Website-Icon Xpert.Digital

LogiMAT 2026 mit „Passion for Details“ – Warum der Boden zu kostbar für die Lagerung geworden ist

LogiMAT 2026 mit „Passion for Details“ – Warum der Boden zu kostbar für die Lagerung geworden ist

LogiMAT 2026 mit „Passion for Details“ – Warum der Boden zu kostbar für die Lagerung geworden ist – Kreativbild: Xpert.Digital

Vom Hafen bis ins Regal: Die neue Ära der vollautomatischen Raum-Logistik

Die Vertikale Revolution: Wie Raumnot und Präzision die Logistik neu erfinden

Wir stehen am Ende einer Epoche. Jahrzehntelang folgte die globale Logistik einem einfachen Credo: Wachstum braucht Fläche. Doch das Modell der endlosen horizontalen Expansion – von riesigen Containerterminals bis zu weitläufigen Distributionszentren auf der grünen Wiese – ist an seine physischen und ökonomischen Grenzen gestoßen. Explodierende Bodenpreise in Hotspots wie Stuttgart oder Rotterdam und ein dramatischer Fachkräftemangel erzwingen einen radikalen Paradigmenwechsel. Die Antwort der Industrie lautet nicht mehr „breiter“, sondern „höher“ und „intelligenter“.

Im Vorfeld der LogiMAT 2026 zeichnet sich ein Trend ab, der weit über die bloße Lagertechnik hinausgeht: Die vertikale Integration der gesamten Lieferkette. Was im Binnenland als Paletten-Hochregallager längst Standard ist, erobert nun als revolutionäres „High-Bay Storage“ die Seehäfen der Welt. Diese Fusion aus Hafen- und Binnenlogistik verspricht eine nahtlose, vollautomatisierte Kette, in der der Raum maximal verdichtet und der menschliche Eingriff minimiert wird.

Doch Stahl und Höhe allein reichen nicht. Unter dem Leitmotto „Passion for Details“ zeigt die kommende LogiMAT, dass die Wirtschaftlichkeit dieser gigantischen Anlagen im Mikrokosmos entschieden wird. Es ist die Renaissance der Feinmechanik, die Präzision der Sensorik und die Choreographie mobiler Roboter, die aus statischen Regalen hochprofitable Maschinen machen.

Der folgende Artikel analysiert diesen historischen Wendepunkt. Er beleuchtet, warum das Container-Hochregallager als „Gamechanger“ gilt, wie mobile Robotik starre Förderbänder verdrängt und weshalb Investitionen in vertikale Automatisierung heute oft schon in weniger als fünf Jahren ihren Return on Investment erreichen. Lesen Sie, warum der Boden zu kostbar für Lagerung geworden ist und die Zukunft der Logistik im Detail liegt.

Passend dazu:

Die Ära der horizontalen Expansion ist beendet: Die vertikale Integration der globalen Lieferkette

Die globale Logistik steht an einem historischen Wendepunkt, der weit weniger durch neue Transportmittel als vielmehr durch eine fundamentale Neudefinition des Raumes selbst geprägt ist. Jahrelang folgte die Logistik dem Prinzip der extensiven Flächennutzung: riesige Containerterminals in den Häfen, ausufernde Distributionszentren auf der grünen Wiese und weitläufige Pufferlager. Doch dieses Modell der horizontalen Ausdehnung kollidiert zunehmend mit harten ökonomischen und ökologischen Realitäten. Grundstückspreise in logistischen Hotspots wie Stuttgart, München oder den Hafengebieten von Hamburg und Rotterdam explodieren, während die Verfügbarkeit von Industrieflächen drastisch sinkt. Parallel dazu erzwingt der demografische Wandel, der sich in einem akuten Fachkräftemangel manifestiert, eine Abkehr von personalintensiven Prozessen.

