Wichtige Informationen für die Logistik: Sunrise 2027 löst der Data Matrix-Code (2D Barcode) bzw. QR-Code den Strichcode ab
Veröffentlicht am: 18. April 2023 / Update vom: 9. Juni 2023 – Verfasser: Konrad Wolfenstein
Bis zum Jahr 2027 plant die Einzelhandelsbranche eine globale Initiative namens „Sunrise 2027“, um den herkömmlichen 12-stelligen Strichcode, der aus vertikalen Linien besteht und auf Verpackungen gedruckt wird, durch eine zweidimensionale Version zu ersetzen, die webfähig ist. Die Koordination der Bemühungen erfolgt durch GS1, eine gemeinnützige Organisation, die für die Standardisierung von Strichcodes weltweit verantwortlich ist. In den USA werden die bisherigen Universal Product Code (UPC)-Strichcodes durch einen neuen 2D-Typ ersetzt, der Informationen sowohl horizontal als auch vertikal kodiert. Ziel dieser Maßnahme ist es, bis zum Jahr 2027 weltweit nur noch 2D-Strichcodes an den Kassen zu akzeptieren.
Was und wer ist die GS1?
GS1 ist eine globale, gemeinnützige Organisation, die sich der Entwicklung und Implementierung von Standards und Lösungen für die Lieferkette widmet. Die Organisation wurde 1977 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Brüssel, Belgien.
GS1 arbeitet mit Unternehmen und Organisationen auf der ganzen Welt zusammen, um sicherzustellen, dass Produkte und Informationen in der Lieferkette einheitlich und effizient kommuniziert werden können. Die Standards von GS1 umfassen die Identifikation von Produkten, Standorten und Anlagen sowie die Erfassung von Daten und die elektronische Kommunikation in der Lieferkette.
Die bekanntesten Produkte von GS1 sind die EAN-13-Barcodes, die auf fast allen Produkten im Einzelhandel weltweit zu finden sind. GS1 betreibt auch das Global Data Synchronization Network (GDSN), das es Unternehmen ermöglicht, Produktdaten auf globaler Ebene zu synchronisieren und auszutauschen.
GS1 ist eine Mitgliederorganisation, zu deren Mitgliedern Unternehmen aus verschiedenen Branchen wie Einzelhandel, Pharma, Transport und Logistik, Automobilindustrie und Gesundheitswesen gehören.
2D Matrixcode für WebAR bzw. WebXR (3D Produktpräsentation in Augmented Reality) einsetzbar!
Ein Nachfolger für den Barcode auf Produktverpackungen steht nun in den Startlöchern
In den 1970er-Jahren revolutionierte der Barcode das Einkaufen in Supermärkten weltweit, indem er automatisiertes Kassieren ermöglichte. Mit der Global Trade Item Number (GTIN) als Teil des Barcodes wurde er zum universalen Standard im globalen Warenaustausch und wird täglich zehn Milliarden Mal auf Produkten gescannt. Doch nun ist es an der Zeit, dass eine neue Generation von Codes Einzug hält.
Der Matrixcode (auch bekannt als QR-Code) hat bereits einige Vorteile gegenüber dem Strichcode, wie zum Beispiel die Möglichkeit, mehr Informationen auf kleinerem Raum zu speichern und die Fähigkeit, Informationen in alle Richtungen zu kodieren.
Darüber hinaus wird der Matrixcode bereits in verschiedenen Branchen und Anwendungen eingesetzt, wie z.B. in der Werbung, im E-Commerce, in der Automobilindustrie und im Gesundheitswesen. Die fortschreitende Digitalisierung und die steigende Bedeutung von Daten in der Logistik könnten dazu führen, dass der Matrixcode in Zukunft noch stärker genutzt wird.
