Der Wandel und die Kommerzialisierung des Backlinkings – Verkauf und Kauf von Backlinks bei einem Durchschnittspreis von 300 € pro Jahr
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Veröffentlicht am: 31. Dezember 2024 / Update vom: 31. Dezember 2024 – Verfasser: Konrad Wolfenstein
Der Wandel des Backlinking in der SEO-Landschaft
Die Rolle von Backlinks in der Suchmaschinenoptimierung (SEO) hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt. Einst galten Backlinks als der „Königsweg“ zur Verbesserung von Rankings, doch im Jahr 2024 zeichnet sich ein komplexeres und differenzierteres Bild ab. Die Dynamik von Backlinks, ihre Qualität und der Umgang mit ihnen sind in einem ständigen Wandel begriffen. Unternehmen, SEO-Experten und Website-Betreiber müssen sich an diese neuen Realitäten anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Kommerzialisierung des Backlinkings
Eine der prägnantesten Entwicklungen im Bereich Backlinking ist die zunehmende Kommerzialisierung. Viele Webseiten, insbesondere große Medienmagazine, Publikationen und Content-Plattformen, betrachten Backlinks heute vor allem als Einnahmequelle. Dieser Trend hat tiefgreifende Auswirkungen auf die SEO-Landschaft:
- Verkauf und Kauf von Backlinks: Backlinks werden oft in Paketen angeboten und gezielt gehandelt, was die Authentizität und den eigentlichen Zweck von Verlinkungen untergräbt.
- Qualität im Hintergrund: Die inhaltliche Relevanz und Qualität der verlinkten Inhalte geraten häufig ins Hintertreffen, da kommerzielle Interessen dominieren.
- Ungleiche Chancen: Kleine Websites und unabhängige Experten haben oft das Nachsehen, wenn ihre Inhalte zwar genutzt, aber nicht verlinkt werden, während große Akteure ihre Marktstellung durch bezahlte Verlinkungen weiter ausbauen.
Diese Entwicklung verschärft die Herausforderungen für SEO-Strategien kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU), die auf organisches Wachstum angewiesen sind.
Mangelnde Anerkennung von Expertenwissen
Ein weiteres Problemfeld ist die fehlende Anerkennung von Expertenwissen durch große Publikationen und Medien. Es ist keine Seltenheit, dass Inhalte, Ideen oder Analysen von unabhängigen Experten aufgegriffen werden, ohne diese adäquat zu würdigen. Oft bleibt es bei einer bloßen Erwähnung des Namens, anstatt durch eine Verlinkung auf die Originalquelle zurückzugreifen.
Dieses Verhalten stellt nicht nur einen ethischen Missstand dar, sondern reduziert auch den Mehrwert für Leser, die nach weiterführenden Informationen suchen. Viele Experten empfinden dies als respektlos und suchen nach Möglichkeiten, sich besser gegen solche Praktiken zu schützen.
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Gegenreaktionen in der SEO-Community
Die genannten Entwicklungen haben innerhalb der SEO-Community verschiedene Gegenreaktionen hervorgerufen. Diese spiegeln sich in einer Veränderung von Strategien und Prioritäten wider:
- Zurückhaltung beim Setzen von Backlinks: Viele SEO-Experten und Website-Betreiber setzen nur noch sehr gezielt Backlinks, um Missbrauch zu vermeiden.
- Vermehrter Einsatz von Nofollow-Links: Durch die Verwendung von Nofollow-Tags wird der „Wert“ der Verlinkung reduziert, um Manipulationen vorzubeugen.
- Diversifizierung der SEO-Strategien: Die Community setzt zunehmend auf alternative Ansätze, wie Content-Optimierung, technisches SEO und User-Experience-Strategien, die weniger anfällig für externe Eingriffe sind.
Diese Entwicklungen markieren einen Paradigmenwechsel hin zu einer nachhaltigeren und nutzerzentrierten Herangehensweise.
