Solarparkplatz: In Schwaben Solaranlage für Parkplatz gesucht? Solarcarport bauen oder Anlage in Göppingen, Waiblingen, Ravensburg oder Heidenheim planen?
Veröffentlicht am: 22. Oktober 2021 / Update vom: 25. April 2023 – Verfasser: Konrad Wolfenstein
Wie Sie es auch umsetzen, in jedem Fall können Sie nur gewinnen: Solarparkplätze, die sich selbst finanzieren
Eine parallele und erweiterte Nutzung bei gleichzeitigem Gebrauch der Parkmöglichkeiten war bisher so nicht möglich. Ganz anders ist das mit einem Solarcarport. Mit dem Ausbau einer überdachten Solaranlage lässt sich damit nicht nur Geld verdienen, es finanziert sich gar von selbst. Bereits in wenigen Jahren amortisiert sich solch eine Solarcarport-Parkanlage.
Interessante Finanzierungsmodelle ermöglichen auch eine Investition von Dritten, selbst muss man nichts dazu beisteuern. Die Verantwortung für Wartung und Pflege liegt beim Investor. Selber profitiert man von dem vergünstigten Strom. Nach einer festgelegten Laufzeit geht die komplette Solarcarport-Anlage in den eigenen Besitz über.
Eine weitere Möglichkeit ist, das Solarcarport-System mit Stromspeicher zu installieren, damit bei sonnenfreien Stunden dennoch Strom zur Verfügung steht.
Mit dem Ausbau von Ladestationen kann der Strom für Dritte oder Kunden mit Elektroauto gegen Entgelt zur Verfügung gestellt werden. Wer selber einen hohen Eigenverbrauch hat, kann den Strom selbstverständlich auch dafür komplett hernehmen. Die Flexibilität im Energiemix und Energienutzung ist eines der gewichtigen Pluspunkte der autonomen Stromversorgung.
Die Unabhängigkeit von Energiekonzernen, das Konzept der autonomen Stromversorgung wird immer beliebter.
Die erweiterte Nutzungsmöglichkeiten eines Solarcarports für die Stromgewinnung, Einnahmen durch die gewinnbringende Stromverteilung sowie der Klassiker mit dem Schutz vor Witterungseinflüssen machen die überdachten Solaranlagen zu einer sinnvollen Investition und Anlage.
Wie Sie es auch umsetzen, in jedem Fall können Sie nur gewinnen.
Unsere Solarcarport-Lösungen für die Überdachung von offenen Parkflächen sind modular und skalierbar:
- Schnelle und einfache Montage
- Individuell anpassbares Design (Farbe, Materialien, Oberfläche, Größe u. a.)
- Montage von Ladesäulen und Wechselrichter jederzeit möglich
- Skalierbar & modular: Als Einzel-, Doppel- oder beliebig skalierbares Reihencarport verfügbar
- Schon in der Standardausführung für sehr hohe Wind- und Schneelasten einsetzbar
- … und vieles weitere mehr
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Alles aus einer Hand, speziell ausgerichtet für Solarlösungen großer Parkflächen. Mit Ihrer eigenen Stromerzeugung refinanzieren bzw. gegenfinanzieren Sie in die Zukunft.
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Wir sind Region übergreifend im deutschsprachigen Raum aufgestellt. Wir haben verlässliche Partner, die Sie beraten und Ihre Wünsche umsetzen.
Bei über 1.000 Fachbeiträgen und den ebenso vielfältigen Zahlen, Daten und Grafiken können wir hier nicht alle Themen vorstellen. Daher finden Sie hier einen kleinen Auszug aus unserer Arbeit und würden uns freuen, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben uns näher kennenzulernen:
Informationsblätter als PDFs zu den Themen Elektromobilität und Solaranlagen
Hintergrundwissen zu Erdöl, CO2-Steuer und erneuerbare Energien – Energiewende
Auch wenn hauptsächlich Erdöl bzw. die „nicht mehr zeitgemäße Nutzung von Erdöl“ für den Treibhauseffekt und die Erderwärmung verantwortlich ist, so bleibt es dennoch eine wichtige Ressource.
