, dass die Fläche deutlich verkleinert werden könnte und sich Wildkorridore gewünscht werden. Dies zeigt, dass trotz der kontroversen Diskussion Raum für konstruktive Lösungen besteht.

Die Entwicklung in Breddorf wird von anderen Gemeinden in der Region aufmerksam verfolgt, da sie Präzedenzcharakter für ähnliche Projekte haben könnte. Die Art, wie der Konflikt gelöst wird, könnte Modellcharakter für die weitere Entwicklung der Solarenergie in Niedersachsen haben und zeigen, wie lokale Energiewendeprojekte erfolgreich mit Bürgerbeteiligung umgesetzt werden können.

 

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