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Qualität vs. Quantität
Obwohl die Bedeutung von Backlinks als Ranking-Faktor in den letzten Jahren relativiert wurde, bleibt die Qualität der Verlinkungen ein entscheidender Faktor für die Suchmaschinenbewertung. Google und andere Suchmaschinen haben ihre Algorithmen dahingehend verfeinert, dass nicht mehr die reine Anzahl der Backlinks entscheidend ist, sondern vielmehr deren:
- Relevanz: Passt der Inhalt der verlinkten Seite zum Thema?
- Autorität: Handelt es sich um eine vertrauenswürdige und etablierte Quelle?
- Einbettung: Wie natürlich und sinnvoll ist die Verlinkung in den Kontext eingebettet?
Im Jahr 2025 gewinnen qualitative Aspekte weiter an Bedeutung, während oberflächliche Linkbuilding-Strategien zunehmend an Wirksamkeit verlieren. Es ist besser, weniger, aber hochrelevante Backlinks zu haben, als eine Vielzahl von Verlinkungen, die keinen echten Mehrwert bieten.
Gekaufte Backlinks
Laut einer Studie von Ahrefs (2020), bei der über 630 Blogs angefragt wurden, liegt der durchschnittliche Preis für einen Backlink bei etwa 350 US-Dollar, was ungefähr 300 Euro entspricht. Diese Zahl hat sich im Vergleich zu früheren Erhebungen nur geringfügig verändert. Im Jahr 2016 lag der Durchschnittspreis bei 352,92 US-Dollar, während er 2018 auf 361,44 US-Dollar anstieg.
Es ist wichtig zu betonen, dass dieser Durchschnittspreis eine breite Spanne von Preisen abdeckt. Die günstigsten Links in der Studie kosteten 50 US-Dollar, während der teuerste Link bei 3.312 US-Dollar pro Jahr lag. Dies verdeutlicht, dass qualitativ hochwertige Backlinks tatsächlich deutlich teurer sein können als der Durchschnittswert.
Weitere Quellen bestätigen diese Preisrange:
- Für hochwertige Content-Links werden Preise zwischen 150 Euro und 3.000 Euro oder mehr genannt.
- Ein anderer Bericht gibt an, dass ein hochwertiger Link zwischen 100 und 1.000 Euro kosten kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Preis eines Backlinks von verschiedenen Faktoren abhängt, wie der Autorität der verlinkenden Seite, der Relevanz zum Thema und der Art der Platzierung. Generell gilt: Je höher die Qualität und Autorität der verlinkenden Seite, desto höher der Preis des Backlinks.
Für Unternehmen, die in SEO investieren, können die monatlichen Kosten für Linkbuilding je nach Branche und Wettbewerbssituation variieren. Für regionale Webseiten wird ein monatliches Budget zwischen 400 und 800 Euro empfohlen, während in hart umkämpften Branchen die Kosten für nationale Sichtbarkeit über 2.000 Euro pro Monat betragen können.
Hier die Zusammenfassung:
- Verstoßen gegen Googles Richtlinien und können zu Abstrafungen führen
- Werden dennoch in der Praxis eingesetzt, besonders in umkämpften Nischen
- Der durchschnittliche Preis für einen gekauften Backlink liegt bei etwa 300 Euro
Obwohl es keine konkreten Zahlen gibt, deuten die Quellen darauf hin, dass:
- Nur ein kleiner Teil der Backlinks auf natürliche Art entsteht
- Für die meisten Backlinks muss aktiv etwas getan werden, oft sogar mit Bezahlung
- In stark umkämpften Nischen gibt es kaum Alternativen zum Kauf von Backlinks
Die Zukunft des Backlinking
Die Zukunft des Backlinkings liegt in einer Neuausrichtung, die Authentizität, Relevanz und Qualität in den Vordergrund stellt. Unternehmen und SEO-Strategen sollten sich auf folgende Ansätze konzentrieren:
- Fokus auf E-E-A-T: Expertise, Erfahrung, Autorität und Vertrauenswürdigkeit (E-E-A-T) sind zentrale Kriterien, die Suchmaschinen immer stärker bewerten. Websites, die glaubwürdige Informationen von Experten bereitstellen, können sich positiv von der Konkurrenz abheben.
