Website-Icon Xpert.Digital

Wie zwei technische Änderungen bei Google und ChatGPT die aktuelle Suchlandschaft fundamental umwälzen

Wie zwei technische Änderungen bei Google und ChatGPT die aktuelle Suchlandschaft fundamental umwälzen

Wie zwei technische Änderungen bei Google und ChatGPT die aktuelle Suchlandschaft fundamental umwälzen – Kreativbild: Xpert.Digital

Das Ende der Top-100-Suche: Google schaltet den num=100 Parameter ab und die drastische Reduzierung der Citations bei ChatGPT

Wie Google und OpenAI das Internet im September verändert haben – Der überraschende Zusammenhang zwischen Googles neuer Suche und ChatGPTs Schweigen

Die digitale Suchlandschaft erlebte im September 2024 zwei bemerkenswerte Veränderungen, die zunächst unscheinbar wirkten, aber tiefgreifende Auswirkungen auf Website-Betreiber, SEO-Experten und KI-Anwendungen haben sollten. Google entfernte am 14. September 2024 den num=100-Parameter, während zeitgleich ChatGPT seine Citation-Anzeige drastisch reduzierte. Diese beiden scheinbar unabhängigen Ereignisse offenbaren eine größere Transformation der Art, wie Informationen im Internet gefunden, verarbeitet und präsentiert werden.

Passend dazu:

Die stille Abschaltung des num=100-Parameters

Google führte eine der bedeutsamsten Änderungen seiner Suchinfrastruktur seit Jahren durch, ohne große öffentliche Ankündigung. Der URL-Parameter num=100, der seit vielen Jahren die gleichzeitige Anzeige von 100 Suchergebnissen ermöglichte, wurde am 14. September 2024 vollständig deaktiviert. Diese technische Neuerung hatte weitreichende Konsequenzen für die gesamte SEO-Industrie.

Die Funktionsweise des num=100-Parameters

Jahrzehntelang konnten Nutzer und insbesondere SEO-Tools durch das Anhängen von “&num=100” an eine Google-Such-URL bis zu 100 Suchergebnisse auf einer einzigen Seite anzeigen lassen, anstelle der standardmäßigen zehn Ergebnisse. Diese Funktion war für normale Nutzer zwar eine Komfortfunktion, für die SEO-Industrie jedoch von existenzieller Bedeutung.

Praktisch alle großen SEO-Anbieter wie Ahrefs, Sistrix, SEMrush und spezialisierte Ranking-Tools nutzten diesen Parameter für die effiziente Datensammlung. Mit einem einzigen Aufruf konnten sie die kompletten Top-100-Rankings erfassen, was sowohl kostengünstiger als auch schneller war als das seitenweise Abrufen der Ergebnisse.

Massive Auswirkungen auf die SEO-Industrie

Die Abschaltung des Parameters führte zu einer Kostenexplosion in der SEO-Branche. Ranking-Tools müssen nun zehn separate Abfragen durchführen, um dieselbe Datenmenge zu erhalten, die früher mit einer einzigen Anfrage möglich war. Dies bedeutet eine Verzehnfachung der Abfragekosten und hat bereits mehrere Tool-Anbieter vor ernsthafte technische und finanzielle Herausforderungen gestellt.

Die Auswirkungen zeigten sich sofort in der Google Search Console: 87,7 Prozent aller untersuchten Websites verzeichneten einen drastischen Rückgang der gemessenen Impressionen. Gleichzeitig verbesserte sich paradoxerweise die durchschnittliche Position der Websites, da weniger “Low-Ranking-Impressionen” von Position 11 bis 100 erfasst wurden.

Googles Motivation hinter der Änderung

Die Gründe für Googles Entscheidung sind vielschichtig. Einerseits reduziert die Änderung die Serverlast erheblich, da weniger Daten pro Anfrage verarbeitet werden müssen. Andererseits erschwert sie das massenhafte Datensammeln durch Bots und Scraping-Dienste, was angesichts des gestiegenen Interesses von KI-Unternehmen an Googles Daten besonders relevant ist.

Ein weiterer Aspekt ist die Nutzerführung: Google möchte Anwender wieder stärker zur klassischen Suche zurückführen, bei der sie mehrere Seiten durchklicken und mehr Zeit in der Google-Umgebung verbringen. Dies stärkt Googles Position als zentrale Anlaufstelle für Informationen.

