Blog/Portal für Smart FACTORY | CITY | XR | METAVERSE | KI (AI) | DIGITIZATION | SOLAR | Industrie Influencer (II)

Industrie Hub & Blog für B2B Industry - Maschinenbau - Logistik/Intralogistik - Photovoltaik (PV/Solar)
Für Smart FACTORY | CITY | XR | METAVERSE | KI (AI) | DIGITIZATION | SOLAR | Industrie Influencer (II) | Startups | Support/Beratung

Business Innovator - Xpert.Digital - Konrad Wolfenstein
Mehr dazu hier

KI zwischen Hype und Realität – Der große KI-Kater: Warum Teslas Supercomputer und GPT-5 die Erwartungen enttäuschen

Xpert Pre-Release


Konrad Wolfenstein - Markenbotschafter - Industrie InfluencerOnline Kontakt (Konrad Wolfenstein)

Sprachauswahl 📢

Veröffentlicht am: 12. August 2025 / Update vom: 12. August 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

KI zwischen Hype und Realität – Der große KI-Kater: Warum Teslas Supercomputer und GPT-5 die Erwartungen enttäuschen

KI zwischen Hype und Realität – Der große KI-Kater: Warum Teslas Supercomputer und GPT-5 die Erwartungen enttäuschen – Bild: Xpert.Digital

Milliarden-Flop, Sicherheits-Chaos, lahmgelegte Spione: Die schonungslose KI-Realität 2025

Welche Chancen bietet KI für mehr Effizienz in der deutschen Wirtschaft?

Die Einführung von Künstlicher Intelligenz verspricht erhebliche Effizienzsteigerungen in verschiedenen Wirtschaftsbereichen. Das Mittelstand-Digital Zentrum Chemnitz demonstriert beispielhaft, wie KI-Anwendungen speziell für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt werden. Durch den Einsatz von KI können Unternehmen neue Produkte schneller, günstiger und in besserer Qualität herstellen. Die EU unterstützt diese Entwicklung aktiv durch Förderungen zur Digitalisierung und zum KI-Einsatz, die insbesondere auf Verwaltungsoptimierung, Fachkräftesicherung und Wettbewerbsfähigkeit abzielen.

Das Beispiel Chemnitz zeigt deutlich, welche konkreten Vorteile entstehen können. Fortschreitende Entwicklungen im Bereich der KI eröffnen neue Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung in der Produktion. Mithilfe von KI können Produktionsprozesse optimiert werden, wobei eine der wichtigsten Voraussetzungen die Datenqualität ist, da KI bekanntlich anhand der verfügbaren Daten lernt. Die Technische Universität Chemnitz arbeitet bereits an verschiedenen KI-Projekten, von der KI-gestützten, teilautomatisierten Demontage von Traktionsbatterien bis hin zur Entwicklung einer teilautomatisierten Demontageanlage für eine ganzheitliche Nachhaltigkeit der Wertschöpfungskette in der deutschen Elektromobilität.

Im Prozessmanagement bietet KI besonders große Chancen zur Verbesserung von Geschäftsprozessen. Durch die Automatisierung repetitiver Aufgaben, die Analyse komplexer Datenmuster und die Unterstützung bei der Entscheidungsfindung kann KI einen signifikanten Beitrag zur Optimierung von Geschäftsprozessen leisten. Die Integration von KI ermöglicht es Unternehmen, ihre Effizienz zu steigern, Entscheidungsprozesse zu verbessern und innovative Lösungen zu entwickeln.

Warum kann der BND keine modernen KI-Übersetzer einsetzen?

Der Bundesnachrichtendienst steht vor einem paradoxen Problem: Während KI-Übersetzer die Arbeit revolutionieren könnten, verbieten strikte Sicherheitsvorgaben deren Nutzung. Aufgrund interner Vorschriften und Sicherheitsbedenken ist der Einsatz marktüblicher, KI-gestützter Übersetzungsprogramme wie ChatGPT untersagt. Der Hauptgrund liegt darin, dass die Server und Betreiber solcher Programme im Ausland ansässig sind. Die Nutzung würde bedeuten, dass sensible Daten, einschließlich abgehörter Kommunikationen, Geheimdokumente oder nachrichtendienstlicher Berichte, auf ausländische Server hochgeladen werden müssten.

Dies führt zu erheblichen operativen Problemen. Der sogenannte Sprachendienst der Behörde verfügt über eine dreistellige Zahl an Mitarbeitern, von denen einige auf Honorarbasis arbeiten. Lange Dokumente brauchen zum Teil mehrere Wochen, bis sie übersetzt worden sind. Besonders problematisch ist die sogenannte Vorbewertung, in der entschieden wird, welche Inhalte dringend übersetzt werden müssen. Insider warnen, dass hier wegen Zeitdruck und Informationsflut relevante Hinweise verloren gehen können.

Die Masse an zu bearbeitendem Material ist gigantisch. Abhörstationen wie im bayerischen Bad Aibling schneiden jeden Tag Hunderte Gespräche mit und fangen zahllose Nachrichten aus aller Welt ab. Hinzu kommen Berichte menschlicher Quellen, oft seitenlange Dokumente, deren Brisanz erst nach einer Übersetzung erkennbar wird. Ein hochrangiger BND-Mitarbeiter wird zitiert: “Vor allem durch die völlig unzureichende ‘Vorbewertung’ ohne genaue Kenntnis des vollständigen Inhalts der Dateien, Mails & Co. gehen uns an mit Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit wichtige Informationen und Ziele verloren. Das ist ein Risiko”.