Vor diesem Hintergrund entwickelt sich das Hochregallager von einer rein intralogistischen Lösung zu einem globalen Organisationsprinzip. Es ist nicht mehr nur das Palettenlager im Distributionszentrum, das in die Höhe wächst. Die wahre Revolution, die derzeit die “Zukunft der weltweiten Logistik” markiert, ist die Übertragung dieser Hochregal-Logik auf den Seefracht-Container selbst. Die Fusion aus dem klassischen automatisierten Palettenlager (HRL) im Binnenland und dem neuartigen Container-Hochregallager (High-Bay Storage, HBS) in den Seehäfen schafft eine nahtlose, vertikale Lieferkette. Diese Entwicklung wird flankiert von einer technologischen Reife, die auf der LogiMAT 2026 unter dem Leitmotto „Passion for Details“ zelebriert wird. Es geht nicht mehr um die grobe Mechanik, sondern um die feine Sensorik, die Datenintegrität und die präzise Steuerung, die solche gigantischen Maschinen erst wirtschaftlich machen.

Im Folgenden wird eine tiefgehende ökonomische Analyse dieser Transformation vorgenommen. Sie beleuchtet, warum die Kombination aus Container-Hochregallagern und Paletten-Hochregallagern, unterstützt durch mobile Robotik, das dominante Modell der Zukunft darstellt.

Mikro-Präzision als Makro-Hebel: Die Renaissance der Feinmechanik

Die technologische Evolution in der Intralogistik hat einen Reifegrad erreicht, an dem reine Leistungssteigerungen – schneller, höher, weiter – nicht mehr den primären Innovationssprung darstellen. Stattdessen verlagert sich der Fokus auf die qualitative Durchdringung der Systeme. Das Leitmotto der LogiMAT 2026, „Passion for Details“, ist dabei weit mehr als ein Marketingbegriff; es ist die Antwort auf die zunehmende Komplexität automatisierter Lagerwelten. In einem modernen Hochregallager, sei es für Paletten oder Container, entscheidet nicht mehr die Stahlkonstruktion über die Rentabilität, sondern die Intelligenz der Komponenten.

Ökonomisch betrachtet ist dieser Fokus auf Details ein direkter Hebel für die Senkung der Betriebskosten (OPEX). Ein Hochregallager ist ein geschlossenes System, in dem jede Ineffizienz exponentielle Kosten verursacht. Ein Sensor, der Millisekunden bei der Positionierung eines Regalbediengerätes einspart, kumuliert sich bei einem 24/7-Betrieb zu signifikanten Durchsatzsteigerungen. Die „LogiMAT Premieren“ rücken daher Komponenten in den Vordergrund, die Wartungsintervalle verlängern und Energieverbräuche minimieren. Predictive Maintenance, also die vorausschauende Wartung basierend auf detaillierten Zustandsdaten von Motoren und Getrieben, wird zum Standard, um die Verfügbarkeit der teuren Investitionsgüter auf nahe 100 Prozent zu heben.

Die Detailorientierung betrifft auch die Nachhaltigkeit. Da moderne Hochregallager, insbesondere im Containerbereich, oft emissionsfrei und elektrisch betrieben werden, liegt der Fokus auf der Rückspeisung von Bremsenergie und der intelligenten Lastverteilung. Software-Algorithmen, die schwere Lasten in unteren Ebenen platzieren, um Energie beim Heben zu sparen, sind solche Details, die in der Summe die CO2-Bilanz und die Energiekosten massiv verbessern. Die Abkehr von großen Gesamtsystemen hin zu „fein ausgearbeiteten Features“ spiegelt die Erkenntnis wider, dass die Hardware (das Regal) commoditized ist, während die Wertschöpfung in der Sensorik und Steuerung liegt.

Choreographie der Autonomie: Wenn die Statik das Laufen lernt

Ein Hochregallager ist per Definition statisch – ein gigantischer Monolith aus Stahl. Die Flexibilität, die moderne Lieferketten fordern, entsteht erst durch die Anbindung. Hier vollzieht sich ein radikaler Wandel durch die Integration mobiler Robotik. Das „Anwenderforum Mobile Robotik“ auf der LogiMAT unterstreicht, dass Fahrerlose Transportsysteme (FTS) und Autonome Mobile Roboter (AMR) nicht mehr nur einfache Zubringer sind, sondern die notwendige dynamische Ergänzung zum statischen Lagerblock darstellen.

