Marketingkrise – Überflutung durch Werbung: Ist E-E-A-T der Schlüssel zu besseren Geschäftsmodellen?
Veröffentlicht am: 23. Dezember 2024 / Update vom: 23. Dezember 2024 – Verfasser: Konrad Wolfenstein
✨ Zwischen Klicks und Vertrauen: Die Zukunft des Marketings neu gedacht – Warum wir bessere Inhalte und neue Geschäftsmodelle brauchen
📢 Die heutige Marketinglandschaft steht vor einer Reihe von Herausforderungen, die nicht nur für große Unternehmen, sondern auch für kleine Blogs und Magazine zunehmend spürbar werden. Werbebanner und gesponserte Inhalte nehmen stark zu, während viele Artikel gleichzeitig immer kürzer und oberflächlicher wirken. Diese Entwicklung hat zur Folge, dass sich Themen häufiger wiederholen oder auffallend ähnlich klingen und die User Experience (UX) oftmals in den Hintergrund rückt. Angesichts dieser Tendenzen stellt sich die Frage, ob neue Geschäftsmodelle erforderlich sind, um dieser Situation zu begegnen, oder ob bereits alles gesagt wurde. Zugleich wirft das Konzept E-E-A-T, das für „Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness“ steht, die Hoffnung auf eine mögliche Trendwende auf, indem es den Fokus auf Qualität, Glaubwürdigkeit und Nutzwert lenkt. Im Folgenden soll zunächst die aktuelle Problematik analysiert und anschließend ein Blick auf denkbare neue Ansätze, Geschäftsmodelle sowie die Relevanz von E-E-A-T geworfen werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf vertrauenswürdigen Inhalten und einem fundierten Blick auf die Chancen, die sich aus dem Wandel im Marketing ergeben.
📎 Werbeanzeigen und Oberflächlichkeit: Wenn Inhalte an Substanz verlieren
„Die zunehmende Dominanz von Werbeanzeigen erschwert es Lesenden und Nutzenden, seriöse Informationen von Werbeversprechen zu unterscheiden.“ Diese Aussage hört man immer wieder von Menschen, die sich bewusst sind, dass ihr Online-Leseerlebnis von blinkenden Bannern, Pop-ups und verkaufsorientierten Inhalten getrübt wird. Marketingverantwortliche setzen häufig darauf, möglichst viele Klicks zu generieren, um damit Werbeeinnahmen zu steigern. In diesem Streben geraten hochwertige Recherchen, längere Textformate und fundiertes Wissen ins Hintertreffen. Kurze, oberflächliche Artikel „funktionieren“ zwar, weil sie schnell erstellt sind und sich dank ihrer Leichtverdaulichkeit rasch verbreiten – doch leidet dabei die Substanz. Wenn sich Leserinnen und Leser ständig mit einheitlichen, sich wiederholenden Inhalten konfrontiert sehen, wächst das Bedürfnis nach Alternativen. Hier ist dringend eine Trendwende erforderlich, denn ohne tiefgehende Informationen, ein ansprechendes Leseerlebnis und umfassende Nutzerfreundlichkeit droht langfristig der Verlust von Vertrauen.
🧩 UX als Schlüssel: Den Nutzer ins Zentrum stellen
„User Experience ist ein entscheidender Faktor, um nachhaltige Beziehungen mit der Zielgruppe aufzubauen.“ Doch was bedeutet eine gute UX in diesem Kontext überhaupt? Einerseits wünscht man sich informativen, gut strukturierten Content ohne reißerische Überschriften und überladene Werbeflächen. Andererseits sollte das Design einer Website die Bedürfnisse unterschiedlicher Nutzerinnen und Nutzer gleichermaßen berücksichtigen: Eine übersichtliche Navigation, schnelle Ladezeiten und ansprechende Darstellung auf verschiedenen Endgeräten sind dabei essenziell. Ist das Nutzererlebnis nachhaltig schlecht, sinkt die Verweildauer auf der Seite, was negative Folgen für das Ranking in Suchmaschinen haben kann. So droht ein Teufelskreis: Um fehlende Einnahmen zu kompensieren, werden noch mehr Anzeigen geschaltet, was die Leserschaft weiter vergrault. An diesem Punkt bieten sich neue Geschäftsmodelle an, die dem schnellen, oberflächlichen Content entgegenwirken.