Der BND nutzt zwar eigene Softwarelösungen und sogenannte CAT-Tools (Computer Assisted Translation), entwickelt in Kooperation mit deutschen Unternehmen, doch diese dienen bislang nur als grobe Orientierungshilfe und sind weit entfernt von der Präzision moderner KI-Systeme. Seit mehr als 20 Jahren wird an der Optimierung dieser Programme gearbeitet, doch der Durchbruch lässt auf sich warten.

Welche Sicherheitslücken wurden in GPT-5 entdeckt?

Kurz nach der Veröffentlichung von GPT-5 haben zwei unabhängige Sicherheitsunternehmen gravierende Schwachstellen in OpenAIs neuem KI-Modell identifiziert. Das Sicherheitsforschungsunternehmen Neuraltrust behauptet, GPT-5 innerhalb von 24 Stunden nach Testbeginn erfolgreich kompromittiert zu haben. Das Team setzte eine Kombination mit einer Echochamber-Technik und anderen Manipulationstechniken ein, wodurch das Modell detaillierte Anleitungen zur Herstellung von Sprengsätzen generierte.

Das Unternehmen SPLX führte parallel Tests durch und kam zu ähnlichen Schlussfolgerungen bezüglich der Sicherheit von GPT-5. SPLX war mit seinen Stringjoin genannten Verschleierungsangriffen erfolgreich, die das Einfügen von Zeichen zwischen Prompt-Elementen und die Formulierung von Prompts mit fiktiven Szenarien beinhalten. In einer vergleichenden Analyse mit GPT-4o zeigte sich, dass letzteres Modell sicherer vor solchen Angriffen ist.

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass aktuelle Sicherheitsmaßnahmen bei komplexen Angriffsmethoden versagen könnten. Diese Techniken beinhalten die Verleitung von KI-Modellen zu schädlichen Ausgaben durch sequenzielle Prompts, anstatt direkte bösartige Prompts zu stellen, die normalerweise integrierte Schutzmaßnahmen auslösen würden. Branchenexperten legen nahe, dass diese Red-Team-Ergebnisse die Bedeutung umfassender Sicherheitstests vor dem Einsatz von KI-Systemen in sensiblen Anwendungen unterstreichen.

Interessant ist der Kontrast zu Microsofts Einschätzung: Microsofts AI Red Team attestiert GPT-5 eine der bislang robustesten Sicherheitsprofil-Leistungen gegen gängige Angriffsarten. OpenAI selbst bewirbt GPT-5 mit robusten Schutzmaßnahmen nach 5.000 Stunden Red-Teaming in Zusammenarbeit mit spezialisierten Organisationen. Diese widersprüchlichen Bewertungen zeigen, dass die Sicherheitslage bei GPT-5 komplexer ist als zunächst dargestellt.

Warum stellte Tesla sein KI-Projekt Dojo ein?

Tesla hat überraschend sein hauseigenes Dojo-Supercomputer-Projekt eingestellt und das gesamte Team aufgelöst. Projektleiter Peter Bannon, der seit 2016 bei Tesla arbeitete und zuvor bei Apple gearbeitet hat, verlässt das Unternehmen. CEO Elon Musk soll daraufhin persönlich die Einstellung des Projekts angeordnet haben.

Das Dojo-System sollte eigentlich das Herzstück von Teslas KI-Ambitionen werden. Der Supercomputer basierte auf einem maßgeschneiderten D1-Chip, der bei TSMC in Sieben-Nanometer-Technologie gefertigt wurde und 50 Milliarden Transistoren auf einer Fläche von 645 Quadratmillimetern beherbergte. Das System sollte eine Rechenleistung von mehr als einem Exaflops erreichen, was es zu einem der leistungsstärksten KI-Trainingscomputer der Welt gemacht hätte.

Musk begründete die Entscheidung auf X: “Für Tesla ergibt es keinen Sinn, seine Ressourcen aufzuteilen und 2 völlig unterschiedliche KI-Chip-Designs zu skalieren”. Stattdessen will sich das Unternehmen auf die nächsten Generationen von Teslas speziell entwickelter KI-Hardware für autonome Fahrzeuge und Roboter fokussieren. Die KI-Chips der nächsten Generation, die stattdessen in den Elektroautos des Unternehmens zum Einsatz kommen sollen, werden “hervorragend für Inferenz und zumindest ziemlich gut für Training geeignet sein”.

Die Entscheidung kam auch deshalb überraschend, da Musk noch Ende Juli im Analysten-Call nach der Vorstellung der Geschäftszahlen für das zweite Quartal betont hatte, dass Dojo 2 kommendes Jahr debütieren solle. Bereits vor der Entscheidung hatte es im Team Probleme gegeben: 20 Mitarbeiter seien zu einem neuen Start-up-Unternehmen namens DensityAI gewechselt. Tesla hatte zuvor angekündigt, eine Milliarde Dollar in das Dojo-Projekt zu investieren.

