Neue Photovoltaik Dachanlage bei Škoda Auto auf Produktion und Logistik Gebäuden installiert – Der Weg zur Produktion mit Solar

Die Automobilindustrie steht vor einer der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts: der Transformation hin zu einer nachhaltigen, klimafreundlichen Produktion. In diesem Kontext spielt Škoda Auto, einer der traditionsreichsten und bedeutendsten Akteure auf dem globalen Automobilmarkt, eine Vorreiterrolle. Durch die Implementierung einer neuen Photovoltaik-Dachanlage leistet das Unternehmen einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen und zur Erreichung der Klimaneutralität.

🌞 Erneuerbare Energien für die Zukunft

Die umweltbewusste Initiative von Škoda Auto ist nicht nur ein bedeutender Schritt für das Unternehmen selbst, sondern dient auch als Inspirationsquelle und Blaupause für andere Industriebetriebe weltweit. Mit der Installation von über 5.400 Photovoltaikmodulen auf den Produktionshallen und Logistikgebäuden in Zusammenarbeit mit ČEZ ESCO und ŠKO-ENERGO unterstreicht Škoda Auto sein Engagement für erneuerbare Energien und für einen verantwortungsbewussten Umgang mit natürlichen Ressourcen.

☀️ Eine beeindruckende Solaranlage

Die installierte Solaranlage mit einer beachtlichen Größe von über 10.000 Quadratmetern – vergleichbar mit mehr als 15 Tennisplätzen – ist nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch ein sichtbares Zeichen für den Wandel der Industrie. Durch diese Anlage können jährlich über zwei Gigawattstunden emissionsfreier Strom produziert werden, eine Menge, die ausreicht, um etwa 25.000 Elektroautos des Modells Enyaq 85 zu laden. Dies entspricht einer beeindruckenden Einsparung an fossilen Brennstoffen und einer signifikanten Reduktion der CO2-Bilanz.

🌍 Nachhaltig in die Zukunft

Der Schritt zur Solarenergie ist ein Kernelement der Nachhaltigkeitsstrategie von Škoda Auto. Es zeigt das Bestreben des Unternehmens, die Produktion an seinen tschechischen Standorten, insbesondere am Stammsitz in Mladá Boleslav sowie im Logistikzentrum Škoda Parts Center, bis zum Ende des Jahrzehnts karbonneutral zu gestalten. Diese ambitionierte Zielsetzung geht Hand in Hand mit globalen Klimazielen und den Bestrebungen, den Automobilsektor nachhaltiger zu gestalten.

🌱 Wirtschaftlichkeit und Verantwortung

Die Umsetzung der Photovoltaikanlage ist dabei mehr als nur eine Antwort auf ökologische Notwendigkeiten. Sie ist zugleich eine wirtschaftliche Investition in die Zukunft. Langfristig werden die Betriebskosten durch die Nutzung von Solarenergie gesenkt, was Škoda Auto einen Vorteil im immer härter werdenden globalen Wettbewerb verschafft. Darüber hinaus positioniert sich das Unternehmen als verantwortungsbewusster Arbeitgeber, der nicht nur in Technologien, sondern auch in die Lebensqualität der Menschen und den Umweltschutz investiert.

🤝 Partnerschaft und maßgeschneiderte Lösungen

Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern wie ČEZ ESCO und ŠKO-ENERGO konnte ein System realisiert werden, das nicht nur in Bezug auf die Energieerzeugung, sondern auch hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit höchsten

Standards entspricht. Die Anlage ist auf die spezifischen Bedingungen und Anforderungen von Škoda Auto zugeschnitten und zeigt, wie maßgeschneiderte Energielösungen in der Industrie erfolgreich umgesetzt werden können.

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• 💰 Wirtschaftliche Vorteile von Solarenergie bei Škoda
• 🤝 Partnerschaft für nachhaltige Energielösungen bei Škoda
• 🌟 Škoda Auto auf dem Weg zur Klimaneutralität
• 🔌 Maßgeschneiderte Energielösungen für die Industrie

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🚗 In der Automobilbranche, bekannt für ihren erheblichen ökologischen Fußabdruck, stellt die Realisierung von Nachhaltigkeit eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar. Škoda Auto, ein bedeutender Akteur in diesem Sektor, nimmt diese Herausforderung mit einer proaktiven Haltung an. Andreas Dick, Vorstandsmitglied für Produktion und Logistik bei Škoda Auto, verdeutlicht dies durch die kontinuierliche Evaluation und die Bestrebungen, den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens zu minimieren. Die sogenannte „Green Production“ ist hierbei ein zentrales Element der Next Level – Škoda Strategy 2030. Sie dient als Wegweiser durch ein Jahrzehnt, in dem sich Škoda Auto ehrgeizigen Nachhaltigkeitszielen verschrieben hat, mit dem ultimativen Ziel, bis 2030 eine karbonneutrale Produktion an seinen tschechischen Standorten zu erreichen.