Es ist jedoch auch zu beachten, dass der Strichcode immer noch weit verbreitet ist und in vielen Bereichen der Logistik erfolgreich eingesetzt wird. Daher wird es wahrscheinlich eine gewisse Übergangszeit geben, in der beide Codes parallel existieren. Letztendlich hängt die tatsächliche Verbreitung des Matrixcodes in der Logistik von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Akzeptanz der Industrie, der Verfügbarkeit der Technologie und den Kosten für die Implementierung.
Passend dazu:
Datamatrix-Code Erklärung
Ein Datamatrix-Code ist eine zweidimensionale Codeart, die aus einer Matrix von quadratischen Modulen besteht, die entweder schwarz oder weiß sein können. Diese Codes werden verwendet, um eine Vielzahl von Informationen wie Text, Zahlen, Grafiken und anderen Daten zu speichern.
Data Region (Datenbereich)
Die Data Region ist der zentrale Bereich innerhalb des Datamatrix-Codes, der die tatsächlichen Daten enthält. Die Data Region wird von einer leeren Zone umgeben, die als Ruhezone bezeichnet wird und dazu dient, den Code lesbarer zu machen.
Die Größe der Data Region variiert je nach Größe des Datamatrix-Codes. Wenn der Code größer ist, kann auch die Data Region größer sein, um mehr Daten zu speichern.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Data Region eine festgelegte Größe und Struktur hat, die von den Spezifikationen des Datamatrix-Formats abhängt. Dies bedeutet, dass es wichtig ist, bei der Erstellung von Datamatrix-Codes auf die korrekte Einhaltung der Spezifikationen zu achten, um sicherzustellen, dass der Code korrekt gelesen werden kann.
Finder Pattern (Orientierungsmuster)
Der „Finder Pattern“ ist ein wichtiger Bestandteil von Datamatrix-Codes, der dazu dient, den Code zu erkennen und zu dekodieren. Es handelt sich dabei um ein Muster aus schwarzen und weißen Quadraten, das sich in den Ecken des Codes befindet.
Das Muster besteht aus einem großen Quadrat in der Ecke des Codes, das von einem Rand aus kleineren Quadraten umgeben ist. Diese Kombination aus Quadraten bildet ein einzigartiges Muster, das von der Software erkannt werden kann, um den Code zu lokalisieren.
Die Größe und das Verhältnis der Quadraten innerhalb des Finder Patterns sind standardisiert, so dass die Software sie leicht identifizieren kann. Sobald das Muster erkannt wurde, kann die Software den Code analysieren und die darin enthaltenen Informationen extrahieren.
Insgesamt sorgt der Finder Pattern dafür, dass Datamatrix-Codes schnell und zuverlässig erkannt und dekodiert werden können, was sie zu einer nützlichen Technologie für eine Vielzahl von Anwendungen macht.
Alternating Pattern (Wechselmuster)
Die Alternating Pattern (Wechselmuster) im Datamatrix-Code dienen dazu, den Beginn und das Ende des Codes zu markieren, sowie die Orientierung des Codes zu bestimmen. Der Datamatrix-Code besteht aus einem quadratischen Raster von schwarzen und weißen Quadraten, die als Module bezeichnet werden. Die Alternating Pattern besteht aus einer speziellen Anordnung von schwarzen und weißen Modulen in den Ecken des Codes, die eine eindeutige Struktur bilden.
Die Alternating Pattern ermöglicht es einem Lesegerät, den Code zu erkennen und zu decodieren, selbst wenn er in einer beliebigen Ausrichtung vorliegt. Dies ist besonders wichtig in Anwendungen, bei denen der Code auf einer Vielzahl von Oberflächen platziert werden kann und möglicherweise gedreht oder verschoben wird.
Darüber hinaus ermöglicht die Alternating Pattern es einem Lesegerät auch, den Anfang und das Ende des Codes zu identifizieren. Dies ist wichtig, da der Code möglicherweise nicht auf einer klar definierten Fläche platziert ist und es schwierig sein kann, den Beginn und das Ende des Codes visuell zu erkennen.
Warum der Umstieg von EAN/UPC-Strichcodes (1D) auf 2D-Strichcodes?
