Traffikeinbruch durch Google KI-Übersichten: Die neue Herausforderung für Website-Betreiber und deren Traffic-Entwicklung
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Veröffentlicht am: 10. April 2025 / Update vom: 10. April 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Traffikeinbruch durch Google KI-Übersichten: Die neue Herausforderung für Website-Betreiber und deren Traffic-Entwicklung – Bild: Xpert.Digital
KI-Übersichten von Google: Ein Risiko für traditionelle Geschäftsmodelle
Dramatische Traffic-Verluste: Die Folgen der neuen Google AI Overviews
Die kürzlich eingeführten Google KI-Übersichten (auch bekannt als AI Overviews) verändern die digitale Landschaft grundlegend und verursachen erhebliche Traffic-Einbrüche bei zahlreichen Websites. Diese neue Funktionalität, die automatisch generierte Zusammenfassungen direkt in den Suchergebnissen anzeigt, führt zu einem veränderten Nutzerverhalten mit dramatischen Konsequenzen für Website-Betreiber. Während die neue Technologie den Nutzern schnellere Antworten liefert, stellt sie Webseitenbetreiber vor existenzielle Herausforderungen, da Klickraten deutlich sinken und etablierte Geschäftsmodelle ins Wanken geraten. Die Daten zeigen einen durchschnittlichen Traffic-Rückgang von fast 18% im deutschsprachigen Raum, wobei einige Nischen-Websites sogar Einbußen von bis zu 90% verzeichnen.
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Die Funktionsweise und Einführung der Google KI-Übersichten
Google startete die KI-Übersichten (AI Overviews) zunächst in den USA im Mai 2024, nachdem sie zuvor unter dem Namen “Search Generative Experience” (SGE) getestet wurden. In Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden sie offiziell am 26. März 2025 eingeführt. Die Technologie basiert auf Googles Gemini-Sprachmodell und erzeugt direkt in den Suchergebnissen KI-generierte Zusammenfassungen als Antwort auf Nutzeranfragen.
Diese KI-generierten Textblöcke erscheinen prominent über den herkömmlichen organischen Suchergebnissen und nehmen einen Großteil des sichtbaren Bereichs im Browser ein. Besonders auf Mobilgeräten können sie zwischen 75% und 90% des Bildschirms beanspruchen. Die KI-Übersichten basieren auf Inhalten aus dem Web, dem Google Knowledge Graph und weiteren strukturierten Daten und bieten Nutzern eine sofortige Antwort auf ihre Frage – inklusive Verlinkung zu den verwendeten Quellen.
Interessanterweise enthält eine durchschnittliche KI-Übersicht Verweise auf 4,8 Links von etwa 4,5 verschiedenen Domains. Diese Links führen nicht zu Startseiten, sondern zu spezifischen, thematisch passenden Unterseiten. Die KI-Übersichten werden hauptsächlich bei informativen Suchanfragen angezeigt (etwa 70%), gefolgt von kommerziellen (20%), navigatorischen (7%) und transaktionalen Anfragen (3%).
Der messbare Traffic-Einbruch für Websites
Die Einführung der KI-Übersichten hat zu erheblichen Veränderungen im Nutzerverhalten geführt, was sich direkt auf den Website-Traffic auswirkt. Aktuelle Daten zeigen alarmierende Entwicklungen:
Daten aus dem deutschsprachigen Raum
Websites im deutschsprachigen Raum verzeichnen seit dem Start der KI-Übersichten einen durchschnittlichen Rückgang der Klicks um 17,8%. Bei manchen Webseiten beträgt der Einbruch sogar bis zu 40%. Die Daten der Agentur Wordsmattr.io verdeutlichen einen grundlegenden Wandel: Während die Sichtbarkeit der Webseiten in den Suchergebnissen kaum beeinträchtigt ist (die Impressionen sanken lediglich um 1,2%), geht die Interaktionsrate deutlich zurück. Die Click-Through-Rate (CTR) fiel im untersuchten Zeitraum um 14%.
Diese Entwicklung bestätigt ähnliche Trends, die bereits nach der Einführung von Google AI Overviews in den USA beobachtet wurden. Dort sanken laut einer Studie die organischen Klickraten für Anfragen mit KI-Übersichten zwischen Januar 2024 und Januar 2025 um bis zu 55%.