🌿 Andreas Dick, Škoda Auto Vorstand für Produktion und Logistik, sagt: „Wir bei Škoda Auto evaluieren und arbeiten kontinuierlich daran, unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Im Rahmen unserer Next Level – Škoda Strategy 2030 fungiert die ,Green Production‘ als zentrale Säule unseres Fahrplans durch dieses Jahrzehnt des Wandels und der ehrgeizigen Nachhaltigkeitsbemühungen. Diese Herausforderung gehen wir gemeinsam mit unseren Partnern ganzheitlich an. Wir betrachten dieses Kraftwerk als entscheidend dafür, um unser ehrgeiziges, aber realistisches Ziel zu erreichen. Bis 2030 soll die Fahrzeug- und Komponentenproduktion an unseren tschechischen Standorten karbonneutral erfolgen.“

🤝 Diese Vision ist nicht isoliert zu betrachten, sondern als Teil eines umfassenderen Plans, der Partnerschaften und Kooperationen einschließt. Die ČEZ Gruppe, vertreten durch ihren Vorstandsvorsitzenden Daniel Beneš, teilt die Ambitionen von Škoda Auto. ČEZ setzt sich für die Dekarbonisierung und die Sicherstellung einer nachhaltigen Energieversorgung ein. Das Ziel des Unternehmens, bis 2030 6 GW Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu gewinnen und bis 2040 vollständige Karbonneutralität in der Energieproduktion zu erreichen, spricht für ein tiefes Engagement für den Umweltschutz. In diesem Zusammenhang unterstreicht das Photovoltaikkraftwerk von Škoda Auto, wie industrielle Nachhaltigkeit realisiert werden kann – eine Anlage, die nicht nur die ökologischen Ziele der beiden Unternehmen verkörpert, sondern auch als Vorbild für andere Unternehmen fungieren könnte.

🔋 Daniel Beneš, Vorstandsvorsitzender der ČEZ Gruppe, ergänzt: „Wir bei ČEZ arbeiten mit Nachdruck an der Dekarbonisierung und Sicherheit unserer Energieversorgung. Unser Ziel sieht die Produktion von 6 GW aus erneuerbaren Quellen bis 2030 vor und Karbonneutralität bei der Energieproduktion bis 2040. Als eines der führenden Energieunternehmen in der Tschechischen Republik unterstützen wir sowohl Privat- als auch Industriekunden, die ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren wollen. Das Photovoltaikkraftwerk von Škoda Auto steht in perfektem Einklang mit diesen Zielen.“

☀️ Die technische Seite dieses Unterfangens wird von Tomáš Kubín, dem geschäftsführenden Direktor von ŠKO-ENERGO, beleuchtet. Das neu installierte Photovoltaiksystem am Hauptstandort von Škoda Auto ist mehr als nur eine Ansammlung von Solarzellen – es ist ein Symbol des Fortschritts und der Innovationskraft. Mit über 5.468 Solarmodulen auf den Dächern der Produktionshallen hat Škoda Auto eine bedeutende Kapazität zur Erzeugung von emissionsfreiem Strom geschaffen, die über 2 GWh pro Jahr liefert. Der Erfolg dieses Projekts folgt auf die positive Erfahrung mit der Installation am Servicecenter in Kosmonosy im Jahr 2019 und stärkt die ohnehin schon solide Partnerschaft zwischen Škoda Auto und ČEZ.

🔌 Tomáš Kubín, Geschäftsführender Direktor von ŠKO-ENERGO, beschreibt den ehrgeizigen Umfang des neuen Photovoltaiksystems am Škoda Auto Stammsitz: „Dieses Projekt kann jährlich über 2 GWh emissionsfreien Strom liefern und steht für einen bedeutenden Schritt in Richtung Karbonneutralität bei Škoda Auto. Die Installation von 5.468 Solarmodulen auf den Dächern der drei Werkshallen hat ein anspruchsvolles Unterfangen dargestellt. Nach unserer erfolgreichen Installation am Servicecenter in Kosmonosy 2019 stärkt der Abschluss dieses weiteren Projekts einmal mehr unsere erfolgreiche Partnerschaft mit Škoda Auto und ČEZ.“

🏭 Die Bedeutung eines solchen Projektes ist nicht zu unterschätzen, denn es dient nicht nur der Energieautonomie, sondern auch der lokalen Wirtschaft. Die Verwendung von Solarenergie führt zu einer Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, was nicht nur ökologisch wünschenswert, sondern auch ökonomisch sinnvoll ist. Energiekosten sind ein signifikanter Faktor in der Autoproduktion, und die Fähigkeit, einen Teil davon durch erneuerbare Quellen zu decken, kann Škoda Auto einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Dies gilt umso mehr in Zeiten steigender Energiepreise und zunehmender regulatorischer Anforderungen bezüglich Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

🌍 Die Einführung von „Green Production“ bei Škoda Auto ist auch ein Schritt hin zur Erhöhung der Transparenz und Verantwortlichkeit im Produktionsprozess. Die Unternehmensführung betont die Wichtigkeit von nachvollziehbaren und messbaren Nachhaltigkeitszielen. So werden beispielsweise die CO2-Emissionen jedes produzierten Fahrzeugs akribisch erfasst und analysiert, um Möglichkeiten zur Reduktion zu identifizieren. Dies ist ein Ansatz, der das gesamte Spektrum von Škodas Tätigkeiten umfasst, von der Lieferkette bis zum Endkunden.