ChatGPTs drastische Reduzierung der Citations

Parallel zu Googles Änderung vollzog OpenAI eine ebenso bedeutsame Veränderung bei ChatGPT. Seit dem 11. September 2024 zeigt der KI-Chatbot deutlich weniger Quellenangaben und Verweise auf externe Websites an. Diese Reduzierung betraf alle Branchen und Content-Arten gleichermaßen, unabhängig von der Qualität der Inhalte oder der Domain-Autorität der Quellen.

Das Ausmaß der Citation-Reduzierung

Die Zahlen sind dramatisch: Laut Analysen sanken die Citations in ChatGPT um bis zu 90 Prozent. Besonders betroffen sind kostenlose ChatGPT-Accounts, während Nutzer der kostenpflichtigen Versionen deutlich weniger Einschränkungen erleben. Diese Entwicklung verstärkt die bereits bestehende Diskrepanz zwischen dem Traffic, den Websites von Google erhalten, und dem deutlich geringeren Traffic aus ChatGPT.

Kosteneinsparungen als treibende Kraft

OpenAI steht unter enormem finanziellen Druck. Das Unternehmen rechnet für 2024 mit Verlusten von rund fünf Milliarden US-Dollar, während der Betrieb von ChatGPT täglich bis zu 700.000 US-Dollar kostet. Die Reduzierung von Web-Suchanfragen und Citations ist eine naheliegende Maßnahme zur Kostensenkung, da jede Websuche zusätzliche Rechenressourcen und API-Aufrufe erfordert.

Die Kosten für OpenAIs Web-Search-Feature sind erheblich gestiegen. Während frühere Modelle noch kostenlosen Zugang zu Websuchen boten, werden bei neueren Modellen Search-Tokens zum vollen Preis berechnet. Ein Beispiel verdeutlicht das Kostendilemma: Eine Abfrage mit GPT-4o kostete 0,13 US-Dollar, dieselbe Abfrage mit GPT-5 durch die umfangreicheren Web-Search-Tokens 74 US-Dollar.

Der überraschende Zusammenhang

Die zeitliche Nähe beider Ereignisse ist mehr als ein Zufall. ChatGPT greift für seine Antworten häufig auf aktuelle Webinformationen zurück, wobei das System direkt oder indirekt über Scraping-Dienste auf Google-Ergebnisse zugreift. Die Abschaltung des num=100-Parameters erschwert auch für ChatGPT und andere KI-Systeme das effiziente Sammeln von Webdaten erheblich.

Technische Herausforderungen für KI-Systeme

KI-Anwendungen wie ChatGPT sind auf umfangreiche, aktuelle Webdaten angewiesen, um relevante und korrekte Antworten zu generieren. Der num=100-Parameter ermöglichte es diesen Systemen, schnell und kostengünstig große Mengen an Suchergebnissen zu erfassen und daraus die besten Quellen für ihre Antworten auszuwählen.

Mit der Abschaltung dieses Parameters müssen KI-Systeme nun deutlich mehr Einzelabfragen durchführen, was die Kosten exponentiell steigert. Dies erklärt, warum OpenAI zeitgleich die Citation-Häufigkeit reduzierte – die Kosten für die Bereitstellung aktueller Webinformationen waren schlicht nicht mehr wirtschaftlich darstellbar.

Auswirkungen auf die Website-Ökonomie

Die kombinierten Effekte beider Änderungen haben die digitale Landschaft nachhaltig verändert. Website-Betreiber erleben einen doppelten Schlag: Einerseits werden ihre Seiten in der Google Search Console weniger sichtbar erfasst, andererseits erhalten sie weniger Verweise von KI-Anwendungen wie ChatGPT.

 

Unsere Empfehlung: 🌍 Grenzenlose Reichweite 🔗 Vernetzt 🌐 Vielsprachig 💪 Verkaufsstark: 💡 Authentisch mit Strategie 🚀 Innovation trifft 🧠 Intuition

Vom Lokalen zum Globalen: KMUs erobern den Weltmarkt mit cleverer Strategie - Bild: Xpert.Digital

In einer Zeit, in der die digitale Präsenz eines Unternehmens über seinen Erfolg entscheidet, stellt sich die Herausforderung, wie diese Präsenz authentisch, individuell und weitreichend gestaltet werden kann. Xpert.Digital bietet eine innovative Lösung an, die sich als Schnittpunkt zwischen einem Industrie-Hub, einem Blog und einem Markenbotschafter positioniert. Dabei vereint es die Vorteile von Kommunikations- und Vertriebskanälen in einer einzigen Plattform und ermöglicht eine Veröffentlichung in 18 verschiedenen Sprachen. Die Kooperation mit Partnerportalen und die Möglichkeit, Beiträge bei Google News und einem Presseverteiler mit etwa 8.000 Journalisten und Lesern zu veröffentlichen, maximieren die Reichweite und Sichtbarkeit der Inhalte. Dies stellt einen wesentlichen Faktor im externen Sales & Marketing (SMarketing) dar.