1D-Strichcodes haben Einschränkungen, die es nicht erlauben, Lösungen für wichtige Geschäftsanforderungen zu finden. Aufgrund dieser Einschränkungen sind Unternehmen dazu übergegangen, 2D-Strichcodes zu verwenden, um bessere Lösungen für die Rückverfolgbarkeit zu ermöglichen, Transparenz in der Lieferkette, Verbraucherbindung, Rückrufbereitschaft, Abfallvermeidung und andere.
1D-Strichcodes, wie EAN/UPC, sind nur in der Lage, einen Produktidentifikator zu tragen, der als Global Trade Item Number® (GTIN®) bekannt ist. 2D-Strichcodes können zusätzliche Daten wie Verfallsdatum, Chargen-/Losnummer, Seriennummer und mehr beinhalten. Die Aufnahme dieser Daten in den Barcode bringt einen Mehrwert, da die Informationen automatisch erfasst und weiterverarbeitet werden können.
Einige 2D-Strichcodes, wie der QR-Code mit GS1 Digital Link, können zusätzliche Daten enthalten und gleichzeitig Verbraucher und andere Nutzer mit Online-Ressourcen und -Erlebnissen verbinden.
2D-Strichcodes können nicht nur mehr Daten enthalten, sondern sind auch kleiner als ihre 1D-Gegenstücke und verfügen außerdem über Funktionen wie eine integrierte Fehlerkorrektur, die ihre Zuverlässigkeit erhöht.
Wird der altbekannte und vertraute EAN/UPC-Strichcode abgeschafft?
Nein, EAN/UPC und andere 1D-Strichcodes, wie GS1 DataBar, werden nicht verschwinden. 1D-Strichcodes werden nebeneinander bestehen, mit 2D-Strichcodes koexistieren, solange es Anwendungen für sie gibt. Wenn es nicht notwendig ist, Daten über die Global Trade Item Number (GTIN) zum Strichcode hinzuzufügen (z. B. Chargen-/Losnummer oder Verfallsdatum) oder die Verbraucherinteraktion durch die Verbindung mit Online-Ressourcen, kann ein 1D-Strichcode (EAN/UPC) verwendet werden.
Wichtig für die Logistik: Muss während einer Übergangszeit 2 Strichcodes auf den Produkten platziert werden?
POS-Systeme müssen aktualisiert werden, um 2D-Barcodes zu scannen und zumindest die GTIN zu verarbeiten. Bis diese Aktualisierungen bei allen Einzelhändlern erfolgt sind, ist eine Übergangszeit für die doppelte Kennzeichnung mit einem 2D-Strichcode und dem bestehenden EAN/UPC-Strichcode erforderlich. Dadurch wird sichergestellt, dass fortgeschrittene Anwendungsfälle von Einzelhändlern umgesetzt werden können, die ihre Hard- und Software aufgerüstet haben.
Die Industrie hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, dass POS-Scanner im Einzelhandel bis Ende 2027 weltweit in der Lage sind, 2D-Barcodes zu scannen und zu verarbeiten. Diejenigen, die entscheiden, welchen Barcode sie auf ihren Produkten verwenden wollen, könnten weiterhin einen 1D-Barcode verwenden oder aus standardisierten 2D-Barcode-Optionen wählen.
Das von der Branche definierte Ziel besteht darin, die Verwendung von 2D-Barcodes zusätzlich zu den bestehenden 1D-Barcodes im Einzelhandel zu ermöglichen.
Die verschiedenen Regionen der Welt werden sich in unterschiedlichem Tempo dem ehrgeizigen Ziel der Umstellung von 1D zu 2D-Barcodes. Das Global 2D Programme arbeitet mit globalen Gemeinschaften zusammen, um diese Aktivitäten zu koordinieren.
Was ist der Unterschied zwischen den 2D-Barcode-Optionen (Data Matrix, GS1 DataMatrix, QR Code)?
