Wandelbots Robotik-Start-up und sein No-Code-Ansatz „Nova“ – Vom Zauberstift zum “Windows für Roboter”
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Veröffentlicht am: 23. Juli 2025 / Update vom: 23. Juli 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Wandelbots Robotik-Start-up und sein No-Code-Ansatz „Nova“ – Vom Zauberstift zum “Windows für Roboter” – Bild: Xpert.Digital
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Wandelbots: Der Wendepunkt in der Robotertechnologie made in Germany
Wandelbots aus Dresden gilt als eines der prominentesten und kapitalstärksten Robotik-Start-ups Deutschlands. Gegründet 2017 von einem Team aus Forschern der TU Dresden, trat das Unternehmen mit einer klaren Mission an: die komplexe und teure Programmierung von Industrierobotern zu demokratisieren. Die ursprüngliche Idee, die Wandelbots international bekannt machte, war ebenso einfach wie genial: Statt Code zu schreiben, konnten Fachkräfte Robotern mit einem intuitiven Eingabestift, dem TracePen, Bewegungen einfach vormachen. Dieser No-Code-Ansatz versprach, Automatisierung auch für mittelständische Unternehmen zugänglich zu machen und den Fachkräftemangel zu bekämpfen.
Doch trotz namhafter Kunden wie Volkswagen und BMW und nach Investitionen in Höhe von über 123 Millionen Dollar von Schwergewichten wie Insight Partners, Microsoft und Siemens vollzog Wandelbots 2023 einen radikalen Strategieschwenk. Das Unternehmen stellte seine Hardware-Produktion ein und fokussiert sich seither vollständig auf seine Software-Plattform „Nova“. Diese soll als herstellerunabhängiges Betriebssystem – quasi ein „Windows für Roboter“ – fungieren und eine einheitliche Umgebung für die Simulation, Steuerung und KI-gestützte Optimierung von Robotern verschiedener Marken bieten. Dieser Pivot, der auch mit einem Abbau von rund 30 % der Belegschaft einherging, markiert den mutigen Versuch, ein skalierbares, globales Software-Geschäftsmodell zu etablieren und sich als zentraler Akteur im zersplitterten Robotik-Markt zu positionieren.
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Warum ist Wandelbots spannend für den deutschsprachigen Raum und darüber hinaus?
Wandelbots gilt als eines der bekanntesten deutschen Robotik-Start-ups, weil das Unternehmen einen No-Code-Ansatz entwickelt hat, der es Fachfremden ermöglicht, Industrieroboter ohne traditionelle Programmierkenntnisse einzusetzen. Die Dresdner Firma verspricht damit nicht nur Kostensenkungen in der Fertigung, sondern adressiert auch den Arbeitskräftemangel in vielen Branchen.
Wer hat Wandelbots gegründet?
Welche Personen stecken hinter der Gründung?
Wandelbots wurde 2017 von Christian Piechnick, Maria Piechnick, Georg Püschel, Sebastian Werner, Jan Falkenberg, Giang Nguyen und Christoph Biering gegründet. Alle Mitgründer waren zuvor an der Technischen Universität Dresden tätig, vor allem am Lehrstuhl für Softwaretechnologie.
Welche Rollen haben die Gründer heute?
Christian Piechnick führt das Unternehmen als Chief Executive Officer, während Maria Piechnick und Georg Püschel strategische Aufgaben in Produkt- und Technologiefragen wahrnehmen.
Wie entstand die Kernidee von Wandelbots?
Welches Problem wollte das Team ursprünglich lösen?
Die Gründer beobachteten, dass rund 75% der Gesamtkosten eines Industrieroboters auf das Programmieren oder Umrüsten entfallen. Ziel war es deshalb, den Prozess radikal zu vereinfachen, damit auch mittelständische Firmen kleine Losgrößen effizient automatisieren können.
Welche ersten Ansätze verfolgte das Start-up?
Die ersten Demonstratoren waren eine Sensorjacke und später der TracePen, ein Eingabestift, mit dem Anwender Roboterbahnen einfach vormachen konnten. Diese Hardware wurde von einer agnostischen Software begleitet, die die Bewegungen in steuerbare Roboterprogramme übersetzte.
Was ist der TracePen genau?
Wie funktioniert der TracePen?