- Content-Qualität: Hochwertiger, informativer und einzigartiger Content bleibt das Herzstück einer erfolgreichen SEO-Strategie. Inhalte, die echten Mehrwert bieten und gut recherchiert sind, führen oft zu natürlichen Backlinks.
- Natürliche Verlinkungen: Der Aufbau von Beziehungen, die Pflege von Netzwerken und das Erstellen teilenswerter Inhalte sind entscheidend, um organische Backlinks zu generieren. Partnerschaften und Kooperationen können ebenfalls dazu beitragen, dass Verlinkungen authentisch und nachhaltig entstehen.
- Technische SEO-Optimierung: Die technische Grundlage einer Website, wie Ladegeschwindigkeit, mobile Optimierung und strukturierte Daten, spielt eine immer wichtigere Rolle. Suchmaschinen bewerten eine technisch einwandfreie Website höher, was auch die Chancen auf organische Backlinks erhöht.
- Weniger Manipulation: Der Trend geht dahin, manipulative Praktiken, wie das massenhafte Kaufen von Backlinks oder die Nutzung von Linkfarmen, komplett zu meiden. Suchmaschinen wie Google sind immer besser darin, solche Taktiken zu erkennen und zu bestrafen.
Nachhaltige Strategien für 2024 und darüber hinaus
Um im Jahr 2025 und darüber hinaus erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen und SEO-Experten ganzheitliche Strategien verfolgen. Hier einige konkrete Tipps:
- Investition in Content-Marketing: Gut geschriebene, informative und originelle Inhalte haben das Potenzial, auf natürliche Weise verlinkt zu werden.
- Langfristige Beziehungen pflegen: Der Aufbau vertrauensvoller Beziehungen mit anderen Akteuren der Branche fördert organisches Backlinking.
- User-Generated Content: Inhalte, die von Nutzern erstellt werden, wie Erfahrungsberichte oder Kommentare, können ebenfalls Backlink-Möglichkeiten bieten.
- Regelmäßige Analysen: Die kontinuierliche Analyse der eigenen Backlink-Profile und die Identifikation von Chancen und Schwachstellen sind essenziell.
Die Bedeutung von Backlinks in der SEO bleibt auch im Jahr 2025 unbestritten, doch ihre Rolle hat sich deutlich verändert. Der Fokus liegt zunehmend auf Qualität, Relevanz und Authentizität. Während manipulative Taktiken immer weniger Erfolg versprechen, bietet eine nachhaltige, nutzerzentrierte Herangehensweise großes Potenzial. Unternehmen, die sich auf hochwertige Inhalte, starke Beziehungen und technische Exzellenz konzentrieren, werden langfristig erfolgreich sein. Der Wandel des Backlinkings ist dabei nicht das Ende dieser Strategie, sondern eine Chance, sie in eine neue, nachhaltigere Richtung zu lenken.
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Natürliche vs. gekaufte Backlinks: Ein Einblick in die Welt der Suchmaschinenoptimierung
Backlinks sind ein essentieller Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Sie fungieren als Empfehlungen von anderen Websites und signalisieren Suchmaschinen wie Google die Relevanz und Autorität einer Webseite. Je mehr hochwertige Backlinks auf eine Seite verweisen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie in den Suchergebnissen gut platziert wird . Webseiten mit wenigen Backlinks erreichen in der Regel keine hohen Platzierungen.
Doch nicht alle Backlinks sind gleichwertig. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten von Backlinks: natürlich gesetzte und gekaufte Backlinks. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit dem Verhältnis von natürlich gesetzten zu gekauften Backlinks befassen und die verschiedenen Schätzungen und Einflussfaktoren beleuchten.
Natürliche Backlinks: Das A und O der Suchmaschinenoptimierung
Natürliche Backlinks entstehen, wenn andere Webseitenbetreiber freiwillig auf eine Seite verlinken, weil sie deren Inhalte als relevant, informativ oder nützlich erachten . Diese Art von Backlinks wird von Suchmaschinen als besonders wertvoll angesehen, da sie ein authentisches Vertrauensvotum darstellen.
