Veröffentlicht am: 18. Juni 2025 / Update vom: 18. Juni 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein
Überraschende Wende auf dem E-Auto-Markt: Deutsche Autohersteller übernehmen die Führung – Elektromobilität im Wandel – Kreativbild: Xpert.Digital
Deutsche Autobauer erobern erstmals komplett die E-Auto Top Ten zurück
Historischer Durchbruch: Alle zehn beliebtesten Elektroautos kommen aus Deutschland
Die deutsche Automobilindustrie erlebt nach Monaten der Krise einen bemerkenswerten Aufschwung im Bereich der Elektromobilität. Die aktuellen Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) für den Zeitraum Januar bis Mai 2025 zeigen eine überraschende Entwicklung: Zum ersten Mal in der Geschichte des deutschen Automobilmarktes belegen ausschließlich deutsche Hersteller und deren Tochterunternehmen die kompletten Top Ten bei den Elektroauto-Neuzulassungen. Diese Entwicklung markiert einen bedeutenden Wendepunkt in einer Zeit, die bisher von wirtschaftlichen Herausforderungen, einbrechenden Absatzzahlen und allgemeiner Zurückhaltung der Verbraucher geprägt war.
Die Automobilbranche in Deutschland durchlebt seit geraumer Zeit eine tiefgreifende Transformation. Der Übergang von konventionellen Verbrennungsmotoren zu elektrischen Antrieben stellt Hersteller vor enorme Herausforderungen. Hohe Investitionen in neue Technologien, Produktionsumstellungen und der Aufbau neuer Lieferketten belasten die Unternehmen finanziell. Gleichzeitig kämpft die Branche mit einer schwächelnden Konjunktur, steigenden Produktionskosten und einem zunehmend intensiven globalen Wettbewerb, insbesondere durch chinesische Hersteller.
Der VW-Konzern dominiert die Spitzenplätze
An der Spitze der Neuzulassungsstatistik stehen drei Modelle aus dem Hause Volkswagen. Der VW ID.7, das Flaggschiff der elektrischen ID-Familie, führt das Ranking mit beeindruckenden 15.615 Neuzulassungen an. Dieses Modell verzeichnet im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein phänomenales Wachstum von 993 Prozent. Der ID.7 hat sich seit seiner Markteinführung als beliebte Wahl in der oberen Mittelklasse etabliert und überzeugt mit seiner Kombination aus Reichweite, Komfort und modernster Technologie.
Auf den Plätzen zwei und drei folgen weitere Modelle aus der ID-Familie: Der ID.4 zusammen mit seiner Coupé-Variante ID.5 erreicht 12.717 Neuzulassungen (ein Plus von 37 Prozent), während der kompaktere ID.3 mit 12.101 Einheiten und einem Zuwachs von 74 Prozent den dritten Platz belegt. Diese Zahlen unterstreichen die erfolgreiche Elektrostrategie des Volkswagen-Konzerns, der konsequent auf den Ausbau seiner elektrischen Modellpalette setzt.
Die Dominanz des VW-Konzerns setzt sich auch auf den folgenden Plätzen fort. Der Škoda Enyaq, ein elektrisches SUV auf Basis der gleichen MEB-Plattform wie die ID-Modelle, erreicht mit 11.051 Neuzulassungen und einem Wachstum von 51 Prozent den vierten Platz. Der sportlich positionierte Cupra Born komplettiert die Top Fünf mit 8.585 Einheiten und einem beachtlichen Zuwachs von 90 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Deutsche Premium-Hersteller mit starker Präsenz
Auch die deutschen Premium-Hersteller BMW und Mercedes-Benz sind in den Top Ten stark vertreten. Der BMW X1, der sowohl mit konventionellen als auch mit elektrischen Antrieben erhältlich ist, belegt mit 8.510 Neuzulassungen den sechsten Platz und verzeichnet ein Wachstum von 40 Prozent. Die Mercedes E-Klasse folgt auf Platz sieben mit 8.036 Einheiten, wobei hier ein leichter Rückgang von 2 Prozent zu verzeichnen ist – der einzige negative Wert in den Top Ten.