Internationale Erfahrungen und besonders betroffene Branchen
Noch dramatischer sind die Berichte aus den USA, wo die Funktion bereits länger aktiv ist. Laut einer Analyse von Bloomberg auf Basis von Daten von Similarweb und Interviews mit 25 Publishern erleben viele Websites historische Einbrüche. Einige Seiten haben 70% ihres Traffics verloren, in extremen Fällen sogar bis zu 90%.
Besonders stark betroffen sind Nischenblogs aus Branchen wie:
- Reisen
- Kochen und Food
- Heimwerken (DIY)
- Bildung
Die stärksten Einbußen werden bei informativen Suchanfragen verzeichnet, wo Nutzer ihre Antworten direkt in den KI-generierten Übersichten finden, ohne die eigentlichen Webseiten zu besuchen.
Dramatische Fallbeispiele betroffener Website-Betreiber
Die nüchternen Statistiken werden durch persönliche Schicksale greifbar. Mehrere Fallbeispiele verdeutlichen die existenziellen Folgen:
Morgan McBride, deren DIY-Firma (“Do-It-Yourself”) im März 2024 noch in einer Google-Werbung vorgestellt wurde, verzeichnete bereits einen Monat später einen Traffic-Einbruch von über 70%. Dies steht exemplarisch für die Ironie der Situation: Während Google einerseits kleine Unternehmen als Erfolgsgeschichten präsentiert, entzieht es ihnen andererseits durch KI-Übersichten die Existenzgrundlage.
Noch dramatischer ist der Fall von Debra Corbeil und Dave Bouskill aus Kanada. Seit 2008 betrieben sie erfolgreich den Reiseblog “The Planet D”. 2024 brach ihr Traffic um 90% ein, sie mussten Mitarbeitende entlassen und schließlich den Betrieb einstellen. Besonders bitter: Google übernahm in seinen KI-Übersichten sogar ihren kanadischen Slang. “Ich fühle mich verraten”, kommentierte Bouskill die Entwicklung.
Mike Hardaker, Betreiber des Outdoor-Portals “Mountain Weekly News”, machte 2023 noch 250.000 US-Dollar Umsatz. Nach dem Traffic-Einbruch durch KI-Übersichten ist er mittlerweile auf Lebensmittelhilfen angewiesen.
Die Publisherin Gisele Navarro vom Luftreiniger-Blog “Housefresh” berichtet, dass ihre Inhalte zwar häufiger in Googles AI Overviews auftauchen, der Klick auf die Website jedoch ausbleibt – und damit auch jede Form von Monetarisierung.
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Warum KI-Übersichten zu Traffic-Verlusten führen
Die Gründe für die drastischen Traffic-Einbrüche sind vielschichtig, lassen sich aber auf einige Kernursachen zurückführen:
Verändertes Nutzerverhalten durch direkte Antworten
Der Hauptgrund liegt in der Funktionsweise der KI-Übersichten selbst: Sie fassen Informationen aus dem Web zusammen und bieten vollständige Antworten direkt in den Suchergebnissen. Nutzer müssen nicht mehr auf externe Webseiten klicken, um ihre Informationen zu erhalten. Dies führt zu einer Zunahme sogenannter “Zero-Click-Searches” – Suchanfragen, bei denen Nutzer die Antwort direkt in den Suchergebnissen erhalten und nicht auf eine Webseite klicken.
Bereits vor der Einführung von KI-Übersichten lag die Rate der Zero-Click-Searches in den USA bei etwa 58% und in Europa bei 59%. Mit KI-Übersichten steigt dieser Wert weiter an.
Prominente Platzierung der KI-Übersichten
Die herausragende Positionierung der KI-Übersichten verstärkt diesen Effekt. Sie erscheinen am oberen Rand der Suchergebnisseite und nehmen, besonders auf Mobilgeräten, bis zu 90% des Bildschirms ein. Die organischen Suchergebnisse werden dadurch nach unten verschoben und sind oft erst nach dem Scrollen sichtbar.