Mehr dazu hier:

 

Kleine Anbieter profitieren? Die unerwartete Demokratisierung der Suche

Der Traffic-Rückgang in Zahlen

Studien zeigen alarmierende Trends für Website-Betreiber. Viele unabhängige Websites berichten von Trafficrückgängen um 70 Prozent oder mehr. Besonders betroffen sind Publisher und Content-Ersteller, die auf Suchmaschinentraffic angewiesen sind. Nachrichtenseiten wie derwesten.de verloren 51 Prozent ihres Suchtraffics, express.de 35 Prozent und focus.de 33 Prozent.

Die Ursachen sind vielschichtig: Neben den technischen Änderungen bei Google spielen auch KI-Overviews eine Rolle, die Nutzer dazu bringen, weniger auf externe Websites zu klicken. Studien belegen, dass die Klickrate auf das erste organische Suchergebnis um bis zu 30 Prozent sinkt, wenn KI-generierte Antworten präsentiert werden.

Passend dazu:

Neue Herausforderungen für SEO-Tools

Die SEO-Industrie muss sich grundlegend neu ausrichten. Viele etablierte Tools zeigen derzeit unvollständige oder fehlerhafte Daten an, da ihre Crawling-Logik auf dem alten num=100-Parameter basierte. Tool-Anbieter wie Semrush und Accuranker arbeiten fieberhaft an Anpassungen ihrer Systeme, doch die höheren Kosten werden unweigerlich an die Kunden weitergegeben.

Die Demokratisierung der Suchlandschaft

Paradoxerweise könnten diese Änderungen zu einer Demokratisierung der Suchlandschaft führen. Da massive Datensammlung deutlich teurer geworden ist, haben kleinere Websites und spezialisierte Nischen-Anbieter möglicherweise bessere Chancen, sichtbar zu werden. Die Fokussierung auf die Top-20-Positionen anstelle der gesamten Top-100 entspricht dem realen Nutzerverhalten besser, da die meisten Klicks ohnehin auf die ersten Suchergebnisse entfallen.

Neue Strategien für Content-Ersteller

Website-Betreiber müssen ihre Strategien anpassen. Statt auf Masse zu setzen, wird Qualität wichtiger. Content-Ersteller sollten sich auf die Erstellung hilfreicher, einzigartiger Inhalte konzentrieren, die echten Mehrwert bieten. Die Zeiten, in denen reine SEO-Optimierung für die Top-100-Positionen ausreichte, sind vorbei.

Gleichzeitig eröffnen sich neue Möglichkeiten: KI-Overviews und andere KI-Systeme zitieren häufig Websites, die nicht zwangsläufig auf Platz 1 bis 3 bei Google ranken. Fachkundige, gut strukturierte Inhalte haben bessere Chancen, in KI-generierten Antworten erwähnt zu werden.

Die Kostenexplosion bei KI-Anwendungen

OpenAI steht exemplarisch für die Herausforderungen der KI-Industrie. Das Unternehmen plant drastische Preiserhöhungen: ChatGPT Plus soll bis Ende 2024 von 20 auf 22 US-Dollar steigen und bis 2029 sogar 44 US-Dollar pro Monat kosten. Diese Entwicklung spiegelt die realen Kosten der KI-Bereitstellung wider, die lange Zeit durch Investorengelder subventioniert wurden.

Alternative Geschäftsmodelle

Die steigenden Kosten zwingen KI-Anbieter zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. OpenAI testet nutzungsabhängige Gebühren, bei denen Kunden nur für tatsächlich verbrauchte Rechenleistung zahlen. Batch-APIs bieten bereits jetzt Kosteneinsparungen von bis zu 50 Prozent für nicht-zeitkritische Anfragen.