GS1 DataMatrix, Data Matrix und QR-Code sind Arten von 2D-Barcodes, die alle für die Verwendung im GS1 System für bestimmte Anwendungen zugelassen sind. Zurzeit sind sie nicht für die Verwendung in der offenen Lieferkette am Point-of-Sale (POS) des Einzelhandels zugelassen. Wenn einer dieser Barcodes auf einem POS-Produkt des Einzelhandels verwendet wird, ist ein 1D-Barcode erforderlich, bis die Übergangsphase abgeschlossen ist.
Alle drei Barcodetypen sind in der Lage, GS1 Application Identifiers (AI) wie GTIN, Chargen-/Losnummer und Verfallsdatum zu kodieren. Die Art und Weise, wie diese AI in den Barcode kodiert werden, ändert die Art und Weise, wie sie verwendet werden können. GS1 DataMatrix verwendet eine Syntax oder ein Datenformat, das als GS1 Element String bezeichnet wird. QR-Code und Data Matrix verwenden die GS1 Digital Link URI-Syntax.
GS1 DataMatrix verwendet die GS1-Element-String-Syntax, die auch in anderen GS1-Barcodes, wie dem GS1-128, zu finden ist. Dieses Datenformat wird in der gesamten Lieferkette häufig verwendet, um wichtige Daten dort zu übermitteln, wo sie benötigt werden. Im Gesundheitswesen, bei frischen Lebensmitteln, in logistischen Einheiten und an einer Vielzahl anderer Stellen. Es bietet nicht die einfachere Web-Kompatibilität des QR-Codes und der Datenmatrix, die eine bessere Einbindung der Verbraucher ermöglicht.
QR-Code und Data Matrix verwenden die GS1 Digital Link URI-Syntax und bringen GS1-Daten in ein web kompatibles Format, das es ermöglicht, die Informationen für herkömmliche Anwendungen in der Lieferkette, wie z. B. Preisabfragen, zu nutzen und gleichzeitig Verbindung zu Online-Ressourcen herzustellen.
Der QR-Code wird derzeit bevorzugt eingesetzt, weil die Standard-Kameraanwendung auf eines mobilen Geräts in der Lage ist, den QR-Code automatisch zu scannen und den Nutzer mit der Website oder einer anderen Ressource zu verbinden.
Data Matrix kann ebenfalls verwendet werden, um Nutzer mit dem Web zu verbinden, aber nicht alle Kameras von Mobilgeräten können diesen Barcodetyp derzeit automatisch verarbeiten. Ein Vorteil von Data Matrix gegenüber QR-Code ist, dass Data Matrix in der Regel der kleinere der beiden Barcodes ist.
Was ist GS1 Digital Link?
Der GS1 Digital Link Standard erweitert die Leistungsfähigkeit und Flexibilität von GS1 Identifikatoren, indem er definiert, wie das GS1-Standardsystem in Webadressen (URIs/URLs) kodiert werden, so dass sie nativ mit dem Internet verbunden sind.
Das bedeutet, dass GS1-Identifikatoren, wie die GTIN, jetzt ein Tor zu verbraucherorientierten Informationen sind, die Markentreue, verbesserte Informationen zur Rückverfolgbarkeit in der Lieferkette, APIs für Geschäftspartner, Informationen zur Patientensicherheit und mehr beinhalten. Die Möglichkeiten sind grenzenlos.
Während eine URL normalerweise auf eine einzelne, spezifische Website verweist, ermöglicht die GS1 Digital Link URI-Syntax Verbindungen zu allen Arten von Business-to-Business- und Business-to-Consumer-Informationen. Wenn Sie einem Produkt einen QR-Code hinzufügen Wenn Sie einem Produkt einen QR-Code hinzufügen, bedeutet die Verwendung des GS1 Digital Link-Standards in Barcodes, dass dieser eine URL bereitstellt, die gescannt werden kann und auch GS1-Kennungen tragen – die gleichen Kennungen, auf die sich die gesamte Industrie verlässt.