Googles KI-Übersichten lassen sich zudem so ausklappen, dass die organischen Suchergebnisse quasi unsichtbar werden. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer überhaupt bis zu den traditionellen Suchergebnissen scrollen.
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Strategien gegen Traffic-Verlust durch Google KI-Suche
Doppeltes Dilemma für Website-Betreiber
Für die Betreiber von Webseiten ist die KI-Suche doppelt problematisch: Sie verlieren nicht nur massiv an Reichweite, ihre Inhalte landen auch ungefragt in der Google-KI-Übersicht, die wiederum dafür verantwortlich ist, dass der Traffic sinkt. Die Website-Betreiber stellen die Inhalte bereit, die Google dann verwendet, um den Nutzern direkte Antworten zu präsentieren – ohne dass die Nutzer die Originalquelle besuchen müssen.
Auswirkungen auf verschiedene Branchen und Website-Typen
Die Auswirkungen der KI-Übersichten variieren stark je nach Branche und Webseitentyp:
Besonders betroffene Branchen
Laut Daten von Similarweb und anderen Analysen sind folgende Branchen überdurchschnittlich stark von Traffic-Einbußen betroffen:
- Reiseblogs und -portale: Die Kategorie Reisen wird am härtesten getroffen, gerade zu dem Zeitpunkt, als Google besonders viele KI-Funktionen dafür ausrollte.
- Food- und Rezepteseiten: Google testet aktuell Rezept-Zusammenfassungen direkt in der Suche. Für Foodblogs könnte dies mittelfristig den Verlust von bis zu 50% des Traffics bedeuten.
- DIY- (“Do-It-Yourself”) und Heimwerker-Websites: Suchanfragen nach Anleitungen werden oft komplett in KI-Übersichten beantwortet.
- Bildungswebsites und Magazine: Diese waren bereits in den USA stark betroffen, als die Funktion dort eingeführt wurde.
Unterschiede nach Website-Größe
Nicht alle Websites sind gleichermaßen betroffen. Eine Analyse der Firma Brightedge zeigt: Am meisten profitieren von den AI Overviews große Seiten wie Tripadvisor, Wikipedia oder Googles eigenes YouTube. Kleine und mittelgroße Websites erleben dagegen oft einen historischen Einbruch.
Viele kleine Publisher berichten, dass sie nun im Sichtbarkeitswettbewerb gegen Foren wie Reddit oder Quora verlieren – oder gegen KI-generierte Spam-Seiten, die äußerlich kaum unterscheidbar sind.
Google’s Position und Reaktionen der Branche
Die Reaktion von Google auf die Bedenken der Website-Betreiber ist zurückhaltend. Im Oktober 2024 lud Google rund 20 Betreiber ins kalifornische Mountain View ein, um über die Auswirkungen des steigenden KI-Einsatzes zu sprechen. Die Teilnehmer berichten übereinstimmend: Google entschuldigte sich, lobte ihre Inhalte – und sagte dann, man könne keine Hoffnung auf Besserung machen. Die Suche sei jetzt einfach anders.
Lukas Gehrer, Gründer und Chief Strategy Officer von Wordsmattr, betont, dass die aktuellen Daten ein deutlicher Weckruf für SEO-Strategien in Deutschland, Seitenbetreiber und Marketing-Manager sind. AI Overviews verändern die Suchlandschaft schneller als erwartet, doch eine Anpassung und Optimierung ist oft noch nicht möglich, da es an notwendigen Daten fehlt.
Einige Plattformen, etwa das Medienunternehmen Raptive aus New York, schätzen, dass langfristig bis zu 25 Prozent des gesamten Website-Traffics durch AI Overviews verloren gehen könnten – und das sei konservativ geschätzt.
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Strategien für Website-Betreiber
Angesichts der massiven Veränderungen müssen Website-Betreiber neue Strategien entwickeln, um mit den Herausforderungen umzugehen:
Optimierung für KI-Übersichten
Um in KI-Übersichten zitiert zu werden und damit von dieser neuen Suchfunktion zu profitieren, sind spezifische Optimierungsstrategien erforderlich, die sich teilweise von der klassischen SEO unterscheiden. Strukturierte, präzise, einzigartige und aktuelle Inhalte haben die beste Chance, in AI Overviews aufgenommen zu werden.