 

EU/DE Datensicherheit | Integration einer unabhängigen und Datenquellen-übergreifenden KI-Plattform für alle Unternehmensbelange

Unabhängige KI-Plattformen als strategische Alternative für europäische Unternehmen

Unabhängige KI-Plattformen als strategische Alternative für europäische Unternehmen - Bild: Xpert.Digital

KI-Gamechanger: Die flexibelste KI-Plattform - Maßgeschneiderte Lösungen, die Kosten senken, Ihre Entscheidungen verbessern und die Effizienz steigern

Unabhängige KI-Plattform: Integriert alle relevanten Unternehmensdatenquellen

  • Schnelle KI-Integration: Maßgeschneiderte KI-Lösungen für Unternehmen in Stunden oder Tagen, anstatt Monaten
  • Flexible Infrastruktur: Cloud-basiert oder Hosting im eigenen Rechenzentrum (Deutschland, Europa, freie Standortwahl)
  • Höchste Datensicherheit: Einsatz in Anwaltskanzleien ist der sichere Beweis
  • Einsatz über die unterschiedlichsten Unternehmensdatenquellen hinweg
  • Wahl der eigenen bzw. verschiedenen KI-Modelle (DE,EU,USA,CN)

Mehr dazu hier:

  • Unabhängige KI-Plattformen vs. Hyperscaler: Welche Lösung passt?

 

Sicherheit und Risiko: Die Schattenseiten moderner KI-Systeme

Wie entwickelt sich das globale KI-Wettrennen zwischen USA und China?

Das KI-Wettrennen zwischen den USA und China hat sich durch das Aufkommen von DeepSeek dramatisch verändert. Während OpenAI bisher als Marktführer galt, haben andere Player wie DeepSeek, Alibaba und Tencent zunehmend aufgeholt. Das chinesische Start-up DeepSeek aus der Tech-Metropole Hangzhou hat Ende Januar ein KI-Sprachmodell veröffentlicht, das mit der US-Konkurrenz mithalten kann.

Ein entscheidender Faktor in diesem Rennen sind die Kosten pro Million Tokens. Während OpenAI etwa 15 Euro verlangt, bietet DeepSeek sein Modell bereits für 55 Cent an – ein Faktor 27 Unterschied. Die Entwicklung von DeepSeek soll nach Angaben des Unternehmens weniger als sechs Millionen US-Dollar gekostet haben, obwohl Experten bezweifeln, dass die Entwicklung derart günstig war.

Der US-Investor Marc Andreessen hat den Überraschungserfolg von DeepSeek als “Sputnik-Moment” der KI bezeichnet. Die USA sind vom KI-Erfolg der Chinesen genauso überrascht wie 1957 vom erfolgreichen Satelliten-Start der Sowjetunion. Die Aktie des Chipkonzerns Nvidia hat am Montag historische 592,7 Milliarden Dollar an Börsenwert verloren als Reaktion auf die Erkenntnis, dass sich KI effizienter betreiben lässt als angenommen.

Europa spielt in diesem Wettrennen technologisch kaum eine Rolle, obwohl die EU mit dem 2024 beschlossenen “AI Act” die weltweit erste umfassende Regulierung von KI geschaffen hat. Der Vorteil liegt hier in der Regulierung, die international als die fortschrittlichste gilt, doch es fehlt an führenden KI-Entwicklungen “Made in Europe”. Rafael Laguna de la Vera, Leiter der Bundesagentur für Sprunginnovation, meint jedoch: “Hier schlummern noch fünf oder zehn Modelle locker in Deutschland und Europa. Lasst uns darauf konzentrieren, dass wir denen jetzt auch die Chance geben rauszukommen”.

Was ist das Stargate-Projekt und welche Ziele verfolgt es?

Das Stargate-Projekt ist ein amerikanisches Unternehmen für künstliche Intelligenz, das von OpenAI, SoftBank, Oracle und MGX gegründet wurde. Das Unternehmen plant, bis 2029 bis zu 500 Milliarden Dollar in die KI-Infrastruktur in den Vereinigten Staaten zu investieren. Es wurde am 21. Januar 2025 von US-Präsident Donald Trump als “das größte KI-Infrastrukturprojekt der Geschichte” angekündigt.

Das Projekt wurde mit einer Investition von 100 Milliarden Dollar gestartet, die bis 2029 auf 500 Milliarden Dollar ansteigen könnte. Masayoshi Son wird der Vorsitzende des Unternehmens sein. Das Unternehmen baut 10 Rechenzentren in Texas und soll in weitere Bundesstaaten expandieren. Das Projekt plant die Schaffung von über 100.000 Arbeitsplätzen in den USA.

Laut Sam Altman von OpenAI liegt die “finanzielle Verantwortung” des Unternehmens bei SoftBank und die “operative Verantwortung” bei OpenAI. ARM, Microsoft, Nvidia, Oracle und OpenAI sind die wichtigsten anfänglichen Technologiepartner. OpenAI erklärte, dass das Projekt “nicht nur die Re-Industrialisierung der USA unterstützen, sondern auch eine strategische Fähigkeit zum Schutz der nationalen Sicherheit Amerikas und seiner Verbündeten bieten wird”.

Das KI-Monsterprojekt Stargate ist bereits im Bau. Bei Abilene in Texas entstehen Hallen für hunderttausende KI-Rechenbeschleuniger, wo es billigen Strom aus Windkraft und viel Platz gibt. Trump deutete an, dass er Notstandserklärungen nutzen werde, um die Entwicklung der Energieinfrastruktur zu beschleunigen.

Passend dazu:

  • Entwickelt sich das Künstliche Intelligenz (KI) US-Projekt Stargate zu einem Milliarden-Flop? Projekt kommt nicht in FahrtEntwickelt sich das Künstliche Intelligenz (KI) US-Projekt Stargate zu einem Milliarden-Flop? Projekt kommt nicht in Fahrt

Wie dringt KI in den Alltag vor?