Gleichzeitig entstehen kostengünstigere Alternativen: Open-Source-Modelle wie DeepSeek bieten ähnliche Leistungen zu einem Bruchteil der Kosten. Diese Entwicklung könnte zu einer Fragmentierung des KI-Marktes führen, bei der verschiedene Anwendungsfälle unterschiedliche Preisstrukturen erfordern.

Googles strategische Neupositionierung

Google nutzt die aktuellen Entwicklungen zur Stärkung seiner Marktposition. Die Einführung von AI Overviews und die gleichzeitige Erschwerung des Datenschrapings zielen darauf ab, Nutzer länger in Googles Ökosystem zu halten. Die Suchmaschine transformiert sich von einem Vermittler zu einer Antwortmaschine.

Die Zukunft der Websuche

Die aktuellen Änderungen markieren einen Wendepunkt in der Geschichte der Websuche. Das symbiotische Verhältnis zwischen Google und Website-Betreibern, bei dem qualitativ hochwertige Inhalte mit Suchmaschinentraffic belohnt wurden, erodiert zusehends. KI-Systeme konsumieren Inhalte, ohne proportionalen Traffic zurückzugeben.

Dies führt zu einem Paradoxon: KI-Systeme sind auf qualitativ hochwertige, menschlich erstellte Inhalte angewiesen, aber ihre Art der Nutzung untergräbt die Wirtschaftlichkeit der Content-Erstellung. Langfristig könnte dies zu einer Verarmung des verfügbaren Contents führen, wenn Website-Betreiber ihre Aktivitäten mangels Rentabilität einstellen müssen.

Passend dazu:

Technische Anpassungen und ihre Folgen

Die technischen Änderungen haben eine Kettenreaktion ausgelöst, die weit über die ursprünglichen Ziele hinausgeht. Google wollte vermutlich die Serverlast reduzieren und Scraping erschweren, hat aber unbeabsichtigt die Kosten für die gesamte SEO-Industrie drastisch erhöht.

Neue Messstandards erforderlich

Die Veränderungen zwingen die Industrie zur Entwicklung neuer Messstandards. Die traditionellen Metriken wie Impressionen und Rankings in der Google Search Console verlieren an Aussagekraft, wenn sie primär von automatisierten Tools beeinflusst wurden. “Echte Impressionen” von menschlichen Nutzern rücken in den Fokus, was eine realistischere Bewertung der Website-Performance ermöglicht.

SEO-Experten müssen ihre Bewertungskriterien anpassen und sich verstärkt auf Metriken konzentrieren, die tatsächliche Nutzerinteraktionen widerspiegeln. Dies könnte zu präziseren, aber auch komplexeren Analysemethoden führen.

Die Rolle kleinerer KI-Anbieter

Während OpenAI mit hohen Kosten kämpft, profitieren möglicherweise kleinere KI-Anbieter von der veränderten Situation. Anbieter wie Perplexity oder Claude können durch effizientere Architekturen oder alternative Datenquellen Wettbewerbsvorteile erlangen.

Spezialisierung als Überlebensstrategie

Die steigenden Kosten für universelle KI-Systeme könnten zur Entwicklung spezialisierter Lösungen führen. Anstatt zu versuchen, alle Anfragen mit aktuellen Webdaten zu beantworten, könnten KI-Systeme selektiver vorgehen und nur bei bestimmten Anfragetypen auf kostenintensive Websuchen zurückgreifen.

Dies würde eine Diversifizierung des KI-Marktes fördern, bei der verschiedene Anbieter unterschiedliche Spezialisierungen entwickeln. Einige könnten sich auf aktuelle Informationen konzentrieren, andere auf tiefes Fachwissen ohne Internetanbindung.

Langfristige Marktentwicklungen

Die aktuellen Änderungen sind wahrscheinlich erst der Beginn einer größeren Transformation. Google experimentiert weiterhin mit KI-Funktionen und deren Integration in die Suche. Die Auswirkungen auf Website-Traffic und die Content-Industrie werden sich erst über Monate und Jahre vollständig zeigen.

Neue Kooperationsmodelle

Es entstehen bereits neue Kooperationsmodelle zwischen KI-Anbietern und Content-Erstellern. Einige Verlage verhandeln direkte Lizenzvereinbarungen mit KI-Unternehmen, um angemessen an der Nutzung ihrer Inhalte beteiligt zu werden. Diese Entwicklung könnte zu einem neuen Ökosystem führen, in dem Content-Ersteller direkt für die Nutzung ihrer Inhalte in KI-Systemen entschädigt werden.