Ein wichtiger Aspekt im Zusammenhang mit natürlichen Backlinks ist der sogenannte „Linkjuice“ . Linkjuice ist ein Begriff, der die Kraft beschreibt, die ein Backlink auf das Ranking einer Webseite hat. Je höher die Autorität der verlinkenden Seite, desto mehr Linkjuice wird übertragen. Natürliche Backlinks von vertrauenswürdigen und themenrelevanten Seiten tragen dazu bei, die organische Sichtbarkeit und das Ranking einer Webseite in den Suchmaschinenergebnissen zu verbessern.
Google selbst betont die Bedeutung von natürlichen Backlinks in seinen Richtlinien und rät Webseitenbetreibern, sich auf die Erstellung hochwertiger Inhalte zu konzentrieren, die andere Seitenbetreiber zum Verlinken animieren . Hochwertige Inhalte sind die Grundlage für eine erfolgreiche SEO-Strategie und ziehen auf natürliche Weise Backlinks an.
Gekaufte Backlinks: Ein riskantes Spiel
Gekaufte Backlinks hingegen werden gegen Bezahlung platziert. Obwohl diese Praxis weit verbreitet ist, verstößt sie gegen die Richtlinien von Google und kann zu Abstrafungen führen .
Google hat kürzlich neue Linkattribute eingeführt, um sicherzustellen, dass gekaufte Backlinks korrekt gekennzeichnet werden . Dazu gehören „ugc“ (User Generated Content) und „sponsored“ (bezahlt). Gekaufte Links müssen als „sponsored“ gekennzeichnet werden, um nicht als Manipulationsversuch gewertet zu werden. Links, die als „ugc“ oder „sponsored“ gekennzeichnet sind, werden nicht automatisch von Google verfolgt und erhalten keine Linkkraft.
Sollte Google gekaufte Backlinks erkennen, die nicht korrekt gekennzeichnet sind, kann dies zu verschiedenen Strafen führen . Mögliche Konsequenzen sind der Verlust von Rankings, das Zurücksetzen der Webseite in den Suchergebnissen oder im schlimmsten Fall die komplette Entfernung aus dem Index.
Ein weiterer Risikofaktor beim Kauf von Backlinks ist die sogenannte „Bad Neighborhood“ . Wenn eine Webseite mit unseriösen oder anstößigen Websites verlinkt ist, kann dies dem Ranking schaden. Suchmaschinen bewerten das Umfeld einer Webseite und können diese mit den Inhalten der verlinkten Seiten in Verbindung bringen.
Google hat in den letzten Jahren seine Algorithmen immer weiter verbessert, um gekaufte Backlinks zu erkennen und Websites abzustrafen, die sich dieser Praxis bedienen.
Wirkung von Backlinks
Die Wirkung von Backlinks auf das Ranking einer Webseite ist nicht sofort sichtbar. Studien zeigen, dass es einige Zeit dauern kann, bis sich neue Backlinks auf die Positionierung in den Suchergebnissen auswirken. Eine Moz-Studie aus dem Jahr 2016 ergab, dass es durchschnittlich etwa 10 Wochen dauert, bis sich nach einem neuen Backlink Veränderungen in den Rankings zeigen . Ein neuerer t3n-Beitrag geht davon aus, dass neue Links nach 5-15 Tagen überhaupt erst von Google „wahrgenommen“ werden.
Die tatsächliche Wirkung eines Backlinks hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie der Autorität der verlinkenden Seite, der Relevanz des Contents und der Platzierung des Links.
Rechtliche Aspekte von Backlinks
Der Aufbau von Backlinks hat auch rechtliche Implikationen. Die rechtlichen Grundlagen für Backlinks berühren hauptsächlich das Urheberrecht und das Wettbewerbsrecht . Diese Gesetze stellen sicher, dass beim Aufbau von Backlink-Strukturen faire Praktiken angewendet werden.