KI etabliert sich zunehmend in verschiedenen Alltagsbereichen, wobei die Bildbearbeitung eines der prominentesten Beispiele darstellt. Zu den besten KI-Fotoeditoren 2025 zählen Programme wie PhotoDirector, Luminar Neo, Fotor, Canva Pro, Picsart und Adobe Photoshop Express. Diese Tools bieten eine breite Palette an AI-Funktionen – vom schnellen Design bis zur detaillierten Gestaltung von Avataren, Hintergründen oder generativen Bildideen.

Moderne KI-Bildbearbeitungsprogramme können heute beeindruckende Leistungen erbringen. Sie verbessern die Bildqualität automatisch, entfernen oder ersetzen Hintergründe mit einem Klick und retuschieren Porträts mühelos. Luminar Neo beispielsweise bietet über 100 leistungsstarke Funktionen, davon basieren 24 direkt auf moderner KI-Technologie. Die Software kann störende Objekte aus Bildern entfernen, unscharfe Bildbereiche automatisch nachschärfen, Bilder vergrößern und fehlende Bereiche realistisch ergänzen.

Ein besonders interessanter Bereich ist die potenzielle Anwendung von KI in der Altersvorsorge. US-Präsident Donald Trump hat einen Präsidentenerlass unterzeichnet, um das Billionen Dollar schwere System der privaten Altersvorsorge in den USA für riskantere Anlagen in Digitalwährungen und Immobilien zu öffnen. Rund 12,5 Billionen Dollar stecken in der als 401(k) bekannten privaten Altersvorsorge in den USA. Trump wies das Arbeitsministerium und andere Behörden an, die Richtlinien für den verantwortungsvollen Umgang mit den Anlagen zu überarbeiten und alternative Investment-Optionen zu ermöglichen.

Auch im Bereich der Fotosoftware zeigt sich 2025 deutlich: KI sorgt für Aufruhr in der Bildbearbeitung. Dabei geht es nicht nur um generative KI zur Erzeugung komplett neuer Bilder, sondern KI hilft beim Freistellen, Hintergrund ansetzen und bei der Bildretusche. Wer hier nicht Schritt hält, gerät ins Hintertreffen, da manuelle Bearbeitung veraltet wirkt, wenn KI-Tools die gleichen Aufgaben in Sekunden erledigen können.

Werden die Versprechen der KI-Entwickler eingehalten?

Die Realität zeigt ein ernüchterndes Bild zwischen Marketing-Versprechen und tatsächlicher Leistung. GPT-5 markiert weniger einen Durchbruch als vielmehr das Ende einer Ära übertriebener Erwartungen. Das Modell bietet solide Verbesserungen in spezifischen Bereichen, rechtfertigt aber nicht den beispiellosen Hype oder die dramatisch gestiegenen Umweltkosten.

Die Performance von GPT-5 präsentiert sich als typische evolutionäre Weiterentwicklung, nicht als der von OpenAI versprochene Quantensprung. Das Unternehmen bewirbt das Modell als “signifikanten Sprung in der Intelligenz” mit “PhD-Level-Expertise in jedem Bereich”, doch die Realität zeigt ein differenzierteres Bild. Experten kritisieren, dass OpenAI bei der Präsentation fehlerhafte Diagramme verwendete, bei denen Balkengrößen nicht zu den angegebenen Werten passten.

KI-Kritiker Gary Marcus reagierte mit scharfer Kritik auf die Einführung von GPT-5 und attestiert OpenAI einen überhitzten Hype. Er beschreibt den Release als “überfällig, überhyped und unterwältigend” und sieht nur “die neueste inkrementelle Verbesserung – und die fühlt sich gehetzt an”. Grundlegende Probleme früherer Modelle bestehen fort: GPT-5 kämpft weiterhin mit Schachregeln, visueller Objekterkennung und logischen Fehlern.

Die Reaktion der Community signalisiert einen Wendepunkt: Nutzer werden kritischer gegenüber Marketing-Versprechen und fordern transparentere Kommunikation über Fähigkeiten und Grenzen. Im ChatGPT-Subreddit forderten über 3.000 Nutzer erfolgreich die Rückkehr zu GPT-4o, woraufhin OpenAI-CEO Sam Altman zusagen musste, diese Option zu prüfen. Viele Power-User kritisieren kürzere Antworten, reduzierte Prompt-Limits und unvorhersagbares Verhalten.

Welche technischen Machbarkeitsgrenzen zeigen sich bei KI-Projekten?

Die jüngsten Entwicklungen offenbaren deutliche Grenzen der aktuellen KI-Technologie. Tesla beispielsweise musste sein ambitioniertes Dojo-Projekt einstellen, obwohl es als zentraler Bestandteil von Teslas milliardenschwerem Vorhaben galt, sich im Wettlauf um künstliche Intelligenz an der Spitze zu positionieren. Das Scheitern zeigt, wie technische Herausforderungen und Verzögerungen selbst gut finanzierte Projekte zum Scheitern bringen können.

Bei GPT-5 zeigen sich ebenfalls technische Limitationen. Der Sprung von GPT-4o zu GPT-5 fällt deutlich geringer aus als frühere Generationsübergänge. Während GPT-3 zu GPT-4 einen erheblichen Leistungsschub bedeutete, empfinden viele Nutzer GPT-5 als inkrementelle Verbesserung mit neuen Schwächen. OpenAI führte ein automatisches Routing-System ein, das je nach Anfrage zwischen verschiedenen Modell-Varianten wechselt, doch viele Anwender berichteten zum Start von Fehlfunktionen.