Die Daten zeigen, dass die Beziehung zwischen organischen Rankings und dem Erscheinen in KI-Übersichten nicht linear ist. Google verwendet für KI-Übersichten offenbar andere Ranking-Faktoren als für die traditionelle organische Suche. Die Relevanz und Qualität des Inhalts scheint für KI-Übersichten eine größere Rolle zu spielen als die etablierte Domainautorität.
Erstaunlicherweise werden in KI-Übersichten teilweise Seiten gelistet, die in den klassischen Suchergebnissen erst ab Position 12 erscheinen. Dies eröffnet theoretisch neue Möglichkeiten für bisher weniger beachtete Websites.
Ausgewogene Content-Strategie
Unternehmen müssen sich jetzt anpassen, indem sie ihre Content-Strategien mit einem stärkeren Fokus auf die bezahlte Suche ausbalancieren, um in diesem Wettbewerbsumfeld sichtbar zu bleiben. Die Daten deuten darauf hin, dass folgende Faktoren bei der KI-Übersicht stärker berücksichtigt werden:
- Lokale Faktoren und zuletzt besuchte Webseiten erhalten mehr Gewicht
- Aktuelle Inhalte werden häufiger einbezogen
- Auch Nischenquellen und kleinere Webseiten können in Googles Experimenten prominenter erscheinen
Alternative Traffic-Quellen erschließen
Da KI-Chatbots und KI-Suchen insgesamt für die meisten Websites derzeit nur etwa 0,1% des Gesamt-Traffics ausmachen, bleibt noch Zeit für eine strategische Neuausrichtung. Zum Vergleich: Der Anteil des Suche-Traffics (vor allem Google) beträgt 43,8%, direkte Aufrufe machen 42,3% aus, und Social Media liegt mit 13,1% auf dem dritten Platz.
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Zukunftsaussichten und langfristige Folgen
Die langfristigen Auswirkungen der KI-Übersichten könnten noch weitreichender sein. Nicht nur der direkte Traffic wird beeinflusst, auch der Kaufentscheidungsprozess könnte sich verändern, da weniger Touchpoints zwischen Kunden und Unternehmen entstehen. Dies könnte die Möglichkeiten zur Beeinflussung der Kaufentscheidung einschränken.
Bei bezahlten Anzeigen ist der Effekt bereits deutlich erkennbar. Allerdings erscheinen bisher nur bei etwa 7% der Suchanfragen mit Anzeigen KI-Übersichten, was die Gesamtauswirkung auf Werbekampagnen begrenzt.
Interessanterweise behauptet Google, dass Nutzer bei vorhandenen KI-Übersichten tatsächlich auf mehr Links klicken als ohne diese Funktion. Diese Aussage steht jedoch im Widerspruch zu den Erfahrungen der meisten Website-Betreiber und den verfügbaren Daten.
Eine grundlegende Veränderung der digitalen Landschaft
Die Einführung der Google KI-Übersichten markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der Websuche. Nach Jahrzehnten der Symbiose zwischen Google und Content-Erstellern verändert sich das Gleichgewicht grundlegend. Website-Betreiber müssen sich auf eine neue Realität einstellen, in der der direkte Traffic durch Suchanfragen deutlich abnimmt.
Diese Entwicklung betrifft nicht nur einzelne Website-Betreiber, sondern hat potenziell weitreichende Auswirkungen auf das gesamte digitale Ökosystem. Die jahrzehntelang geltende Regel “Wer gute Inhalte bietet, bekommt Sichtbarkeit und damit Einnahmen” wird durch die KI-Übersichten in Frage gestellt.
Für Website-Betreiber bedeutet dies sowohl Herausforderungen als auch Chancen. Die Reduzierung des direkten Traffics wird teilweise durch qualitativ hochwertigere Leads ausgeglichen, die durch das Zitieren in KI-Übersichten gewonnen werden können. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Anpassung der Content-Strategie an diese neue Realität. Inhalte müssen präzise, strukturiert und direkt auf Nutzerintentionen ausgerichtet sein. Gleichzeitig gewinnen Faktoren wie Autorität, Aktualität und multimediale Präsenz an Bedeutung.
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