- Selbst für die Herstellung von Produkten für die erneuerbare Energie wird Erdöl als Rohstoff benötigt.
- Fast alle unsere gesamten Alltagsprodukte basieren auf Erdöl.
- Erdöl ist nicht nur ein Energieträger, sondern auch ein wichtiger Rohstoff zum Kunststoff.
- Plastik ist die umgangssprachliche Bezeichnung für Kunststoffe aller Art.
- Auch Synthesekautschuk, gewonnen aus Erdöl, macht 60 % des Gesamtbedarfs an Kautschuk aus. Bis zu 70 % des gesamten Kautschuks geht in die Produktion von Autoreifen.
Die weltweit produzierte Kunststoffmenge ist in den letzten knapp 70 Jahren sehr stark gestiegen – von 1,5 Millionen Tonnen (1950) auf etwa 370 Millionen Tonnen im Jahr 2019. Treiber dieses Anstiegs sind in den vergangenen 20 Jahren insbesondere asiatische Länder – vor allem China.
Mehr dazu hier:
Umfrage zur Reduzierung der Klimabelastung durch Elektromobilität in Deutschland
Wie die Mobility Studie 2020 des TÜV-Verbands zeigt, glaubt die Mehrheit der Befragten (47 Prozent) daran, dass verkehrsbedingte Klimabelastung zu einem gewissen Maß durch Elektromobilität reduziert werden kann. 16 Prozent hingegen gehen davon aus, dass Elektromobilität gar keinen reduzierenden Einfluss auf die verkehrsbedingte Klimabelastung hat.
Die ursprünglich gestellte Frage der Studie lautete wie folgt: „Inwieweit glauben Sie, dass durch Elektromobilität die verkehrsbedingte Klimabelastung reduziert werden kann? Die Klimabelastung kann …“
51 Prozent der Befragten waren weiblich, 49 Prozent waren männlich.
Inwieweit glauben Sie, dass durch Elektromobilität die verkehrsbedingte Klimabelastung reduziert werden kann?
- Kann deutlich reduziert werden – 11 %
- Kann etwas reduziert werden – 35 %
- Kann kaum reduziert werden – 25 %
- Kann gar nicht reduzuiert werden – 16 %
- Weiß nicht – 13 %
Umfrage zu Geschäftsmodellen in der Elektromobilität in Deutschland
Stadtwerke – Umfrage zu Geschäftsmodellen in der Elektromobilität in Deutschland 2020
Im Jahr 2020 gaben 79 Prozent der Befragten aus Unternehmen der Energieversorgung an, im Bereich der Elektromobilität öffentliche Ladeinfrastruktur zu betreiben.
Dies ging aus einer Umfrage unter 117 Geschäftsführer und Vorständen von Stadtwerken und Energieversorgungsunternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz hervor.
Diese Frage wurde bei der Befragung in folgendem Wortlaut gestellt: „Ist Ihr Unternehmen in dem folgenden Geschäftsmodell im Bereich der Elektromobilität bereits aktiv oder plant es, in den nächsten ein bis zwei Jahren, zu einem späteren Zeitpunkt oder gar nicht einzusteigen?“.
Die Frage wurde nur an Befragte gestellt, in deren Unternehmen Elektromobilität eine hohe oder sehr hohe Bedeutung hat.
Die Geschäftsmodelle im Bereich der Elektromobilität:
- Betrieb öffentlicher Ladeinfrastruktur
- Verkauf von Ladestrom
- Verkauf und Installation privater Ladeinfrastruktur
- Abrechnung Elektroladestrom
- Betrieb digitaler Mobilitätsplattformen
- Mobility as a Service
- Flottenmanagement
- Vermarktung der Speicherkapazität von Elektromobilen
In welchen Geschäftsmodellen im Bereich der Elektromobilität ist Ihr Unternehmen aktiv?
