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Straße von Hormus als globales logistisches Nadelöhr: Eine Blockade würde 20% des Weltöls stoppen – Droht eine Eskalation?

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Veröffentlicht am: 30. Juni 2025 / Update vom: 30. Juni 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Straße von Hormus als globales logistisches Nadelöhr: Eine Blockade würde 20% des Weltöls stoppen - Droht eine Eskalation?

Straße von Hormus als globales logistisches Nadelöhr: Eine Blockade würde 20% des Weltöls stoppen – Droht eine Eskalation? – Kreativbild: Xpert.Digital

Waffenruhe zwischen Israel und Iran: Warum die Ölpreise trotzdem steigen könnten

Straße von Hormus als Druckmittel: Iran bedroht 20 Prozent des weltweiten Ölhandels

Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA, Iran und Israel haben nach dem zwölftägigen Israel-Iran-Krieg (13.06-24.06.2025) eine neue, bedrohliche Dimension erreicht. Während eine von US-Präsident Donald Trump vermittelte Waffenruhe zwischen Israel und Iran seit dem 24. Juni 2025 offiziell in Kraft ist, schwelt der Konflikt unter der Oberfläche weiter und könnte jederzeit erneut eskalieren.

Die Bedrohung der strategischen Meerenge intensiviert sich

Als direkte Reaktion auf die israelischen und amerikanischen Angriffe auf iranische Atomanlagen hat das iranische Parlament bereits eine Maßnahme zur Sperrung der Straße von Hormus gebilligt. Diese Drohung ist keineswegs leer – sie würde einen der kritischsten Punkte der Weltwirtschaft treffen. Durch diese nur 33 Kilometer breite Meerenge zwischen Iran und den Vereinigten Arabischen Emiraten fließen täglich etwa 21 Millionen Barrel Öl, was rund 20 Prozent des weltweiten Erdölhandels entspricht. Zusätzlich passiert etwa ein Drittel des global gehandelten Flüssigerdgases (LNG) diese strategische Route.

Aktuelle Entwicklungen verschärfen die Lage

Die Situation bleibt trotz der Waffenruhe explosiv. Der Iran macht eine Wiederaufnahme der Atomverhandlungen mit den USA davon abhängig, dass Washington weitere Angriffe ausschließt. Gleichzeitig droht Teheran US-Präsident Trump indirekt mit dem Tod und fordert klare Zusagen für die Aufnahme diplomatischer Gespräche. Die USA hingegen bestehen auf einem vollständigen Stopp der iranischen Urananreicherung – eine Position, die der Iran als “rote Linie” betrachtet.

Wirtschaftliche Auswirkungen bereits spürbar

Die bloße Androhung einer Blockade hat bereits zu spürbaren Preisanstiegen geführt. Der Brent-Ölpreis stieg seit Anfang Juni von 67 auf über 77 Dollar pro Barrel. Experten warnen vor drastischeren Entwicklungen: Bei einer tatsächlichen Sperrung könnte der Ölpreis binnen kurzer Zeit auf 120 Dollar pro Barrel steigen, bei einer längerfristigen Blockade sogar auf 150 Dollar. Eine solche Entwicklung würde die deutsche und europäische Wirtschaft hart treffen – die Inflation könnte um etwa einen Prozentpunkt steigen und die derzeitige Konjunkturerholung abbrechen.

Globale Interdependenz als Risikofaktor

Die Situation verdeutlicht die gefährliche Abhängigkeit der Weltwirtschaft von einzelnen strategischen Knotenpunkten. Besonders Deutschland und Europa, die stark von Energieimporten abhängig sind, wären von den Folgen einer Blockade überproportional betroffen. Bereits jetzt sind die Auswirkungen an deutschen Tankstellen spürbar: Super E10 kostete Ende Juni 1,749 Euro pro Liter, verglichen mit 1,668 Euro Mitte Juni. Heizölpreise stiegen von 87 Euro pro 100 Liter im Mai auf 94 Euro im Juni.

Versicherungsrisiken und Schifffahrt unter Druck

Die Schifffahrtsindustrie reagiert bereits nervös auf die Entwicklungen. Versicherungsprämien für Durchfahrten durch die Straße von Hormus sind dramatisch gestiegen, wobei Kriegsrisiko-Versicherungen für eine einzige Passage Kosten von mehreren hunderttausend Dollar verursachen können. Trotz allem fahren die meisten Reedereien weiterhin durch die Meerenge, da es praktisch keine Alternativen gibt und eine Kapitulation vor Drohungen den Schiffverkehr weltweit lahmlegen würde.