Die Sicherheitsprobleme bei GPT-5 verdeutlichen weitere technische Grenzen. Trotz 5.000 Stunden Red-Teaming in Zusammenarbeit mit spezialisierten Organisationen gelang es zwei Sicherheitsunternehmen, das Modell innerhalb von 24 Stunden zu kompromittieren. Dies zeigt, dass auch intensive Sicherheitstests nicht alle Schwachstellen identifizieren können.

Das Beispiel des BND illustriert institutionelle technische Grenzen. Obwohl der Dienst seit mehr als 20 Jahren an der Optimierung eigener CAT-Tools arbeitet, sind diese weit entfernt von der Präzision moderner KI-Systeme. Die eigenen Softwarelösungen dienen bislang nur als grobe Orientierungshilfe, während die tägliche Datenmenge die Kapazitäten der menschlichen Übersetzer überfordert.

Wie entwickeln sich Sicherheitsbedenken im KI-Bereich?

Die Sicherheitsbedenken im KI-Bereich nehmen zu, wie verschiedene aktuelle Beispiele zeigen. Der BND kann aufgrund von Sicherheitsrisiken keine KI-Übersetzer nutzen, da dies den Abfluss streng geheimer Informationen zur Folge haben könnte. Diese Sorge vor Datenlecks zeigt, wie sensible Institutionen mit KI-Technologien umgehen müssen.

Bei GPT-5 wurden kurz nach der Veröffentlichung erhebliche Sicherheitslücken aufgedeckt. Zwei unabhängige Sicherheitsunternehmen konnten das Modell erfolgreich kompromittieren und es dazu bringen, detaillierte Anleitungen zur Herstellung von Sprengsätzen zu generieren. Diese Erkenntnisse werfen Fragen zur Einsatzreife auf und stellen infrage, ob das KI-System von Unternehmen genutzt werden sollte.

Die Sicherheitslage wird durch widersprüchliche Bewertungen verkompliziert. Während Microsofts AI Red Team GPT-5 eine der bislang robustesten Sicherheitsprofil-Leistungen attestiert, zeigen unabhängige Tests das Gegenteil. Diese Diskrepanz verdeutlicht die Schwierigkeit, KI-Sicherheit objektiv zu bewerten.

Besonders besorgniserregend ist, dass GPT-5 als Hochrisiko in Sachen Bio- und Chemiewaffen eingestuft wurde. OpenAI selbst erklärt: “Obwohl wir keine konkreten Beweise haben, dass dieses Modell einem Laien signifikant helfen könnte, schwerwiegende biologische Schäden zu verursachen, setzen wir jetzt vorsichtshalber die erforderlichen Schutzmaßnahmen um”. Dies zeigt ein Bewusstsein für potenzielle Risiken, wirft aber Fragen über die Verantwortung bei der Freigabe solcher Technologien auf.

 

B2B-Beschaffung: Lieferketten, Handel, Marktplätze & KI-gestütztes Sourcing

B2B-Beschaffung: Lieferketten, Handel, Marktplätze & KI-gestütztes Sourcing mit ACCIO.com

B2B-Beschaffung: Lieferketten, Handel, Marktplätze & KI-gestütztes Sourcing mit ACCIO.com - Bild: Xpert.Digital

Mehr dazu hier:

  • Produkte finden und B2B-Einblicke mit KI / Beratung und Begleitung

 

Europas Weg im globalen KI-Wettlauf: Zwischen Innovation und Regulierung

Welche Urheberrechtsprobleme entstehen durch KI?

Die Entwicklung von KI-Systemen hat komplexe Urheberrechtsfragen aufgeworfen, die derzeit intensiv diskutiert werden. Das Mittelstand-Digital Zentrum Chemnitz beschäftigt sich unter anderem mit den rechtlichen Herausforderungen beim Einsatz von künstlicher Intelligenz. Die Professur für Privatrecht und Recht des geistigen Eigentums an der TU Chemnitz bringt dabei entsprechende Expertise in die Projekte ein.

KI-Modelle müssen mit Daten gefüttert werden, was in Ländern mit strengen Datenschutzbestimmungen problematisch sein kann. Viele Verlage, Medienhäuser und Autoren haben bereits gegen OpenAI geklagt, weil das US-Unternehmen aus ihrer Sicht gegen das Urheberrecht verstoße. Zuletzt hat jedoch das New Yorker Bundesgericht eine Klage gegen die Tech-Firma abgewiesen.

Die EU geht mit dem 2024 beschlossenen “AI Act” einen anderen Weg als andere Regionen. In der “Verordnung über künstliche Intelligenz” geht es unter anderem darum, sensible Daten zu schützen und sicherzustellen, dass künstliche Intelligenz nicht dafür eingesetzt wird, Menschen zu manipulieren. Dies zeigt den Versuch, präventive rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen.

Bei der Zulassung von KI-Produkten kommt es auf verschiedene rechtliche Aspekte an. Prüfzeichen stehen für Sicherheit, und Unternehmen müssen beim Einsatz von KI-Technologien rechtliche Compliance sicherstellen. Die rechtlichen Herausforderungen erstrecken sich von der Datennutzung über Haftungsfragen bis hin zu ethischen Überlegungen beim KI-Einsatz.