🌿 Werte schaffen: Qualität statt Masse im Marketing
Einer dieser neuen Ansätze findet sich im wertorientierten Marketing wieder. Hier setzen Unternehmen und Blogger nicht nur auf klassische Verkaufsstrategien, sondern richten sich an Werten wie Nachhaltigkeit, Fairness oder gesellschaftlicher Verantwortung aus. „Qualität steht im Mittelpunkt, wenn man langfristig erfolgreich sein möchte“, betonen Marktexperten, die diesen Trend beobachten. Anstelle von Schnellschüssen und Content-Flut entstehen einzelne, tiefergehende Artikel, die konkrete Lösungsansätze oder umfassendes Fachwissen bieten. Dies führt nicht nur zu höherer Leserzufriedenheit, sondern stärkt auch die Glaubwürdigkeit. Menschen sind eher bereit, sich mit Inhalten auseinanderzusetzen, wenn diese auf ihren Interessen und Wertvorstellungen basieren. Ein solcher Ansatz kann dazu beitragen, eine treue und engagierte Leserschaft aufzubauen, die Werbung zwar nicht unbedingt ablehnt, aber sensibel auf Überangebot und fehlenden Mehrwert reagiert.
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🤝 Gemeinsam statt einsam: Community-basierte Ansätze
Ein weiteres vielversprechendes Geschäftsmodell sind community-basierte Ansätze. Hinter dem Gedanken einer „Community“ steht die Idee, sich nicht nur über Beiträge und Kommentare auszutauschen, sondern auch über gemeinsame Interessen, Feedback und ideelle Werte verbunden zu sein. Für Blogs und kleinere Magazine eröffnet dies die Möglichkeit, enge Beziehungen zu ihrer Leserschaft aufzubauen. So können exklusive Online- und Offline-Events, Chats oder Diskussionsforen ins Leben gerufen werden, in denen Themen vertieft behandelt oder neue Ideen gemeinsam entwickelt werden. „Wir haben erkannt, dass unsere Leser nicht nur Konsumenten, sondern auch aktive Mitgestalter sein wollen“, wird häufig in solchen Community-Projekten betont. Ein reger Austausch stärkt außerdem die Bindung an die Marke, das Blog oder die Plattform und kann auf diese Weise zur Monetarisierung durch Abonnements oder Mitgliedsbeiträge führen.
🤖 Künstliche Intelligenz: Werkzeuge für Personalisierung
Künstliche Intelligenz (KI) als Werkzeug für Personalisierung ist ein weiterer Meilenstein, der neue Wege in der Content-Erstellung eröffnet. Während automatisierte Inhalte schnell lieblos wirken können, ist es mit KI-Tools möglich, umfangreiche Datenauswertungen über das Leseverhalten, die Interessen und die demografische Zusammensetzung eines Publikums vorzunehmen. Auf dieser Basis kann dann gezielt Content erstellt werden, der sich an den Bedürfnissen und Erwartungen unterschiedlicher Nutzertypen orientiert. „Personalisierte Inhalte vermitteln das Gefühl, dass der Anbieter mich versteht und ernst nimmt“, äußern viele Nutzerinnen und Nutzer. Allerdings ist in diesem Zusammenhang der Datenschutz nicht zu vernachlässigen. Nur wenn mit den gewonnenen Daten sorgsam und transparent umgegangen wird, kann sich Vertrauen weiterentwickeln. Dies ist ein entscheidender Faktor, den sich Betreiber von Blogs oder Online-Magazinen stets vor Augen halten sollten.