Bereits heute aktiv
- Betrieb öffentlicher Ladeinfrastruktur – 79 %
- Verkauf von Ladestrom – 78 %
- Verkauf und Installation privater Ladeinfrastruktur – 64 %
- Abrechnung Elektroladestrom – 59 %
- Betrieb digitaler Mobilitätsplattformen – 20 %
- Mobility as a Service – 12 %
- Flottenmanagement – 10 %
- Vermarktung der Speicherkapazität von Elektromobilen – 3 %
Für die nächsten ein bis zwei Jahre geplant
- Betrieb öffentlicher Ladeinfrastruktur – 7 %
- Verkauf von Ladestrom – 16 %
- Verkauf und Installation privater Ladeinfrastruktur – 13 %
- Abrechnung Elektroladestrom – 17 %
- Betrieb digitaler Mobilitätsplattformen – 16 %
- Mobility as a Service – 12 %
- Flottenmanagement – 9 %
- Vermarktung der Speicherkapazität von Elektromobilen – 11 %
Zu einem späteren Zeitpunkt geplant
- Betrieb öffentlicher Ladeinfrastruktur – 3 %
- Verkauf von Ladestrom – 2 %
- Verkauf und Installation privater Ladeinfrastruktur – 7 %
- Abrechnung Elektroladestrom – 0 %
- Betrieb digitaler Mobilitätsplattformen – 12 %
- Mobility as a Service – 9 %
- Flottenmanagement – 13 %
- Vermarktung der Speicherkapazität von Elektromobilen – 34 %
Gar nicht
- Betrieb öffentlicher Ladeinfrastruktur – 11 %
- Verkauf von Ladestrom – 4 %
- Verkauf und Installation privater Ladeinfrastruktur – 14 %
- Abrechnung Elektroladestrom – 21 %
- Betrieb digitaler Mobilitätsplattformen – 49 %
- Mobility as a Service – 63 %
- Flottenmanagement – 65 %
- Vermarktung der Speicherkapazität von Elektromobilen – 50 %
Weiß nicht/ Keine Angabe
- Betrieb öffentlicher Ladeinfrastruktur – 0 %
- Verkauf von Ladestrom – 0 %
- Verkauf und Installation privater Ladeinfrastruktur – 2 %
- Abrechnung Elektroladestrom – 3 %
- Betrieb digitaler Mobilitätsplattformen – 3 %
- Mobility as a Service – 4 %
- Flottenmanagement – 3 %
- Vermarktung der Speicherkapazität von Elektromobilen – 2 %
Zugänge an Bussen mit Elektro-Antrieb im ÖPNV in Deutschland
Die Anzahl der mit Elektroantrieb betriebenen Busse stieg 2020 in Deutschland deutlich, bis zum Ende des Jahres 2020 wurden insgesamt 357 neue Busse mit elektrifiziertem Antrieb (Batterie, Brennstoffzelle, Plug-In-Hybrid, O-Bus, O-Bus-Hybrid) in Betrieb genommen, insgesamt waren dadurch allein 502 reine Batterieelektrobusse im öffentlichen Personennahverkehr unterwegs.
Anzahl neuer elektrifizierter Kraftomnibusse im öffentlichen Personennahverkehr in Deutschland von 2010 bis 2020
- 2010 – 15 elektrifizierter Kraftomnibusse
- 2011 – 2 elektrifizierter Kraftomnibusse
- 2012 – 2 elektrifizierter Kraftomnibusse
- 2013 – 11 elektrifizierter Kraftomnibusse
- 2014 – 15 elektrifizierter Kraftomnibusse
- 2015 – 13 elektrifizierter Kraftomnibusse
- 2016 – 32 elektrifizierter Kraftomnibusse
- 2017 – 16 elektrifizierter Kraftomnibusse
- 2018 – 51 elektrifizierter Kraftomnibusse
- 2019 – 104 elektrifizierter Kraftomnibusse
- 2020 – 357 elektrifizierter Kraftomnibusse
Umfrage in Deutschland zu Assoziationen von Herstellern mit Elektromobilität
Diese Statistik zeigt das Ergebnis einer Umfrage in Deutschland zu Assoziationen von Herstellern mit Elektromobilität. Im Jahr 2018 gaben 46 Prozent der Befragten an, den Hersteller Tesla ganz konkret mit Elektromobilität zu verbinden.
Und welche Hersteller verbinden Sie persönlich ganz konkret mit Elektromobilität?