Die Parallele zur globalen Vulnerabilität

Die aktuelle Krise erinnert an die Blockade des Suezkanals durch die Ever Given im Jahr 2021, die sechs Tage lang 369 Schiffe aufhielt und Kosten von 400 Millionen Dollar pro Stunde verursachte. Eine Blockade der Straße von Hormus hätte jedoch weitaus schwerwiegendere Folgen, da sie nicht nur den Warentransport, sondern die globale Energieversorgung betreffen würde. Anders als beim Suezkanal gibt es für die Straße von Hormus praktisch keine Ausweichrouten – lediglich Saudi-Arabien und die VAE verfügen über begrenzte Pipeline-Kapazitäten, die maximal ein Viertel der normalerweise transportierten Ölmenge bewältigen könnten.

Die Welt steht damit vor einem Paradoxon: Eine Entspannung zwischen den USA und Iran wäre sowohl für die Energiesicherheit als auch für die Weltwirtschaft von entscheidender Bedeutung, doch die verhärteten Fronten und gegenseitigen Maximalforderungen machen eine schnelle diplomatische Lösung unwahrscheinlich. Die Straße von Hormus bleibt somit nicht nur eine geografische Meerenge, sondern ein Symbol für die Fragilität der globalisierten Weltwirtschaft und die Macht einzelner Akteure über kritische Infrastrukturen.

 

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Von Hormus bis Suez: Wie maritime Nadelöhre unsere Wirtschaft bedrohen

Die Straße von Hormus: Ein strategisches Nadelöhr der Weltwirtschaft

Die Straße von Hormus ist weit mehr als nur eine geografische Meerenge zwischen dem Persischen Golf und dem Golf von Oman – sie gilt als das wichtigste maritime Nadelöhr der Weltwirtschaft. Diese schmale Wasserstraße, die an ihrer engsten Stelle nur etwa 33 bis 38 Kilometer breit ist, spielt eine zentrale Rolle für die globale Energieversorgung und den internationalen Handel. Die strategische Bedeutung dieser Meerenge wird durch ihre Position zwischen dem Iran im Norden und den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie dem Oman im Süden verstärkt.

Die kritische Bedeutung für die globale Energieversorgung

Durch die Straße von Hormus fließt täglich etwa ein Fünftel des weltweit gehandelten Erdöls – das entspricht ungefähr 20 bis 21 Millionen Barrel pro Tag. Diese Menge macht etwa 20 Prozent des globalen Verbrauchs an flüssigen Erdölprodukten aus. Neben Rohöl passiert auch ein erheblicher Anteil des weltweiten Flüssigerdgases (LNG) diese strategische Route, wobei Katar als größter LNG-Exporteur der Region fast sein gesamtes verflüssigtes Erdgas über diese Meerenge verschifft.

Die Abhängigkeit der Golfstaaten von dieser Passage ist nahezu vollständig. Saudi-Arabien, Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait, Irak, Bahrain und Katar – allesamt bedeutende Ölproduzenten und OPEC-Mitglieder – sind auf diesen einzigen Seeweg angewiesen, um ihre Energieressourcen an die Weltmärkte zu bringen. Für die internationale Schifffahrt stehen lediglich zwei jeweils drei Kilometer breite Fahrrinnen zur Verfügung, die sich über eine Länge von etwa 35 Kilometern erstrecken.

Globale wirtschaftliche Auswirkungen einer möglichen Blockade

Eine Blockade der Straße von Hormus hätte verheerende Folgen für die Weltwirtschaft. Schon die bloße Androhung einer Sperrung führt regelmäßig zu Turbulenzen an den Rohstoffmärkten und lässt die Ölpreise steigen. Die Internationale Energieagentur warnt eindringlich: Die schiere Menge an Öl, die über die Straße von Hormus exportiert wird, und die begrenzten Möglichkeiten, sie zu umgehen, bedeuten, dass jede Unterbrechung der Ölströme massive Auswirkungen auf die globalen Ölmärkte hätte.

Die wirtschaftlichen Folgen einer Blockade wären nicht gleichmäßig verteilt. Besonders Kontinentaleuropa und China würden zu den größten Verlierern gehören, da beide stark von Energieimporten abhängig sind und über keine inländischen Pufferkapazitäten verfügen. Etwa 84 Prozent des Erdöls und 83 Prozent des Erdgases, die durch die Meerenge transportiert werden, sind für die asiatischen Märkte bestimmt, wobei China, Indien, Japan und Südkorea zusammen 69 Prozent aller Rohöl- und Kondensattransporte ausmachen.