Legal sind Maßnahmen, die auf natürlichem Wege Backlinks generieren, wie zum Beispiel durch hochwertigen Content, der von anderen Webseitenbetreibern freiwillig verlinkt wird. Illegale Praktiken umfassen hingegen den Kauf von Links oder den Einsatz von versteckten Links, die als manipulative Versuche zur Verbesserung des Suchmaschinenrankings angesehen werden. Solche Handlungen können rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, einschließlich Abstrafungen durch Suchmaschinen und rechtlicher Verfolgung aufgrund von Wettbewerbsverzerrungen.
Der Anteil von natürlich gesetzten Backlinks: Schätzungen und Einflussfaktoren
Leider gibt es keine genauen Zahlen oder Studien, die den Anteil von natürlich gesetzten Backlinks zu gekauften Backlinks eindeutig beziffern . Experten schätzen jedoch, dass der Großteil der Backlinks im Internet auf natürliche Weise entsteht.
Einige SEO-Experten empfehlen, dass nicht mehr als 10-20% der Links eines Backlink-Profils gekaufte Links sein sollten, um ein natürliches Wachstumsmuster zu simulieren .
Der Anteil von natürlich gesetzten Backlinks kann jedoch je nach Branche, Wettbewerb und den angewandten Linkbuilding-Strategien stark variieren .
Faktoren, die den Anteil von natürlich gesetzten Backlinks beeinflussen können:
- Qualität des Contents: Hochwertige, informative und einzigartige Inhalte ziehen auf natürliche Weise Backlinks an.
- Aktivitäten in sozialen Medien: Die Verbreitung von Inhalten in sozialen Netzwerken erhöht die Sichtbarkeit und kann zu mehr Backlinks führen.
- Beziehungen zu anderen Webseitenbetreibern: Der Aufbau von Kontakten zu anderen Webseitenbetreibern, Bloggern und Influencern kann die Wahrscheinlichkeit von natürlichen Backlinks erhöhen.
- Linkbuilding-Strategien: Die Art und Weise, wie Backlinks aufgebaut werden, spielt eine entscheidende Rolle. Strategien wie Gast-Blogging, die Erstellung von Infografiken oder die Teilnahme an Online-Communitys können zu mehr natürlichen Backlinks führen.
- Diversität der Backlinks: Ein natürliches Backlink-Profil zeichnet sich durch eine hohe Diversität aus. Das bedeutet, dass die Backlinks von verschiedenen Domains mit unterschiedlichen IP-Adressen und Domain-Stärken stammen sollten .
Ankertext-Diversität: Die Verwendung verschiedener Ankertexte, die das Keyword der Zielseite enthalten, sowie die Einbindung von Stoppwörtern in den Ankertexten tragen zu einem natürlichen Linkprofil bei .
äääBeispiele für Websites mit starken Backlink-Profilen
Um die Bedeutung der oben genannten Faktoren zu veranschaulichen, betrachten wir die Backlink-Profile von vier verschiedenen Blumenlieferdiensten:
Diese Tabelle zeigt, dass die Anzahl der Backlinks und die Anzahl der verlinkenden Domains stark variieren können. Fleurop hat beispielsweise ein deutlich größeres Backlink-Profil als die anderen Anbieter.
Obwohl es keine genauen Zahlen zum Verhältnis von natürlich gesetzten zu gekauften Backlinks gibt, ist es evident, dass natürliche Backlinks für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung unerlässlich sind. Webseitenbetreiber sollten sich daher auf die Erstellung hochwertiger Inhalte und den Aufbau eines natürlichen Backlink-Profils konzentrieren, um langfristig erfolgreich zu sein.
Der Kauf von Backlinks sollte hingegen mit Vorsicht genossen werden, da er gegen die Richtlinien von Google verstößt und zu Abstrafungen führen kann.
Analysieren Sie Ihr eigenes Backlink-Profil und implementieren Sie die in diesem Artikel beschriebenen Strategien, um Ihre SEO zu verbessern. Für die Analyse von Backlinks können Sie Tools wie SE Ranking, Ahrefs oder Moz verwenden .
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