🎮 Interaktive Formate: Ein Erlebnis für die Zielgruppe
Was das Nutzererlebnis zusätzlich bereichert, sind interaktive und immersive Formate. Neben Textbeiträgen bieten sich Umfragen, Quizze, Videos, Audiobeiträge und sogar virtuelle oder erweiterte Realitäten an. Solche Angebote fördern das Engagement und können den Lerneffekt steigern. Wer beispielsweise komplexe Sachverhalte über eine Virtual-Reality-Anwendung vermittelt bekommt, erinnert sich möglicherweise besser daran als an einen simplen Text. Diese interaktiven Methoden verleihen dem Content eine spielerische Note und betonen das Erlebnis. „Wir möchten Menschen inspirieren und sie tiefer eintauchen lassen in die Themen, die uns wichtig sind“, heißt es häufig von Anbietern, die auf solche innovativen Ideen setzen. Dies schafft nicht nur eine Bereicherung für die Lesenden, sondern gibt auch Raum für neue Erlösmodelle, etwa den Verkauf hochwertiger digitaler Produkte oder Zugänge zu bestimmten virtuellen Erlebnissen.
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🌟 Authentizität und Micro-Influencer
Wer tiefer in das Thema Authentizität eintaucht, stößt schnell auf die wachsende Bedeutung von Micro-Influencern und ungeschliffenem, unpoliertem Content. Diese Influencer haben zwar oft eine vergleichsweise kleine Reichweite, doch dafür ist ihre Community umso engagierter. Der enge Kontakt zu den Followern und die häufig sehr persönlichen Interaktionen sorgen für einen Vertrauensbonus, von dem Marken profitieren können. Allerdings sollten Unternehmen darauf achten, dass es tatsächlich zu ihren Werten passt, mit einem bestimmten Micro-Influencer zusammenzuarbeiten. „Authentizität kann man nicht vorgaukeln, man muss sie leben“, lautet ein viel zitierter Grundsatz in diesem Bereich. Wer unpassend kooperiert, riskiert Kritik und Glaubwürdigkeitsverlust.
🛡️ Werbeflut umgehen: Abonnements als Chance
Eine weitere Möglichkeit, das Dilemma um Werbeflut und oberflächliche Inhalte zu umgehen, sind Abonnement-basierte Modelle. Diese können in Form einer „Paywall“ auf Blogs oder Newsportalen umgesetzt werden oder in Form eines freiwilligen Mitgliedsbeitrags, ähnlich einem Crowdfunding-Modell. Das Prinzip dabei: Leserinnen und Leser unterstützen den Qualitätsjournalismus finanziell, damit aufdringliche Werbeanzeigen minimiert oder ganz weggelassen werden können. „Wir wollen faire, unabhängige Berichterstattung ermöglichen, ohne von Klickzahlen und Werbepartnern abhängig zu sein“, äußern immer mehr Plattformbetreiber, die diesen Weg einschlagen. Für die Leserschaft kann sich ein Abonnement lohnen, wenn sie im Gegenzug Zugang zu exklusiven Inhalten, Spezialreportagen oder Community-Features erhalten. Damit ein solches Modell funktioniert, müssen die Inhalte jedoch tatsächlich einen Mehrwert bieten und sich klar von den üblichen Gratis-Angeboten abheben.
🧩 Das E-E-A-T-Konzept und seine Umsetzung
All diese Überlegungen lassen sich ideal mit dem E-E-A-T-Konzept vereinen. „Wer auf ‚Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness‘ setzt, profitiert von Googles Qualitätsanspruch“, heißt es von SEO-Fachleuten. Denn Google honoriert Seiten, deren Inhalte aus echter Erfahrung sprechen, die fundiertes Fachwissen vermitteln, eine klare Autorität im jeweiligen Fachgebiet aufweisen und sich durch Vertrauenswürdigkeit im Umgang mit Nutzern auszeichnen. Dieses Prinzip ist vor allem bei heiklen Themen wie Finanzen, Medizin oder Recht elementar, kann jedoch auch für jedes andere Themengebiet angewendet werden. Dabei ist wichtig, dass nicht nur der Text selbst, sondern auch die Person bzw. das Unternehmen hinter dem Text glaubwürdig ist. Experten empfehlen daher, Autorenseiten einzurichten, auf denen die Fachkompetenz und Erfahrung des Autors deutlich werden. Wer bereits Referenzen, Publikationen oder langjährige Erfahrung vorweisen kann, sollte dies hervorheben, um das Vertrauen potenzieller Lesender zu stärken.