Die Auswirkungen würden sich schnell in steigenden Energiepreisen, erhöhter Inflation und belasteten Lieferketten manifestieren. Transportkosten würden explodieren, was sich auf alle Industriezweige auswirken würde – von der Automobilproduktion bis hin zur Herstellung von Konsumgütern. Selbst Bayern, das kaum direkt von Öl- oder Gasimporten aus der Golfregion abhängig ist, wäre durch steigende Weltmarktpreise betroffen.

Alternative Routen und ihre Grenzen

Die Alternativen zur Straße von Hormus sind begrenzt und bei weitem nicht ausreichend, um die enormen Transportvolumen zu bewältigen. Lediglich Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate verfügen über operative Pipelines, die die Meerenge umgehen können. Saudi-Arabien betreibt die Ost-West-Pipeline mit einer Kapazität von fünf Millionen Barrel pro Tag, die temporär auf sieben Millionen Barrel erweitert werden kann. Die VAE haben eine ähnliche Pipeline von ihren Onshore-Ölfeldern zum Hafen Fujairah am Golf von Oman.

Insgesamt könnten Pipelines nach Einschätzung der Internationalen Energieagentur etwa ein Viertel der Ölmenge transportieren, die normalerweise in Tankern den Golf verlässt. Dies würde jedoch bei weitem nicht ausreichen, um eine vollständige Blockade zu kompensieren. Der Iran selbst hat keine solche Ausweichmöglichkeit und wäre bei einer Sperrung seiner eigenen Exporte beraubt.

Die geopolitische Dimension und historische Drohungen

Der Iran hat wiederholt mit der Blockade der Straße von Hormus gedroht, insbesondere als Reaktion auf internationale Sanktionen oder militärische Spannungen. Diese Drohungen sind nicht neu – bereits 2006/2007, 2011 und mehrfach in den letzten Jahren hat Teheran mit einer Sperrung gedroht, ohne diese jedoch jemals umzusetzen.

Die jüngsten Spannungen nach den Angriffen auf iranische Atomanlagen haben diese Drohungen wieder aktualisiert. Das iranische Parlament hat einer möglichen Blockade bereits zugestimmt, wobei die endgültige Entscheidung beim Obersten Nationalen Sicherheitsrat liegt, der unter der Kontrolle des Obersten Führers Ali Khamenei steht.

Militärisch wäre eine Blockade für den Iran durchaus umsetzbar. Das Land könnte die Meerenge verminen, Förderanlagen und Pipelines zerstören oder Tanker mit Drohnen und Raketen beschießen. Allerdings würde eine solche Aktion auch dem Iran selbst erheblich schaden, da er täglich etwa 1,5 Millionen Barrel Öl durch die Straße exportiert und auf diese Einnahmen angewiesen ist.

Moderne Herausforderungen: Navigationsstörungen und Versicherungsrisiken

Neben der direkten Drohung einer physischen Blockade sehen sich Schiffe in der Region zunehmend mit elektronischen Störungen konfrontiert. GPS-Jamming und Spoofing-Attacken beeinträchtigen regelmäßig die Navigationssysteme, wobei das Automatic Identification System (AIS) besonders betroffen ist. Diese Störungen lassen Schiffe temporär vom Radar verschwinden und führen zu ungenauer Positionsbestimmung, was in den stark befahrenen Gewässern erhebliche Risiken birgt.

Die Versicherungskosten für Durchfahrten durch die Straße von Hormus sind aufgrund der erhöhten Risiken drastisch gestiegen. Während der Hochspannungszeiten stiegen die Versicherungsprämien für eine einzige Durchfahrt auf mehr als 500.000 Dollar. Nach den jüngsten Angriffen haben sich die Versicherungsprämien für Schiffe mit israelischen Zielhäfen verfünffacht – von 0,2 Prozent auf ein Prozent des Schiffswerts.

Der Vergleich zur Ever Given-Krise im Suezkanal

Die Bedeutung strategischer Schifffahrtswege für die Weltwirtschaft wurde 2021 dramatisch durch die Blockade des Suezkanals durch das Containerschiff Ever Given verdeutlicht. Das 400 Meter lange und 60 Meter breite Schiff mit einer Kapazität von über 20.000 Standardcontainern (TEU) blockierte vom 23. bis 29. März 2021 eine der wichtigsten Handelsrouten zwischen Europa und Asien.