Der TracePen ist ein drahtloser Stift, der mit Inertialsensoren, Lichtsensoren und austauschbaren Werkzeugspitzen ausgerüstet ist. Zwei externe Tracking-Cubes senden Infrarotsignale, um die Stiftposition im Raum präzise zu erfassen. Die Bewegungsdaten gelangen über einen Industrie-PC in die Wandelbots-Software, die daraus in Echtzeit einen Roboterpfad generiert.
Welche Vorteile bringt das für den Anwender?
Laut Wandelbots können Programmierzeiten bis zu 70-fach verkürzt werden, da statt Zeilen von Code nur eine Demonstration notwendig ist. Außerdem lassen sich die erzeugten Programme zwischen verschiedenen Roboterfabrikaten übertragen, weil die Software herstellerunabhängig arbeitet.
Wie hat sich das Produktportfolio verändert?
Ist der TracePen noch das Hauptprodukt?
Nein. 2023 beschloss Wandelbots, sämtliche Hardwareprodukte aus dem Kerngeschäft auszuklammern und sich voll auf Software zu konzentrieren. Das Unternehmen führte 2024 die Plattform „Nova“ als roboterunabhängiges Betriebssystem ein, das Entwickler befähigen soll, eigene Automatisierungs-Apps zu schreiben.
Welche Rolle spielt die ursprüngliche Hardware jetzt?
Der TracePen wird in einigen Bestandsprojekten weiter unterstützt, gehört aber nicht mehr zur langfristigen Strategie. Die Erfahrungen aus dem Stift flossen in digitale Workflows ein, die Nova nun virtuell nachbildet.
Welche Softwarelösungen bietet Wandelbots aktuell?
Was genau ist Wandelbots Nova?
Nova ist ein robotik-agnostisches Betriebssystem, das Hardware von ABB, KUKA, FANUC, Yaskawa und weiteren Herstellern anbindet. Es kombiniert Pfadplanung, Zykluszeitoptimierung, digitale Zwillinge und KI-basierte Dienste in einer durchgängigen Umgebung.
An wen richtet sich Nova?
Die Plattform soll Systemintegratoren, Mittelständler und Großkonzerne gleichermaßen adressieren. Dank No-Code- und Low-Code-Ansätzen können Produktionsplaner Roboterzellen modellieren, simulieren und ohne tiefgreifendes Robotik-Know-how in Betrieb nehmen.
Wie sieht die Finanzierungsgeschichte aus?
Öffentliche Finanzierungsrunden von Wandelbots
Wandelbots hat in den letzten Jahren mehrere bedeutende Finanzierungsrunden durchlaufen. Bereits 2018 startete das Unternehmen mit einer Seed/Series A-Runde, bei der Paua Ventures und EQT Ventures 6 Millionen Euro investierten. Im Jahr 2020 folgten zwei weitere Finanzierungsrunden: Zunächst eine Series B mit 30 Millionen US-Dollar, angeführt von 83North, Microsoft M12 und Siemens Next47. In einer erweiterten Series B-Runde wurden noch einmal 26 Millionen Euro von denselben Investoren aufgebracht. 2022 erreichte Wandelbots mit der Series C-Runde einen weiteren Meilenstein, als Insight Partners, 83North und Microsoft 84 Millionen US-Dollar bereitstellten. Bis Ende 2024 hatte das Unternehmen insgesamt beeindruckende 123 Millionen Dollar an Risikokapital eingeworben, was das anhaltende Vertrauen von Investoren in das Unternehmen unterstreicht.
Wie viel Kapital hat Wandelbots insgesamt eingesammelt?
Bis Ende 2024 hatte das Unternehmen laut mehreren Quellen 109 Mio. € bzw. 123 Mio. $ an Risikokapital eingeworben.
Wofür nutzt Wandelbots das Geld?
Die Mittel fließen in beschleunigte Produktentwicklung, den Aufbau von Go-to-Market-Teams in Nordamerika und Asien sowie in die Öffnung der Softwareplattform für externe Entwickler.
Hat Wandelbots Personalabbau erlebt?
Stimmt es, dass es Massenentlassungen gab?
Ende 2023 strich Wandelbots rund 30% der Stellen; 27% gingen durch ein Freiwilligenprogramm, weitere 11 offene Positionen wurden nicht nachbesetzt. Der Schritt war Teil der Strategie, sich von Hardware zu lösen und eine reine Softwareorganisation aufzubauen.