Der BMW 5er schließt sich mit 7.982 Neuzulassungen und einem beeindruckenden Wachstum von 105 Prozent an. Auf dem neunten Platz findet sich der Škoda Elroq, ein neues elektrisches Kompakt-SUV, das erst seit Januar 2025 auf dem Markt ist und bereits 6.957 Neuzulassungen verbuchen kann. Die Top Ten werden vom Audi A6 e-tron abgerundet, der mit 6.287 Einheiten und einem spektakulären Wachstum von 247 Prozent den zehnten Platz belegt.
Tesla und chinesische Hersteller verlieren an Boden
Besonders bemerkenswert an dieser Entwicklung ist der deutliche Rückgang bei Tesla. Der amerikanische Elektroauto-Pionier, der lange Zeit den europäischen und deutschen Markt dominierte, findet sich mit seinem Bestseller Model Y nur noch auf Platz 18 wieder. Die Verkaufszahlen von Tesla sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um dramatische 62 Prozent eingebrochen. Diese Entwicklung markiert einen signifikanten Wendepunkt im Wettbewerb um die Vorherrschaft auf dem Elektroautomarkt.
Auch chinesische Hersteller wie BYD, die in ihrem Heimatmarkt enorme Erfolge feiern und weltweit expandieren, konnten sich nicht in den Top 20 der Neuzulassungen in Deutschland platzieren. Trotz intensiver Bemühungen, auf dem europäischen Markt Fuß zu fassen, bleiben die Verkaufszahlen chinesischer Elektroautos in Deutschland bisher hinter den Erwartungen zurück. BYD konnte zwar im Zeitraum von Januar bis April 2025 insgesamt 2.791 Fahrzeuge in Deutschland verkaufen, was einem beachtlichen Zuwachs von 385 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht, doch reicht dies noch nicht für eine Platzierung unter den meistverkauften Elektroautos.
Technologische Innovationen als Schlüssel zum Erfolg
Der Erfolg der deutschen Hersteller basiert auf kontinuierlichen Innovationen und der konsequenten Weiterentwicklung ihrer Elektrofahrzeuge. Der VW ID.7, das erfolgreichste Elektromodell in Deutschland, überzeugt mit einer Reichweite von bis zu 700 Kilometern nach WLTP-Standard und modernster Technologie. Das Fahrzeug bietet nicht nur eine beeindruckende elektrische Performance, sondern auch ein durchdachtes Gesamtkonzept mit großzügigem Raumangebot und innovativen Komfortfunktionen.
Auch der Škoda Elroq, eines der neuesten Modelle in den Top Ten, demonstriert die technologische Kompetenz der deutschen Automobilindustrie. Das kompakte SUV basiert auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten der Volkswagen AG und wird in verschiedenen Leistungsstufen angeboten. Die leistungsstärkste Version, der Elroq RS, verfügt über eine Systemleistung von 250 kW (340 PS) und beschleunigt in nur 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Mit einer WLTP-Reichweite von bis zu 580 Kilometern und einer maximalen Ladeleistung von 185 kW setzt der Elroq neue Maßstäbe in seinem Segment.
Der Audi A6 e-tron, der mit einem Wachstum von 247 Prozent zu den am schnellsten wachsenden Modellen gehört, basiert auf der neuen Premium Platform Electric (PPE) und bietet dank 800-Volt-Technik superschnelles Laden und eine Reichweite von mehr als 750 Kilometern. Diese technologischen Fortschritte machen die deutschen Elektrofahrzeuge zunehmend alltagstauglicher und attraktiver für eine breitere Kundenschicht.