Die ökonomische Relevanz dieser Symbiose ist immens. In traditionellen Lagern waren starre Fördertechniken (Rollbahnen, Kettenförderer) die Norm. Diese sind teuer in der Installation, wartungsintensiv und bilden eine physische Barriere im Lager, die spätere Anpassungen extrem kostspielig macht. AMRs hingegen bieten eine skalierbare Investition (Capex). Ein Unternehmen kann mit wenigen Robotern starten und die Flotte parallel zum Umsatzwachstum erweitern. Dies senkt das Investitionsrisiko erheblich im Vergleich zu fest installierter Fördertechnik.

Zudem ermöglichen AMRs eine Entkopplung der Prozesse. Während das Regalbediengerät im Hochregallager auf maximale vertikale Effizienz getrimmt ist, übernehmen die Roboter die horizontale Verteilung in die Kommissionierzonen. Diese Trennung erlaubt es, das Hochregallager als „Black Box“ zu betreiben – dunkel, unklimatisiert und extrem verdichtet – während die Roboter die Schnittstelle zum Menschen bilden. Für Investitionsentscheider ist der direkte Vergleich dieser Technologien auf der Messe essenziell, da die Kompatibilität zwischen dem Lagerverwaltungssystem (LVS) des Hochregals und dem Flottenmanagement der Roboter über die Gesamteffizienz entscheidet.

 

LTW Lösungen

LTW Intralogistics – Engineers of Flow - Bild: LTW Intralogistics GmbH

LTW bietet seinen Kund:innen keine losen Bausteine, sondern integrierte Gesamtlösungen. Beratung, Planung, mechanische und elektrotechnische Komponenten, Steuerungs- und Leittechnik sowie Software und Service – alles ist vernetzt und präzise aufeinander abgestimmt.

Besonders vorteilhaft ist die eigene Fertigung wesentlicher Komponenten. Dadurch können Qualität, Lieferketten und Schnittstellen optimal kontrolliert werden.

LTW steht für Verlässlichkeit, Transparenz und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Loyalität und Ehrlichkeit sind fest im Unternehmensverständnis verankert – hier zählt noch ein Handschlag.

Passend dazu:

 

Passion for Details: Mit KI, Dichte und Automatisierung zum Hochleistungslogistikzentrum der Zukunft

Navigieren im digitalen Dickicht: Die Währung der Klarheit

Die Komplexität moderner Logistikanlagen stellt Investoren und Planer vor ein Paradoxon: Nie gab es mehr technologische Optionen, nie war die Entscheidung für das „richtige“ System schwieriger. Die Strategie der LogiMAT, Aussteller zur Kommunikation ihrer Unique Selling Points (USPs) im Detail zu zwingen, ist eine Reaktion auf diese Überforderung. In einem Markt, der bis 2035 allein in Deutschland für Palettenregale auf über 2,1 Milliarden US-Dollar anwachsen soll, reicht es nicht mehr, „Qualität“ zu versprechen.

Die Frage „Welches Detail macht eine Lösung einzigartig?“ zwingt Anbieter dazu, den konkreten ökonomischen Nutzen ihrer Innovation zu quantifizieren. Ist es die spezielle Beschichtung der Räder, die den Abrieb und damit Feinstaub im Lager reduziert? Ist es der KI-Algorithmus, der Leerfahrten um 15 Prozent senkt? Diese Informationsdichte dient der Risikominimierung für den Käufer. Investitionen in Hochregallager liegen oft im zwei- bis dreistelligen Millionenbereich. Fehlentscheidungen sind fatal. Die Vorab-Orientierung durch gezielte Kommunikation schafft Transparenz und ermöglicht es Entscheidern, Lösungen nicht nur anhand des Preises, sondern anhand der Total Cost of Ownership (TCO) zu vergleichen.