Wie wurde der Übergang begleitet?
Das Management bot laut eigenen Angaben Abfindungen, Coaching und Vermittlungsdienste an, um entlassene Mitarbeitende zu unterstützen.
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Welche Kunden setzen Wandelbots ein?
Welche namhaften Unternehmen arbeiten mit Wandelbots?
Zu den frühesten Pilot- und Serienkunden zählen Volkswagen, BMW und Infineon, die den TracePen bereits zur Schweißbahn- und Greifprogrammierung nutzten. Später kamen Nutzer wie Fraunhofer, Schaeffler, Rotop, Vitesco und Bayer hinzu, die die Plattform in unterschiedlichen Anwendungen testeten.
Gibt es Beispiele außerhalb der Automobilindustrie?
Ja. Ein dänischer Systemintegrator installierte mit Wandelbots-Software Roboter in Großbäckereien, um Tortenoberflächen zu dekorieren, was den manuellen Zeitaufwand drastisch senkte.
Wie grenzt sich Wandelbots von etablierten Robotikfirmen ab?
Was unterscheidet Wandelbots von klassischen Roboterherstellern?
Während traditionelle Anbieter wie KUKA oder ABB stark auf proprietäre Steuerungen setzen, positioniert sich Wandelbots als herstellerunabhängige Software-Schicht, die unterschiedliche Robotermarken über eine gemeinsame Schnittstelle vereint.
Wie steht Wandelbots zu anderen deutschen Robotik-Start-ups?
Die deutsche Robotik-Szene erlebte zuletzt Insolvenzen bei Franka Emika und Gestalt Robotics, was die Risiken hardwarelastiger Geschäftsmodelle zeigt. Wandelbots versucht, diesem Trend durch einen Software-Schwerpunkt und ein Ökosystemansatz zu begegnen.
Welche technischen Schlüsselkonzepte nutzt Wandelbots?
Was bedeutet „No-Code“ bei Industrierobotern?
No-Code bezeichnet Werkzeuge, die komplexe Funktionen durch grafische oder gestengestützte Oberflächen zugänglich machen. Bei Wandelbots ersetzt die Demonstration via TracePen oder virtuelle Modelle in Nova klassische Programmiersprachen wie RAPID oder KRL.
Welche Rolle spielt künstliche Intelligenz?
KI hilft, Verarbeitungsschwankungen und Zittern in menschlichen Demonstrationen herauszufiltern, Pfade zu glätten und Verfahrgeschwindigkeiten zu optimieren. Später wurde KI auch zur Anomalieerkennung und selbstanpassenden Prozessführung eingesetzt.
Welche Märkte adressiert Wandelbots?
Wo sieht Wandelbots das größte Wachstumspotenzial?
Geschäftsführer Piechnick sieht die größten Chancen im mittelständischen Maschinen- und Anlagenbau, wo flexible Losgrößen verlangt werden und Fachkräfte fehlen. Darüber hinaus zielt das Unternehmen auf Nordamerika und Ostasien, weil dort eine hohe Roboterdichte mit wachsendem Softwarebedarf zusammentrifft.
Welche Branchen werden konkret angesprochen?
Neben der Automobil- und Elektronikfertigung adressiert Wandelbots Logistik, Bauelementefertigung, Lebensmittelverarbeitung, Life-Science-Labore und sogar Holz- und Metallhandwerk.
Wie verdient Wandelbots Geld?
Wie sieht das Geschäftsmodell nach dem Pivot aus?
Wandelbots verkauft Nova als Abonnement-Lizenz, ergänzt durch Add-on-Module für Simulation, Echtzeit-KI-Services und offene APIs, die Drittentwickler monetarisieren können. Kundenspezifische Integrationsprojekte sind bewusst reduziert, um ein skalierbares SaaS-Modell zu etablieren.
Gibt es Hardwareumsätze?
Nur noch in Nischenprojekten. Der Großteil der Einnahmen soll aus Softwarelizenzen, Schulungen und einem künftigen Marktplatz für Robot-Apps stammen.
Welchen Einfluss hatte der Strategiewechsel auf Investoren?
Wie reagierten die Kapitalgeber auf den Pivot?