Herausforderungen trotz positiver Entwicklung
Trotz der erfreulichen Entwicklung bei den Top-Modellen bleibt der Gesamtmarkt für Elektrofahrzeuge in Deutschland angespannt. Der Wegfall der staatlichen Kaufprämie Ende 2023 hat zu einem spürbaren Einbruch der Nachfrage geführt. Ursprünglich sollten Elektroauto-Käufer noch bis Ende 2024 einen Zuschuss von bis zu 4.500 Euro erhalten, doch aufgrund von Haushaltszwängen wurde die Förderung vorzeitig beendet. Branchenexperten befürchteten daraufhin einen Rückgang von bis zu 200.000 Elektroauto-Verkäufen in Deutschland für das Jahr 2024.
Ein weiteres Hindernis für die breitere Akzeptanz von Elektrofahrzeugen bleibt der vergleichsweise hohe Anschaffungspreis. Ohne staatliche Förderung sind Elektroautos für viele potenzielle Käufer deutlich teurer als vergleichbare Modelle mit Verbrennungsmotor. Der ADAC kritisierte in diesem Zusammenhang, dass auf dem deutschen Markt nur drei Elektrofahrzeuge unter 30.000 Euro verfügbar seien, was die Zugänglichkeit für breitere Bevölkerungsschichten einschränkt.
Auch die Ladeinfrastruktur bleibt ein kritischer Faktor für den Erfolg der Elektromobilität. Obwohl das Netz an Ladestationen kontinuierlich ausgebaut wird, bestehen weiterhin Lücken, insbesondere in ländlichen Regionen. Zudem variieren die Ladegeschwindigkeiten und Abrechnungssysteme stark, was die Nutzererfahrung beeinträchtigen kann.
Die Rolle der Automobilindustrie für den Wirtschaftsstandort Deutschland
Die deutsche Automobilindustrie ist ein zentraler Pfeiler der deutschen Wirtschaft und ein bedeutender Arbeitgeber. Laut Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), ist Deutschland die “europäische Herzkammer der E-Auto-Produktion und zweitwichtigster E-Standort weltweit”. Diese Position zu halten und auszubauen ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland.
Hildegard Müller, geboren 1967 in Rheine, steht seit Februar 2020 an der Spitze des VDA. Mit ihrer umfangreichen Erfahrung in Politik und Wirtschaft – sie war unter anderem Staatsministerin im Bundeskanzleramt und Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft – vertritt sie die Interessen der deutschen Automobilindustrie in einer Zeit des tiefgreifenden Wandels. Ihre Expertise ist besonders wertvoll in der aktuellen Phase, in der die Branche vor enormen Herausforderungen steht.
Die Transformation hin zur Elektromobilität hat weitreichende Auswirkungen auf die Beschäftigung in der Automobilindustrie. Da Elektrofahrzeuge weniger komplexe Antriebsstränge haben und weniger Arbeitsschritte in der Produktion erfordern, prognostizieren Experten einen unvermeidlichen Stellenabbau. Dieser Prozess hat bereits begonnen: Große Zulieferer wie Bosch, ZF Friedrichshafen und Continental haben Pläne zum Abbau mehrerer zehntausend Stellen angekündigt.
Globaler Wettbewerb und geopolitische Herausforderungen
Die deutsche Automobilindustrie steht in einem intensiven globalen Wettbewerb, insbesondere mit Herstellern aus China und den USA. Chinesische Unternehmen wie BYD haben in ihrem Heimatmarkt bereits die Führung bei Elektrofahrzeugen übernommen und drängen nun verstärkt auf den europäischen Markt. BYD hat sein Modellangebot in Deutschland erweitert und bietet neben den SUVs Atto 3 und Tang nun auch das speziell für Europa entwickelte Kompakt-SUV Atto 2 an, das nach Rabatten ab 29.990 Euro erhältlich ist.