2D-Code / Matrix Barcode
Als 2D-Code (englisch 2D Barcode oder Matrix Barcode) werden optoelektronisch lesbare Schriften bezeichnet, die aus verschieden breiten Strichen oder Punkten und dazwischen liegenden Lücken mit möglichst hohem Kontrast bestehen. Im Gegensatz zu den eindimensionalen Strichcodes (englisch Barcode) sind die Daten nicht nur in einer Richtung (eindimensional) codiert, sondern in Form einer Fläche über zwei Dimensionen, wovon sich die Bezeichnung ableitet. Der Vorteil ist eine höhere Dichte an Nutzinformation. Der Begriff Code steht in diesem Zusammenhang nicht für eine Art von Verschlüsselung, sondern für Abbildungen von Daten in Symbolen.
Die Daten in einem 2D-Code werden mit optischen Lesegeräten, wie Kamera-Scannern, maschinell gelesen und elektronisch weiterverarbeitet. Verbreitete Anwendungen von 2D-Codes liegen unter anderem im Bereich der Logistik zur Warenkennzeichnung und zum Mobile-Tagging. Aufgrund der höheren Speicherdichte werden sie auch zur optischen Datenspeicherung verwendet. Beispielsweise werden digitale Audiosignale bei dem Lichttonverfahren zwischen den Perforationslöchern des Films in Form von 2D-Codes abgelegt.
Mehr dazu hier:
DataMatrix-Code
Der DataMatrix-Code ist einer der bekanntesten 2D-Codes. Er wurde in den späten 1980er Jahren in den USA durch die Acuity Corp. entwickelt.
Heute ist dieser Code einer der bekanntesten Typen der 2D-Codes und wird für dauerhafte Direktbeschriftungen mittels Laser in der Produktion (z. B. Leiterplatten), mit Nadelprägung im Automobilbau, bei Analysegeräten und Instrumenten (Chemie, Medizin), aber auch zunehmend als gedrucktes Codebild im Dokumentenhandling (Tickets, DV-Freimachung beim Postversand) verwendet. Im Arzneimittelbereich wird es für Ausdrucke des Elektronischen Rezeptes, für Medikationspläne und für die fälschungssichere Seriennummer jeder Arzneimittelpackung im Securpharm-System benutzt.
Mehr dazu hier:
Der Strichcode und der Veränderungsprozess
Der Strichcode ist auf nahezu jedem Produkt zu finden und stellt eine maschinenlesbare mehrstellige Nummer dar, die es Computern ermöglicht, verschiedene Produkte zu unterscheiden. Der europäische Standard des Handels für Strichcodes, die European Article Number, erlaubt maximal 13-stellige Zahlen, was nach Ansicht der für die Standardisierung zuständigen Organisation GS1 zu wenig ist. Daher plant GS1, den eindimensionalen Strichcode bis 2027 durch zweidimensionale Matrix-Codes zu ersetzen.
Bereits im Jahr 2021 wurden die GS1-Matrix-Codes vorgestellt, wie aus einem FAQ-Dokument hervorgeht, siehe auch hier. GS1 arbeitet unter dem Namen Sunrise 2027 gemeinsam mit dem US-Verband an einem Fahrplan, der vorsieht, dass ab 2027 weltweit keine neuen Strichcodes mehr vergeben werden. Stattdessen müssen alle Geschäfte über Scanner verfügen, die Matrixcodes lesen können. Alte Strichcodes dürfen jedoch weiterhin verwendet werden.
Die Hersteller von Produkten können zwischen QR- und Data-Matrix-Codes wählen, die in dem verlinkten FAQs zu finden sind. Die größere Kapazität der 2D-Codes soll Kunden, Händlern und Anbietern zugutekommen. Es ist geplant, URIs (Uniform Ressource Identifier) einzubinden, über die zusätzliche Informationen zum Produkt abgerufen werden können, wie zum Beispiel Rezepte oder Informationen zur Rückverfolgung.
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