Passend dazu:

Die Ökonomie der Vertikalen: Das Container-Hochregallager als Gamechanger

Um die These zu stützen, dass Container- und Paletten-Hochregallager die Zukunft sind, muss man den Blick auf den disruptivsten Trend der aktuellen Logistik richten: das Container-Hochregallager (High-Bay Storage) in Seehäfen. Bislang wurden ISO-Container in Häfen flächig gestapelt (Blocklagerung), bedient durch Rubber Tired Gantry Cranes (RTG). Dieses Verfahren hat gravierende ökonomische Nachteile, die das Hochregallager eliminiert.

Das Kernproblem der konventionellen Hafenlagerung ist das sogenannte „Shuffling“ (Umstapeln). Wenn ein Container benötigt wird, der unter drei anderen steht, müssen diese erst bewegt werden. Dies verursacht bis zu 60 Prozent unproduktive Kranbewegungen, kostet Zeit, Energie und verschleißt das Equipment. Das Container-Hochregallager überträgt die Logik des intralogistischen Kleinteilelagers auf 40-Fuß-Seecontainer. Jeder Container liegt auf einem eigenen Regalplatz und ist im wahlfreien Zugriff (Random Access) erreichbar. Das Umstapeln entfällt zu 100 Prozent.

Die ökonomischen Implikationen sind revolutionär:
Erstens verdreifacht sich die Lagerkapazität auf gleicher Grundfläche. Wo konventionell maximal 6 Container übereinander gestapelt werden, sind im Hochregal 11 bis 16 Ebenen möglich. In Häfen wie Jebel Ali, Singapur oder Hamburg, wo Flächenerweiterungen physisch unmöglich oder unbezahlbar sind, ist diese Verdichtung der einzige Weg zu Wachstum.
Zweitens sinkt der Flächenverbrauch um bis zu 70 Prozent. Dies ist entscheidend angesichts der Tatsache, dass Logistikflächen in Europa knapp werden und die Mieten in Top-Lagen steigen.
Drittens reduzieren sich die operativen Kosten drastisch. Studien zeigen Kosteneinsparungen pro Containerbewegung von bis zu 65 Prozent durch den Wegfall von Diesel-Fahrzeugen (Van Carrier) und die Eliminierung unproduktiver Moves.

Das Paletten-Hochregallager: Die Antwort auf den Flächen- und Arbeitskräftemangel

Was im Hafen der Container ist, ist im Distributionszentrum die Palette. Auch hier treiben dieselben makroökonomischen Faktoren den Trend zum automatisierten Hochregallager (HRL). Der Markt für Palettenregale in Deutschland ist robust und wächst stetig, getrieben durch E-Commerce und die Notwendigkeit zur Lagerhaltung als Puffer gegen volatile Lieferketten.

Die Wirtschaftlichkeitsberechnung eines automatisierten Paletten-HRL gegenüber einem manuellen Flachlager hat sich in den letzten Jahren massiv verschoben. Früher galten hohe Investitionskosten (Capex) von 5 bis 20 Millionen Euro als Hürde. Heute erzwingen steigende Grundstückspreise und Löhne eine Neubewertung. Ein manuelles Lager benötigt viel Fläche und viel Personal (Gabelstaplerfahrer). Ein HRL benötigt wenig Fläche und kaum Personal.

Der ROI (Return on Investment) für solche Anlagen liegt heute oft bei unter fünf Jahren, teilweise sogar bei drei Jahren. Ein Beispiel verdeutlicht dies: Ein konventionelles Terminal benötigt für 8.000 Bewegungen ca. 9 bis 12 Gabelstaplerfahrer. Ein automatisiertes System schafft dies mit 2 bis 3 Bedienern, die nur noch überwachen. Angesichts des Fachkräftemangels, der sich laut Prognosen der „Logistikweisen“ bis 2025 und darüber hinaus nicht entspannen wird, ist die Automatisierung keine Option mehr, sondern eine Überlebensstrategie. Unternehmen können schlicht kein Personal mehr finden, um manuelle Lager im Dreischichtbetrieb zu fahren. Das HRL läuft 24/7 ohne Pausen, ohne Krankheit und ohne Schwankungen in der Performance.