- Tesla – 46 %
- BMW – 19 %
- Toyota – 14 %
- VW – 9 %
- Audi – 9 %
- Mercedes – 7 %
- Nissan – 5 %
- Opel – 5 %
- Renault – 5 %
- Hyundai – 4 %
- Smart – 3 %
- Honda – 3 %
- Ford – 3 %
- Volvo – 2 %
- Mitsubishi – 2 %
- Mazda – 2 %
- Kia – 2 %
- Škoda – 1 %
- Porsche – 1 %
- Mini – 1 %
- Peugeot – 1 %
- Dacia – 1 %
- Sonstige – 1 %
- Citroën – 1 %
- Land Rover – 0 %
- Seat – 0 %
- Weiß nicht – 25 %
Anteil der Elektromobilität im Schienenverkehr in Deutschland
Die Statistik zeigt den Anteil der elektrisch erbrachten Verkehrsleistung im Schienenverkehr in Deutschland im Jahr 2017. Im Jahr 2017 konnte der Personen-Nahverkehr einen Anteil von 83 Prozent an elektrisch erbrachter Verkehrsleistung vorweisen.
Anteil der elektrisch erbrachten Verkehrsleistung im Schienenverkehr in Deutschland im Jahr 2017 (in Prozent)
- Personen-Fernverkehr – 98 %
- Güterverkehr – 93 %
- Personen-Nahverkehr – 83 %
Umfrage zum Zeitpunkt der Transformation zur E-Mobilität unter Kfz-Zulieferern
In einer Umfrage unter Automobilzulieferern gaben 10 der 68 Befragten Unternehmen an, im Jahr 2019 mit der Transformation zur Elektromobilität begonnen zu haben. Die meisten Unternehmen starteten bereits im Jahr 2018.
Wann hat Ihr Unternehmen die Transformation in die Elektromobilität begonnen?
- 2004 – 2 Unternehmen von 68 Befragten
- 2005 – 0 Unternehmen von 68 Befragten
- 2006 – 1 Unternehmen von 68 Befragten
- 2007 – 1 Unternehmen von 68 Befragten
- 2008 – 1 Unternehmen von 68 Befragten
- 2009 – 3 Unternehmen von 68 Befragten
- 2010 – 4 Unternehmen von 68 Befragten
- 2011 – 1 Unternehmen von 68 Befragten
- 2012 – 1 Unternehmen von 68 Befragten
- 2013 – 2 Unternehmen von 68 Befragten
- 2014 – 2 Unternehmen von 68 Befragten
- 2015 – 5 Unternehmen von 68 Befragten
- 2016 – 6 Unternehmen von 68 Befragten
- 2017 – 9 Unternehmen von 68 Befragten
- 2018 – 14 Unternehmen von 68 Befragten
- 2019 – 10 Unternehmen von 68 Befragten
- 2020 – 5 Unternehmen von 68 Befragten
- 2021 – 1 Unternehmen von 68 Befragten
- Photovoltaik auf Lagerhallen, Gewerbehallen und Industriehallen planen
- Industrieanlage: Photovoltaik Freilandanlage bzw. Freiflächenanlage planen
- Solaranlagen mit Photovoltaik Lösungen für Speditionen und Kontraktlogistik planen
- B2B Solaranlagen und Photovoltaik Lösungen & Beratung
Solarparkplatz in Schwaben: Xpert.Solar für die Planung und Beratung im Bereich Solarcarports, Solaranlagen auf Dächern und Photovoltaikanlagen allgemein für Göppingen, Waiblingen, Ravensburg und Heidenheim
Gerne stehe ich Ihnen als persönlicher Berater zur Verfügung.
Sie können mit mir Kontakt aufnehmen, indem Sie unten das Kontaktformular ausfüllen oder rufen Sie mich einfach unter +49 89 89 674 804 an.
Ich freue mich auf unser gemeinsames Projekt.
Xpert.Digital – Konrad Wolfenstein
Xpert.Digital ist ein Hub für die Industrie mit den Schwerpunkten, Digitalisierung, Maschinenbau, Logistik/Intralogistik und Photovoltaik.
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