Die geopolitische Lage und mögliche Handelskonflikte stellen weitere Risikofaktoren dar. Sowohl die USA als auch China könnten Zölle auf deutsche Autoimporte erheben, was mehrere hunderttausend in Deutschland gebaute Fahrzeuge betreffen würde. Diese Unsicherheiten erschweren die langfristige Planung und Investitionsentscheidungen der Unternehmen.
Gleichzeitig bietet die Transformation zur Elektromobilität auch Chancen für die deutsche Automobilindustrie. Die Entwicklung neuer Technologien wie Feststoffbatterien oder Radnabenmotoren könnte zu Wettbewerbsvorteilen führen. Auch im Bereich des autonomen Fahrens gibt es vielversprechende Ansätze: Mercedes hat Ende 2024 die Zulassung erhalten, seinen Autobahnpiloten bis zu einer Geschwindigkeit von 95 km/h anzubieten, und ist damit neben BMW einer der ersten Autohersteller, der ein selbstfahrendes System auf deutschen Autobahnen anbietet.
Zukunftsperspektiven und Strategien
Für die Zukunft der deutschen Automobilindustrie wird es entscheidend sein, die Balance zwischen traditionellen Stärken und innovativen Technologien zu finden. Die Hersteller müssen weiterhin in die Entwicklung effizienterer und kostengünstigerer Elektrofahrzeuge investieren, um breitere Kundenschichten anzusprechen. Gleichzeitig müssen sie ihre Produktionskapazitäten anpassen und neue Geschäftsmodelle entwickeln, um den veränderten Marktbedingungen gerecht zu werden.
Der Verband der Automobilindustrie (VDA) geht davon aus, dass 2025 etwa 666.000 Elektroautos in Deutschland neu zugelassen werden, was einem Wachstum von 75 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprechen würde. Bei den “Elektro-Pkw”, unter denen der Verband sowohl batterie-elektrische Autos als auch Plug-in-Hybride zusammenfasst, wird ein Plus von 53 Prozent auf etwa 873.000 Neuzulassungen erwartet. Diese Prognosen deuten auf eine positive Entwicklung hin, auch wenn der Gesamtmarkt mit erwarteten 2,8 Millionen Neuzulassungen weiterhin etwa ein Viertel unter dem Niveau des Vorkrisen-Jahres 2019 liegen würde.
Um die strengeren CO2-Flottengrenzwerte ab 2025 zu erfüllen und Strafzahlungen zu vermeiden, wird allgemein ein Elektroauto-Anteil von etwa einem Viertel des Gesamtabsatzes als notwendig erachtet. Mit einem prognostizierten Anteil von 23,8 Prozent wäre dieses Ziel nahezu erreicht. Allerdings muss dieser Anteil nicht nur in Deutschland, sondern europaweit erreicht werden, was die Herausforderung zusätzlich erhöht.
Modelloffensive und Preisstrategien
Um den Absatz von Elektrofahrzeugen weiter zu steigern, setzen die deutschen Hersteller auf eine breite Modelloffensive und angepasste Preisstrategien. Experten erwarten, dass die Preise zwischen Verbrennern und Elektroautos sich 2025 angleichen werden, was allerdings zulasten der Gewinne der Konzerne und ihrer Zulieferer gehen könnte, da Elektroautos wegen der teuren Batterien weniger profitabel sind als Verbrenner.
Volkswagen hat mit seiner ID-Familie bereits eine breite Palette an Elektrofahrzeugen im Angebot, die verschiedene Marktsegmente abdeckt. Der ID.3 spricht als Kompaktmodell eine breite Kundenschicht an, während der ID.4 und ID.5 das wachsende SUV-Segment bedienen. Mit dem ID.7 bietet VW nun auch eine elektrische Alternative in der oberen Mittelklasse an, die besonders bei Geschäftskunden und Vielfahrern punkten kann.