🚗 Ein weiterer wichtiger Aspekt der Škoda Strategy 2030 ist die Entwicklung und Implementierung von Elektromobilitätslösungen. Dies ist nicht nur eine Reaktion auf die steigende Nachfrage der Verbraucher nach umweltfreundlichen Fahrzeugoptionen, sondern auch eine strategische Entscheidung, um auf lange Sicht wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch die Integration von Elektrofahrzeugen in ihr Produktportfolio und den Ausbau entsprechender Ladeinfrastrukturen leistet Škoda Auto einen Beitrag zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks des Verkehrs.

🔄 Nicht zuletzt zeigt sich das Engagement von Škoda Auto in seinem Bekenntnis zur Kreislaufwirtschaft. Das Unternehmen setzt auf Recycling und die Wiederverwendung von Materialien, um den Lebenszyklus der Produkte zu verlängern und Abfall zu reduzieren. In Zusammenarbeit mit Start-ups und Forschungsinstituten wird an innovativen Lösungen gearbeitet, um Materialien in neuen Fahrzeugen wiederzuverwenden oder alternative Einsatzmöglichkeiten zu finden.

🌱 Die Herausforderungen auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Automobilbranche sind vielfältig und komplex, aber Škoda Auto hat deutlich gemacht, dass sie bereit sind, diese anzunehmen und als Vorreiter zu agieren. Mit strategischen Partnerschaften, Investitionen in erneuerbare Energien und einer umfassenden Umstrukturierung hin zu einem umweltbewussten Produktionsprozess, wird das tschechische Unternehmen seinen Teil dazu beitragen, die Automobilindustrie in eine grünere Zukunft zu führen.

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🌞 Die erste Kooperation zwischen Škoda Auto, ČEZ ESCO und dem Energielieferanten ŠKO-ENERGO in puncto Solarsysteme begann bereits Ende 2019. Die Solarmodule am Škoda Auto Service Center in Kosmonosy bedecken rund 2.200 Quadratmeter und erzeugen jährlich mehr als 450 Megawattstunden (MWh). Damit decken sie fast 17 Prozent des gesamten Energiebedarfs der Anlage.

☀️ Im Februar 2021 hat Škoda Auto die Partnerschaft mit ŠKO-ENERGO und ČEZ ESCO ausgebaut und ein Solarkraftwerk installiert. Es umfasst 3.020 Platten auf dem Škoda Parts Center, 1.328 Platten auf der U6C-Halle und 1.120 Platten auf dem M12L-Gebäude. Zusammen erzielen diese Module eine Nominalleistung von 2.146 Kilowatt in der Spitze (kWp).

🌍 Solarerfolg von Škoda Auto in den indischen Werken Aurangabad und Pune

☀️ Škoda Auto treibt die Produktion nachhaltiger Energie an allen internationalen Standorten voran. Das Photovoltaiksystem im indischen Werk Aurangabad wurde bereits 2018 an das Stromnetz angeschlossen. Mit mehr als 1.440 erzeugten MWh allein im vergangenen Jahr hat es die Abhängigkeit von zugekaufter Energie um 40 Prozent gesenkt.

🏭 Im Februar 2023 folgte eine Dach-Solaranlage im Werk Chakan in Pune. Mit einer Maximalleistung von 18,5 MWp produziert sie jährlich bis zu 26,600 MWh und deckt damit bis zu 30 Prozent des Stromverbrauchs des Werks ab. Auf diese Weise gleicht das Kraftwerk über 28 Prozent der CO₂-Emissionen der jährlichen Fahrzeugproduktion des Werks aus.

🌿 Engagement von Škoda Auto für Nachhaltigkeit und Karbonneutralität

🌳 Gemäß der Next Level – Škoda Strategy 2030 hat sich der Autohersteller konkrete Ziele für den Umweltschutz in den Bereichen ,GreenFactory‘, ,GreenProduct‘ und ,GreenRetail‘ gesetzt. Hierzu zählt auch die CO2-neutrale Produktion in den drei tschechischen Werken bis 2030 als Teil der Säule ,Green Production‘. Der Standort Vrchlabí hat dieses Ziel bereits 2020 erreicht. Die zahlreichen Maßnahmen des tschechischen Automobilherstellers zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks seiner Geschäftstätigkeit erstrecken sich über die gesamte Wertschöpfungskette.

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