Empfehlungen für Stakeholder

Website-Betreiber sollten ihre Strategien diversifizieren und nicht ausschließlich auf Suchmaschinentraffic setzen. Der Aufbau direkter Beziehungen zu Nutzern durch Newsletter, soziale Medien und andere Kanäle wird wichtiger. Gleichzeitig sollten sie die Qualität ihrer Inhalte steigern, um in KI-generierten Antworten erwähnt zu werden.

SEO-Agenturen müssen ihre Dienstleistungen anpassen und verstärkt auf die Top-20-Positionen fokussieren, da diese den Großteil des realen Traffics generieren. Die Zeit der umfassenden Top-100-Analysen geht zu Ende, was Ressourcen für tiefgreifendere Optimierungen freisetzen könnte.

KI-Unternehmen stehen vor der Herausforderung, nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln, die sowohl für sie als auch für Content-Ersteller funktionieren. Die aktuellen Praktiken der kostenlosen Inhaltsnutzung sind langfristig nicht tragbar, wenn sie die Grundlage ihrer Datenquellen untergraben.

Passend dazu:

Ein Wendepunkt der digitalen Informationslandschaft

Die scheinbar kleinen technischen Änderungen bei Google und ChatGPT markieren einen fundamentalen Wendepunkt in der digitalen Informationslandschaft. Sie zeigen, wie abhängig das gesamte Internet-Ökosystem von den Entscheidungen weniger großer Technologieunternehmen ist.

Die kombinierte Wirkung beider Änderungen beschleunigt die Transformation von einem verlinkungsbasierten zu einem KI-vermittelten Internet. Diese Entwicklung bringt sowohl Chancen als auch Risiken mit sich: Nutzer erhalten schneller Antworten auf ihre Fragen, aber die wirtschaftlichen Grundlagen der Content-Erstellung werden fundamental in Frage gestellt.

Die Branche befindet sich in einer Phase der Neuorientierung, in der sich neue Gleichgewichte zwischen Technologieanbietern, Content-Erstellern und Nutzern etablieren müssen. Die nächsten Jahre werden zeigen, welche Akteure sich erfolgreich an die veränderten Bedingungen anpassen können und welche neuen Geschäftsmodelle entstehen werden.

Die stille Revolution ist bereits in vollem Gange – ihre Auswirkungen werden die digitale Landschaft noch Jahre prägen.

 

Ihr globaler Marketing und Business Development Partner

☑️ Unsere Geschäftssprache ist Englisch oder Deutsch

☑️ NEU: Schriftverkehr in Ihrer Landessprache!

 

Konrad Wolfenstein

Gerne stehe ich Ihnen und mein Team als persönlicher Berater zur Verfügung.

Sie können mit mir Kontakt aufnehmen, indem Sie hier das Kontaktformular ausfüllen oder rufen Sie mich einfach unter +49 89 89 674 804 (München) an. Meine E-Mail Adresse lautet: wolfensteinxpert.digital

Ich freue mich auf unser gemeinsames Projekt.

 

 

☑️ KMU Support in der Strategie, Beratung, Planung und Umsetzung

☑️ Erstellung oder Neuausrichtung der Digitalstrategie und Digitalisierung

☑️ Ausbau und Optimierung der internationalen Vertriebsprozesse

☑️ Globale & Digitale B2B-Handelsplattformen

☑️ Pioneer Business Development / Marketing / PR / Messen

 

Unsere globale Branchen- und Wirtschafts-Expertise in Business Development, Vertrieb und Marketing

Unsere globale Branchen- und Wirtschafts-Expertise in Business Development, Vertrieb und Marketing - Bild: Xpert.Digital

Branchenschwerpunkte: B2B, Digitalisierung (von KI bis XR), Maschinenbau, Logistik, Erneuerbare Energien und Industrie

Mehr dazu hier:

Ein Themenhub mit Einblicken und Fachwissen:

  • Wissensplattform rund um die globale wie regionale Wirtschaft, Innovation und branchenspezifische Trends
  • Sammlung von Analysen, Impulsen und Hintergründen aus unseren Schwerpunktbereichen
  • Ein Ort für Expertise und Informationen zu aktuellen Entwicklungen in Wirtschaft und Technologie
  • Themenhub für Unternehmen, die sich zu Märkten, Digitalisierung und Brancheninnovationen informieren möchten
Die mobile Version verlassen