Die sechstägige Blockade führte zu einem massiven Stau von bis zu 369 Schiffen und verursachte geschätzte Kosten von 400 Millionen Dollar pro Stunde. Der tägliche Warenwert, der durch die Blockade aufgehalten wurde, betrug etwa 9,6 Milliarden Dollar – aufgeteilt in 5,1 Milliarden Dollar für den westgehenden und 4,5 Milliarden Dollar für den ostgehenden Verkehr.

Der Suezkanal ist für etwa 12 Prozent des gesamten Welthandels verantwortlich und wickelt jährlich etwa 30 Prozent des weltweiten Containervolumens ab. Die Blockade verdeutlichte die Vulnerabilität der globalen Lieferketten, die auf Just-in-Time-Lieferungen ausgelegt sind. Viele Unternehmen konnten ihre Produktion nicht aufrechterhalten, da benötigte Waren auf der Ever Given selbst oder auf anderen gestrandeten Schiffen festsaßen.

Auswirkungen auf moderne Lieferketten

Die moderne Weltwirtschaft basiert auf hochkomplexen, global verzweigten Lieferketten, die durch maritime Verbindungen ermöglicht werden. Mehr als 80 Prozent des internationalen Handels werden über den Seeweg abgewickelt. Diese Abhängigkeit macht die Weltwirtschaft besonders anfällig für Störungen an strategischen Knotenpunkten wie der Straße von Hormus oder dem Suezkanal.

Die Containerschifffahrt hat seit den 1960er Jahren den internationalen Handel revolutioniert und exponentiell beschleunigt. Moderne Containerschiffe können bis zu 24.000 TEU transportieren und sind damit zu schwimmenden Städten geworden, die das Rückgrat der Globalisierung bilden. Die Standardisierung der Container ermöglicht einen nahtlosen Übergang zwischen verschiedenen Transportmitteln – von Schiffen auf Züge und Lastwagen.

Versicherungs- und Sicherheitsaspekte

Die maritime Sicherheit in strategischen Gewässern wie der Straße von Hormus erfordert erhebliche internationale Anstrengungen. Die Europäische Union hat ihre koordinierte maritime Präsenz (Coordinated Maritime Presence) im nordwestlichen Indischen Ozean verstärkt, die das Seegebiet von der Straße von Hormus bis zum südlichen Wendekreis umfasst.

Kriegsrisiken sind in normalen Schiffsversicherungen ausgeschlossen und erfordern spezielle Kriegsversicherungen. Für Hochrisikogebiete wie die Straße von Hormus müssen Reeder ihre Versicherer vor der Durchfahrt informieren und erhalten gegen einen Aufschlag zusätzlichen Versicherungsschutz. Das Joint War Committee in London überprüft regelmäßig die Einstufung von Gefahrengebieten und passt die Risikoprämien entsprechend an.

Wirtschaftliche Interdependenz und strategische Überlegungen

Die Straße von Hormus verdeutlicht die komplexe Interdependenz der modernen Weltwirtschaft. Eine Blockade würde nicht nur die Ölexporteure des Golfs treffen, sondern hätte globale Auswirkungen auf Energiepreise, Inflation und Wirtschaftswachstum. Selbst der Iran, der wiederholt mit einer Sperrung droht, wäre von den Folgen betroffen, da er ebenfalls auf die Meerenge für seine Exporte angewiesen ist.

Die strategische Bedeutung der Meerenge geht über den reinen Energietransport hinaus. Sie ist ein Symbol für die Verletzlichkeit der globalisierten Wirtschaft und die Macht, die einzelne Akteure über kritische Infrastrukturen ausüben können. Die internationale Gemeinschaft ist daher gezwungen, sowohl diplomatische als auch militärische Ressourcen einzusetzen, um die Offenhaltung dieser lebenswichtigen Handelsroute zu gewährleisten.

Die Erfahrungen mit der Ever Given im Suezkanal und die anhaltenden Spannungen um die Straße von Hormus zeigen deutlich, dass die moderne Weltwirtschaft neue Strategien zur Risikominimierung entwickeln muss. Dies könnte eine Diversifizierung der Transportrouten, den Aufbau strategischer Reserven und eine Stärkung regionaler Lieferketten umfassen, um die Abhängigkeit von einzelnen kritischen Passagen zu reduzieren.

 

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