Wie nachhaltig sind aktuelle KI-Entwicklungen?

Die Nachhaltigkeit aktueller KI-Entwicklungen steht zunehmend in der Kritik. GPT-5 zeigt dramatisch gestiegenen Energieverbrauch bei nur marginalen Verbesserungen. Die unsanfte Landung von GPT-5 könnte letztendlich der Branche guttun, indem sie zu realistischeren Erwartungen und nachhaltigeren Entwicklungsstrategien zwingt.

Das Beispiel DeepSeek zeigt jedoch, dass es auch anders geht. Das chinesische Unternehmen hat gezeigt, dass effizienter, kostengünstiger und ressourcenschonender zu arbeiten ist als die US-Konkurrenz. Ermöglicht wird das durch viele kleine Rechenzentren anstatt weniger großer Anlagen. Diese dezentrale Herangehensweise könnte ein Modell für nachhaltigere KI-Entwicklung sein.

Im Bereich der Effizienzsteigerung bieten Digitalisierungsmaßnahmen und der Einsatz von KI große Potenziale zur Senkung des CO2-Ausstoßes. Durch die Optimierung bestehender Abläufe und die frühzeitige Erkennung von Problemen werden weitere Einsparungen möglich. KI kann somit zur Nachhaltigkeit beitragen, wenn sie gezielt für Effizienzsteigerungen eingesetzt wird.

Die TU Chemnitz arbeitet an nachhaltigen KI-Projekten wie der KI-gestützten, teilautomatisierten Demontage von Traktionsbatterien. Durch die Verknüpfung von Demontage- und Zerspanungsprozessen mit Komponenten der Robotik und KI-Technologien soll eine ganzheitliche Nachhaltigkeit der Wertschöpfungskette in der deutschen Elektromobilität ermöglicht werden. Solche Projekte zeigen, wie KI für nachhaltige Lösungen eingesetzt werden kann.

Was bedeutet das KI-Wettrennen für Europa?

Europa befindet sich in einer komplexen Position im globalen KI-Wettrennen. Während China und die USA das KI-Rennen dominieren, spielt Europa technologisch kaum eine Rolle. Es fehlt an führenden KI-Entwicklungen “Made in Europe”, obwohl die EU mit dem “AI Act” international als Regulierungspionier gilt.

Das chinesische DeepSeek zeigt jedoch auch Chancen für Europa auf. China demonstriert, dass Emanzipation von der US-Dominanz möglich ist, und das könnte natürlich ein Ansporn für Europa sein. Ein KI-Modell aus Europa würde eine weitere Perspektive bieten und es sei gar nicht ausgeschlossen, dass Europa noch aufschließen könne.

Rafael Laguna de la Vera von der Bundesagentur für Sprunginnovation ist optimistisch: “Hier schlummern noch fünf oder zehn Modelle locker in Deutschland und Europa. Lasst uns darauf konzentrieren, dass wir denen jetzt auch die Chance geben rauszukommen”. Für Europa wäre es entscheidend, eine eigene KI-Strategie zu entwickeln, die europäische Werte und Standards berücksichtigt.

Die regulatorische Kompetenz Europas könnte sich als Vorteil erweisen. Der EU AI Act ist die weltweit erste umfassende Regulierung von KI und könnte Standards setzen, die global übernommen werden. Gleichzeitig muss Europa vermeiden, sich durch Überregulierung technologische Innovationen zu verbauen.

Das Mittelstand-Digital Zentrum Chemnitz zeigt beispielhaft, wie Europa seine Stärken ausspielen kann. Durch die Konzentration auf kleine und mittlere Unternehmen und praxisnahe KI-Lösungen könnte Europa einen eigenen Weg im KI-Wettrennen finden. Die enge Verbindung von Wissenschaft, Wirtschaft und praktischer Anwendung könnte dabei ein europäisches Alleinstellungsmerkmal werden.

Wie verändert KI traditionelle Geschäftsmodelle?

KI transformiert traditionelle Geschäftsmodelle grundlegend, wie das Beispiel der Bildbearbeitung zeigt. Traditionelle manuelle Bearbeitungsverfahren werden durch KI-gestützte Automatisierung ersetzt. Wer hier nicht Schritt hält, gerät ins Hintertreffen, da sich manuelle Verfahren 2025 veraltet anfühlen, wenn KI-Tools die gleichen Aufgaben in Sekunden erledigen können.

Im Finanzbereich zeigt sich eine besonders dramatische Veränderung. Trump hat mit seinem Präsidentenerlass den Weg geebnet, um das milliardenschwere US-Altersvorsorgesystem 401(k) für riskantere Anlagen wie Kryptowährungen und Immobilien zu öffnen. Rund 12,5 Billionen Dollar könnten dadurch für alternative Investments verfügbar werden, was traditionelle Anlagestrategien revolutionieren könnte.

Der DeepSeek-Erfolg zeigt, wie disruptiv neue Geschäftsmodelle sein können. Die Aktie des Chipkonzerns Nvidia verlor 592,7 Milliarden Dollar an Börsenwert, als deutlich wurde, dass sich KI effizienter betreiben lässt als angenommen. Dies stellt etablierte Geschäftsmodelle der KI-Infrastruktur in Frage.