Auch die Konzerntöchter Škoda, Cupra und Audi erweitern kontinuierlich ihr Angebot an Elektrofahrzeugen. Der Škoda Elroq, ein kompaktes elektrisches SUV, das erst seit Januar 2025 auf dem Markt ist, hat sich bereits als Erfolgsmodell etabliert. Mit einer Reichweite von bis zu 580 Kilometern und verschiedenen Leistungsstufen bietet er eine attraktive Alternative zu konventionell angetriebenen SUVs.
Der Audi A6 e-tron, der auf der neuen Premium Platform Electric (PPE) basiert, setzt mit seiner 800-Volt-Technologie neue Maßstäbe beim Schnellladen. Mit einer maximalen Ladeleistung von 270 kW können die Akkus in rund 25 Minuten zu 80 Prozent wieder aufgeladen werden. Diese technologischen Fortschritte tragen dazu bei, eines der Haupthindernisse für die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen – die Ladezeit – zu überwinden.
Ein Wendepunkt für die deutsche Automobilindustrie
Die aktuellen Neuzulassungszahlen markieren einen bedeutenden Wendepunkt für die deutsche Automobilindustrie. Nach Jahren der Unsicherheit und Herausforderungen zeigen die Erfolge bei Elektrofahrzeugen, dass die deutschen Hersteller in der Lage sind, sich erfolgreich an die veränderten Marktbedingungen anzupassen und im Wettbewerb mit internationalen Konkurrenten zu bestehen.
Die Dominanz deutscher Marken in den Top Ten der Elektroauto-Neuzulassungen ist ein klares Signal für die Innovationskraft und Anpassungsfähigkeit der Branche. Besonders bemerkenswert ist der Erfolg des Volkswagen-Konzerns, der mit seinen verschiedenen Marken und Modellen eine führende Position im Elektroautomarkt einnimmt.
Dennoch bleiben erhebliche Herausforderungen bestehen. Der Wegfall staatlicher Förderungen, die anhaltende Konjunkturschwäche und der intensive globale Wettbewerb erfordern kontinuierliche Anpassungen und Innovationen. Die Transformation der Automobilindustrie wird weitreichende Auswirkungen auf Beschäftigung, Produktionsstrukturen und Geschäftsmodelle haben.
Für die Zukunft wird es entscheidend sein, dass die deutschen Hersteller ihre technologische Führungsposition weiter ausbauen und gleichzeitig erschwinglichere Elektrofahrzeuge für breitere Kundenschichten anbieten. Nur so kann die deutsche Automobilindustrie ihre Position als “europäische Herzkammer der E-Auto-Produktion” langfristig sichern und den Übergang zu einer nachhaltigen Mobilität erfolgreich gestalten.
Die aktuellen Zahlen geben Anlass zu vorsichtigem Optimismus. Sie zeigen, dass die deutschen Hersteller die Herausforderungen der Elektromobilität angenommen haben und auf dem richtigen Weg sind, ihre führende Position in der globalen Automobilindustrie auch im Zeitalter der Elektromobilität zu behaupten. Der Erfolg der deutschen Elektroautos ist nicht nur für die Unternehmen selbst von Bedeutung, sondern auch für den Wirtschaftsstandort Deutschland und die Tausenden von Arbeitsplätzen, die direkt oder indirekt von der Automobilindustrie abhängen.
Passend dazu:
Ihr globaler Marketing und Business Development Partner
☑️ Unsere Geschäftssprache ist Englisch oder Deutsch
☑️ NEU: Schriftverkehr in Ihrer Landessprache!
Gerne stehe ich Ihnen und mein Team als persönlicher Berater zur Verfügung.
Sie können mit mir Kontakt aufnehmen, indem Sie hier das Kontaktformular ausfüllen oder rufen Sie mich einfach unter +49 89 89 674 804 (München) an. Meine E-Mail Adresse lautet: wolfenstein∂xpert.digital
Ich freue mich auf unser gemeinsames Projekt.