Laut Interviews musste das Management seine Investoren intensiv von der Software-Fokussierung überzeugen, konnte jedoch alle großen Geldgeber wie Insight Partners, Microsoft und 83North an Bord halten, was die Series C bewies.
Welche Argumente zogen besonders?
Eine hardwarefreie Plattform verspricht höhere Margen, schnelle Iterationen und globale Skaleneffekte, ähnlich einem „Windows für Roboter“, wie Piechnick es formulierte.
Wie groß ist das Team heute?
Wie viele Mitarbeitende beschäftigt Wandelbots aktuell?
Nach dem Stellenabbau arbeiten laut Unternehmensangaben noch rund 100 bis 110 Personen aus 17 Ländern für Wandelbots; zuvor waren es etwa 140.
Welche Standorte betreibt das Unternehmen?
Der Hauptsitz befindet sich in Dresden, hinzu kommt ein Büro im Technologie-Hub 1871 in Chicago für den US-Markt.
Welche Partnerschaften bestehen?
Kooperiert Wandelbots mit Robotikherstellern?
Ja. Das Unternehmen listet ABB, KUKA, FANUC, Yaskawa und Universal Robots als unterstützte Marken. Eine strategische Partnerschaft besteht außerdem mit Yaskawa Motoman für Schweißapplikationen.
Gibt es Technologie-Partnerschaften?
Microsoft liefert Cloud- und KI-Infrastruktur, NVIDIA unterstützt Simulationen über Omniverse, und 3M steuert Werkzeuge für Schleif- und Verbindungsprozesse bei.
Welche Preise und Auszeichnungen hat Wandelbots erhalten?
Wurde das Unternehmen prämiert?
Wandelbots zählte bei TechCrunch Disrupt 2017 zu den Battlefield-Finalisten. Zudem wurde der TracePen bei mehreren Industrie-Awards als Innovationsprodukt ausgezeichnet, unter anderem bei der Messe Automatica 2020.
Welche Herausforderungen sieht Wandelbots?
Welche Risiken bestehen trotz der Erfolge?
Der Markt für Industrierobotik ist fragmentiert, von zehn großen Herstellern dominiert und erfordert tiefe Integration in bestehende Produktions-IT. Zudem können wirtschaftliche Schwankungen Investitionsbereitschaft bremsen, wie die Insolvenzen von Wettbewerbern zeigen.
Wie will das Unternehmen diesen Risiken begegnen?
Durch Offenheit der Plattform, starken Fokus auf Software und langfristige Bindung der Community will Wandelbots einen Netzwerkeffekt schaffen, der Wechselbarrieren für Kunden erhöht.
Wie sieht der Ausblick bis 2030 aus?
Welche Roadmap hat Wandelbots kommuniziert?
Das Unternehmen plant, Nova bis 2027 um App-Stores, KI-gestützte Prozess-Autotuning-Module und standardisierte Schnittstellen zu MES-Systemen zu erweitern. Bis 2030 strebt Wandelbots eine führende Rolle als Betriebssystem für kollaborative Robotik an, das in allen wichtigen Fabriken vertreten ist.
Welche Kennzahlen sollen das untermauern?
Laut Geschäftsplan rechnet Wandelbots mit jährlichen Wachstumsraten über 40% im Software-Umsatz und einer Nutzerbasis von mehreren zehntausend aktiven Robotern bis zum Ende des Jahrzehnts.
Zusammenfassung der wichtigsten Punkte
Was sind die zentralen Erkenntnisse über Wandelbots?
- Wandelbots wurde 2017 in Dresden gegründet, um Robotik durch No-Code-Ansätze zu demokratisieren.
- Das Unternehmen hat bisher 123 Mio. $ Risikokapital eingesammelt, angeführt von Insight Partners und 83North.
- Nach ersten Hardware-Produkten wie dem TracePen erfolgte 2023 ein Pivot zu einer reinen Software-Plattform namens Nova.
- Nova verbindet Roboter verschiedener Hersteller, bietet Simulation und KI-Optimierung und richtet sich an Mittelstand und Großindustrie.
- Trotz einer Entlassungswelle von rund 30% blickt das Management optimistisch auf ein skalierbares SaaS-Geschäftsmodell.
- Kunden wie BMW, VW, Schaeffler und Fraunhofer validieren das Konzept in realen Fertigungsumgebungen.
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