Das Mittelstand-Digital Zentrum Chemnitz entwickelt neue Geschäftsmodelle für KMU durch KI-Integration. Digitale Geschäftsmodelle entstehen durch die Kombination von traditioneller Expertise mit KI-Fähigkeiten. Unternehmen müssen lernen, KI nicht nur als Tool, sondern als Enabler für völlig neue Geschäftsansätze zu verstehen.

Tesla musste sein Dojo-Geschäftsmodell aufgeben und setzt nun auf externe Partner statt eigene Entwicklung. Dies zeigt, wie selbst Tech-Giganten ihre Strategien anpassen müssen, wenn sich herausstellt, dass bestimmte Geschäftsmodelle nicht nachhaltig sind.

Welche Rolle spielt KI in der Zukunft der Arbeit?

KI verändert die Arbeitswelt fundamental, wie verschiedene Entwicklungen zeigen. Das Kompetenzzentrum für transformierte Arbeit in Westsachsen fungiert als zentrale Anlaufstelle für menschenzentrierte Arbeitsgestaltung. Im Fokus steht der sinnstiftende Einsatz von künstlicher Intelligenz in vorhandene oder neue Prozesse.

Die Integration von KI im Prozessmanagement ermöglicht die Automatisierung repetitiver Aufgaben und unterstützt bei der Entscheidungsfindung. Unternehmen müssen KI als Ergänzung und nicht als Ersatz für menschliche Expertise betrachten. Die erfolgreiche Integration erfordert einen strategischen Ansatz, der die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen des Unternehmens berücksichtigt.

Das Beispiel des BND zeigt die Grenzen der Automatisierung auf. Trotz des Bedarfs an KI-Übersetzern ist der Dienst auf menschliche Übersetzer angewiesen und sucht verzweifelt nach qualifizierten Dolmetschern. Der BND sucht aktuell “selbstständige Übersetzerinnen und Übersetzer (m/w/d) auf Honorarbasis”, was zeigt, dass menschliche Expertise weiterhin unersetzlich ist.

Die Zukunft des Prozessmanagements liegt in der intelligenten Kombination von menschlicher Expertise mit den Fähigkeiten der Künstlichen Intelligenz. Unternehmen, die diese Synergie nutzen, werden in der Lage sein, ihre Prozesse kontinuierlich zu verbessern, innovativ zu bleiben und ihren Erfolg langfristig zu sichern. Dabei ist es entscheidend, die Akzeptanz bei den Mitarbeitenden zu fördern und ethische sowie rechtliche Fragen sorgfältig abzuwägen.

 

Wir sind für Sie da - Beratung - Planung - Umsetzung - Projektmanagement

☑️ KMU Support in der Strategie, Beratung, Planung und Umsetzung

☑️ Erstellung oder Neuausrichtung der KI-Strategie

☑️ Pioneer Business Development

 

Digital Pioneer - Konrad Wolfenstein

Konrad Wolfenstein

Gerne stehe ich Ihnen als persönlicher Berater zur Verfügung.

Sie können mit mir Kontakt aufnehmen, indem Sie unten das Kontaktformular ausfüllen oder rufen Sie mich einfach unter +49 89 89 674 804 (München) an.

Ich freue mich auf unser gemeinsames Projekt.

 

 

Schreiben Sie mir

Schreiben Sie mir - Konrad Wolfenstein / Xpert.Digital

Konrad Wolfenstein / Xpert.Digital - Markenbotschafter & Industrie Influencer (II) - Videocall mit Microsoft Teams➡️ Videocall Anfrage 👩👱
 
Xpert.Digital - Konrad Wolfenstein

Xpert.Digital ist ein Hub für die Industrie mit den Schwerpunkten, Digitalisierung, Maschinenbau, Logistik/Intralogistik und Photovoltaik.

Mit unserer 360° Business Development Lösung unterstützen wir namhafte Unternehmen vom New Business bis After Sales.

Market Intelligence, Smarketing, Marketing Automation, Content Development, PR, Mail Campaigns, Personalized Social Media und Lead Nurturing sind ein Teil unserer digitalen Werkzeuge.

Mehr finden Sie unter: www.xpert.digital - www.xpert.solar - www.xpert.plus

In Kontakt bleiben

Infomail/Newsletter: Mit Konrad Wolfenstein / Xpert.Digital in Kontakt bleiben

Künstliche Intelligenz: Großer und umfassender KI Blog für B2B und KMU im Bereich Gewerbe, Industrie und Maschinenbau Kontakt - Fragen - Hilfe - Konrad Wolfenstein / Xpert.Digital Industrial Metaverse Online Konfigurator Urbanisierung, Logistik, Photovoltaik und 3D Visualisierungen Infotainment / PR / Marketing / Media  
  • Material Handling - Lageroptimierung - Beratung - Mit Konrad Wolfenstein / Xpert.Digital Solar/Photovoltaik - Beratung Planung - Installation - Mit Konrad Wolfenstein / Xpert.Digital
  • Conntect with me:

    LinkedIn Kontakt - Konrad Wolfenstein / Xpert.Digital
  • KATEGORIEN

    • Logistik/Intralogistik
    • Künstliche Intelligenz (KI) – AI-Blog, Hotspot und Content-Hub
    • Neue PV-Lösungen
    • Sales/Marketing Blog
    • Erneuerbare Energien
    • Robotics/Robotik
    • Neu: Wirtschaft
    • Heizsysteme der Zukunft – Carbon Heat System (Kohlefaser Heizungen) – Infrarotheizungen – Wärmepumpen
    • Smart & Intelligent B2B / Industrie 4.0 (u. a. Maschinenbau, Bauindustrie, Logistik, Intralogistik) – Produzierendes Gewerbe
    • Smart City & Intelligent Cities, Hubs & Columbarium – Urbanisierung Lösungen – Stadtlogistik Beratung und Planung
    • Sensorik und Messtechnik – Industrie Sensoren – Smart & Intelligent – Autonome & Automation Systeme
    • Augmented & Extended Reality – Metaverse Planungsbüro / Agentur
    • Digital-Hub für Unternehmertum und Start-ups – Informationen, Tipps, Support & Beratung
    • Agri-Photovoltaik (Agrar-PV) Beratung, Planung und Umsetzung (Bau, Installation & Montage)
    • Überdachte Solarparkplätze: Solarcarport – Solarcarports – Solarcarporte
    • Stromspeicher, Batteriespeicher und Energiespeicher
    • Blockchain-Technologie
    • AIS Artificial Intelligence Search / KIS – KI-Suche / NEO SEO = NSEO (Next-gen Search Engine Optimization)
    • Digital Intelligence
    • Digital Transformation
    • E-Commerce
    • Internet of Things
    • USA
    • China
    • Hub für Sicherheit und Verteidigung
    • Social Media
    • Windkraft / Windenergie
    • Cold Chain Logistics (Frischelogistik/Kühllogistik)
    • Experten-Rat & Insider-Wissen
    • Presse – Xpert Pressearbeit | Beratung und Angebot
  • Weiterer Artikel Straßen, Schiene, Wasserwege: Droht Deutschlands Infrastruktur trotz Rekord-Haushalt der Kollaps?
  • Neuer Artikel Fast die Hälfte importiert: Diese Zahlen zeigen, wie verwundbar die britische Lebensmittelversorgung wirklich ist
  • Xpert.Digital Übersicht
  • Xpert.Digital SEO
Kontakt/Info
  • Kontakt – Pioneer Business Development Experte & Expertise
  • Kontaktformular
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • AGB
  • e.Xpert Infotainment
  • Infomail
  • Solaranlagen Konfigurator (alle Varianten)
  • Industrial (B2B/Business) Metaverse Konfigurator
Menü/Kategorien
  • Logistik/Intralogistik
  • Künstliche Intelligenz (KI) – AI-Blog, Hotspot und Content-Hub
  • Neue PV-Lösungen
  • Sales/Marketing Blog
  • Erneuerbare Energien
  • Robotics/Robotik
  • Neu: Wirtschaft
  • Heizsysteme der Zukunft – Carbon Heat System (Kohlefaser Heizungen) – Infrarotheizungen – Wärmepumpen
  • Smart & Intelligent B2B / Industrie 4.0 (u. a. Maschinenbau, Bauindustrie, Logistik, Intralogistik) – Produzierendes Gewerbe
  • Smart City & Intelligent Cities, Hubs & Columbarium – Urbanisierung Lösungen – Stadtlogistik Beratung und Planung
  • Sensorik und Messtechnik – Industrie Sensoren – Smart & Intelligent – Autonome & Automation Systeme
  • Augmented & Extended Reality – Metaverse Planungsbüro / Agentur
  • Digital-Hub für Unternehmertum und Start-ups – Informationen, Tipps, Support & Beratung
  • Agri-Photovoltaik (Agrar-PV) Beratung, Planung und Umsetzung (Bau, Installation & Montage)
  • Überdachte Solarparkplätze: Solarcarport – Solarcarports – Solarcarporte
  • Energetische Sanierung und Neubau – Energieeffizienz
  • Stromspeicher, Batteriespeicher und Energiespeicher
  • Blockchain-Technologie
  • AIS Artificial Intelligence Search / KIS – KI-Suche / NEO SEO = NSEO (Next-gen Search Engine Optimization)
  • Digital Intelligence
  • Digital Transformation
  • E-Commerce
  • Finanzen / Blog / Themen
  • Internet of Things
  • USA
  • China
  • Hub für Sicherheit und Verteidigung
  • Trends
  • In der Praxis
  • Vision
  • Cyber Crime/Data Protection
  • Social Media
  • eSports
  • Glossar
  • Gesunde Ernährung
  • Windkraft / Windenergie
  • Innovation & Strategie Planung, Beratung, Umsetzung für Künstliche Intelligenz / Photovoltaik / Logistik / Digitalisierung / Finanzen
  • Cold Chain Logistics (Frischelogistik/Kühllogistik)
  • Solar in Ulm, um Neu-Ulm und um Biberach herum Photovoltaik Solaranlagen – Beratung – Planung – Installation
  • Franken / Fränkische Schweiz – Solar/Photovoltaik Solaranlagen – Beratung – Planung – Installation
  • Berlin und Berliner Umland – Solar/Photovoltaik Solaranlagen – Beratung – Planung – Installation
  • Augsburg und Augsburger Umland – Solar/Photovoltaik Solaranlagen – Beratung – Planung – Installation
  • Experten-Rat & Insider-Wissen
  • Presse – Xpert Pressearbeit | Beratung und Angebot
  • Tabellen für Desktop
  • B2B-Beschaffung: Lieferketten, Handel, Marktplätze & KI-gestütztes Sourcing
  • XPaper
  • XSec
  • Geschützter Bereich
  • Vorabversion
  • English Version for LinkedIn

© August 2025 Xpert.Digital / Xpert.Plus - Konrad Wolfenstein - Business Development