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🔍 Transparenz schafft Vertrauen
Vertrauenswürdigkeit manifestiert sich jedoch nicht ausschließlich in Zertifikaten oder Siegeln, sondern auch im transparenten Umgang mit Daten und Werbepartnern. „Wir wollen wissen, mit wem wir es zu tun haben“, sagen immer mehr Menschen, die sich im Dschungel des Marketings nach Orientierung sehnen. Werden Daten nur in dem Umfang erhoben, wie es tatsächlich nötig ist, und offen kommuniziert, warum bestimmte Informationen gesammelt werden, erhöht sich die Bereitschaft, der Seite zu vertrauen. Genauso gilt es, bezahlte Beiträge eindeutig zu kennzeichnen und nicht zu verschleiern. Offene Kommunikation schafft Glaubwürdigkeit und kann dazu beitragen, dass Nutzer trotz bezahlter Werbeinhalte gerne auf der Seite verweilen, weil sie das Vorgehen nachvollziehen können.
🌿 Chancen für kleine und flexible Blogs wie Magazine
Gerade für kleine, flexible Blogs ergibt sich aus diesem Wandel eine große Chance. Da sie oft von Personen betrieben werden, die eine echte Leidenschaft für ihre Themen besitzen, können sie sich durch persönliche und authentische Inhalte von der Masse abheben. „In einer Welt voller automatisierter Prozesse sind echte Menschen hinter den Kulissen ein klarer Wettbewerbsvorteil“, betonen unabhängige Blogger, die in den letzten Jahren Erfolge mit ihren Nischenportalen verzeichnen. Wer seine Nische erfolgreich bedient und dabei E-E-A-T-Prinzipien beachtet, kann auch ohne riesige Anzeigenbudgets eine feste Stammleserschaft gewinnen. Das zeigt sich besonders dann, wenn jemand persönliches Wissen einbringt, etwa durch langjährige Praxis in einem bestimmten Beruf, eine akademische Laufbahn oder durch persönliche Erfahrungen. Diese Art von „Experience“ lässt sich nicht so leicht kopieren wie oberflächliche Marketingfloskeln.
🌟 Qualität als langfristiger Erfolgsfaktor
Zum Abschluss bleibt festzuhalten, dass die Entwicklungen im Marketing keineswegs ein Aus für seriöse und tiefgehende Inhalte bedeuten müssen. Im Gegenteil: Wer sich die Zeit nimmt, Inhalte auf Mehrwert, Glaubwürdigkeit und Nutzerorientierung zu prüfen und zu optimieren, hat hervorragende Chancen, sich langfristig zu etablieren. „Wir stehen an einem Punkt, an dem Qualität wieder wichtiger wird als Quantität“, kommentieren Fachleute, die an eine nachhaltige Umgestaltung der digitalen Content-Landschaft glauben. Communitys, Abonnements, KI-gestützte Personalisierung, interaktive Formate und Micro-Influencer-Marketing sind Bausteine dieser Entwicklung. Das E-E-A-T-Konzept unterstützt diesen Trend, da es ausdrücklich Wert auf Qualität, Expertise und Vertrauen legt. Wer diese Prinzipien verinnerlicht und konsequent umsetzt, wird in Zukunft nicht nur im Ranking der Suchmaschinen profitieren, sondern auch das Vertrauen seiner Leserinnen und Leser dauerhaft gewinnen.
Hier zeigt sich, dass trotz der verbreiteten Skepsis durchaus Raum für Wachstum, Innovation und authentische Inhalte besteht. Gerade im Zusammenwirken von Technologie, menschlicher Kreativität und verantwortungsvoller Kommunikation liegen Potenziale, die noch längst nicht vollständig ausgeschöpft sind. „Alles ist längst gesagt“, mag mancher meinen – doch genau darin liegt die Chance, neue Wege zu beschreiten und bestehenden Content auf ein höheres Qualitätsniveau zu heben. In einer zunehmend digital geprägten Welt sind es letztlich die Menschen, die durch ihr Vertrauen und ihre aktive Teilnahme den Erfolg einer Plattform bestimmen. Wer ihnen echte Mehrwerte bietet, wird auch in einem Umfeld voller Werbebanner und oberflächlicher Schnelltexte langfristig einen nachhaltigen Platz behaupten können.
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