Zusätzlich ermöglicht das HRL eine Bestandssicherheit und Inventurgenauigkeit, die manuell nicht erreichbar ist. In Zeiten von Just-in-Time und Just-in-Sequence ist die Information, dass ein Teil verfügbar ist, fast so wertvoll wie das Teil selbst. Das automatisierte HRL garantiert diese Datenqualität.

Die Symbiose: Eine durchgängige vertikale Kette

Die Vision der „Zukunft der weltweiten Logistik“ liegt in der Verknüpfung dieser beiden Systeme. In der Zukunft wird ein Container in Shanghai in ein Container-Hochregallager eingelagert, vollautomatisch auf das Schiff geladen, in Rotterdam ebenso vollautomatisch entladen und (falls nötig) zwischengelagert. Nach dem Transport ins Binnenland wird der Inhalt entnommen und in ein Paletten-Hochregallager oder ein automatisches Kleinteilelager (AKL) eingespeist.

Diese Kette ist gekennzeichnet durch:
Vollständige Digitalisierung: Da jeder Lagerplatz im Hochregal (egal ob Hafen oder Fabrik) digital verwaltet wird, ist der Warenfluss transparent.
Maximale Dichte: An jedem Knotenpunkt der Lieferkette wird der Raum maximal kubisch genutzt. Luft zu lagern können wir uns ökonomisch nicht mehr leisten.
Minimale menschliche Interaktion: Der Mensch wechselt von der Rolle des „Kistenschleppers“ zur Rolle des Disponenten und Technikers. Dies entspricht auch den Recruiting-Trends der LogiMAT, die auf qualifizierte Techniker und IT-Spezialisten abzielen.

Die Logistik wächst in den Himmel: Das steckt hinter den neuen Mega-Lagern

Die Transformation der Logistik von der Fläche in den Raum ist unumkehrbar. Container-Hochregallager und Paletten-Hochregallager sind die architektonischen Antworten auf die Ressourcenknappheit des 21. Jahrhunderts. Sie lösen den Konflikt zwischen steigendem Konsum (Mengenwachstum) und begrenztem Raum (Flächenfraß).

Das Leitmotto „Passion for Details“ der LogiMAT 2026 ist dabei der Schlüssel zur Operationalisierung dieser Giganten. Es sind die Details – die KI-gesteuerte Wegoptimierung, die Millimeter-Präzision der Greifer, die nahtlose Integration von mobilen Robotern –, die aus Stahlgerüsten hochprofitable Logistikmaschinen machen. Wer heute noch in flache, manuelle Lagerstrukturen investiert, wettet gegen die makroökonomischen Trends der Urbanisierung, der Lohnentwicklung und der Grundstückspreise. Die Zukunft gehört denen, die den Mut haben, Dichte zu bauen und Komplexität durch präzise Details zu beherrschen. Die Logistik der Zukunft findet nicht mehr in der Breite statt, sondern in der Höhe – intelligent, automatisiert und mit einer Passion für das kleinste Detail.

 

Xpert.Plus Lageroptimierung - Hochregallager wie Palettenlager Beratung und Planung

 

 

Wir sind für Sie da - Beratung - Planung - Umsetzung - Projektmanagement

☑️ Unsere Geschäftssprache ist Englisch oder Deutsch

☑️ NEU: Schriftverkehr in Ihrer Landessprache!

 

Konrad Wolfenstein

Gerne stehe ich Ihnen und mein Team als persönlicher Berater zur Verfügung.

Sie können mit mir Kontakt aufnehmen, indem Sie hier das Kontaktformular ausfüllen oder rufen Sie mich einfach unter +49 89 89 674 804 (München) an. Meine E-Mail Adresse lautet: wolfensteinxpert.digital

Ich freue mich auf unser gemeinsames Projekt.

 

 

☑️ KMU Support in der Strategie, Beratung, Planung und Umsetzung

☑️ Erstellung oder Neuausrichtung der Digitalstrategie und Digitalisierung

☑️ Ausbau und Optimierung der internationalen Vertriebsprozesse

☑️ Globale & Digitale B2B-Handelsplattformen

☑️ Pioneer Business Development / Marketing / PR / Messen

 

Die mobile Version verlassen