Gigaplants: 2% Wüste mit synthetischen Wäldern ergeben das CO2 Niveau von 1950 – Modern Forest ist 30-mal besser fürs Klima als der Wald

🌍 Eine innovative Idee gegen den Klimawandel

Die Idee, synthetische Wälder in Wüsten zu errichten, um den CO2-Gehalt der Atmosphäre drastisch zu reduzieren, ist eine revolutionäre Vision der Obrist Group. Diese Initiative könnte das CO2-Niveau innerhalb von 100 Jahren auf das Niveau von 1950 zurückführen. Der „Modern Forest“, ein Konzept der Obrist Group, ist dabei bis zu 30-mal effektiver als natürliche Wälder in der Reduzierung von CO2.

🌲 Das Konzept des Modern Forest

🌞 Eine nachhaltige Lösung für die Zukunft

Frank Obrist, der Gründer der Obrist Group, hat ein innovatives Verfahren entwickelt, das nicht nur CO2 aus der Atmosphäre entfernt, sondern auch Methanol als nachhaltigen Energieträger und elementaren Kohlenstoff produziert. Dieses Verfahren nutzt Direct-Air-Capture-Technologie (DAC), um Kohlendioxid effizient zu binden und in Methanol umzuwandeln. Methanol, auch als „aFuel“ bezeichnet, kann vielseitig in der Industrie, zur Wärmeerzeugung und im Verkehr eingesetzt werden.

Thorsten Rixmann, Chief Marketing Officer der Obrist Group, erklärt, dass der synthetische Wald ähnlich wie ein natürlicher Wald CO2 absorbiert und Sauerstoff produziert. Im Gegensatz zur Photosynthese erzeugt dieser jedoch keinen Zucker, sondern flüssiges Methanol. Das Verfahren ist besonders effizient in Regionen mit hoher Sonneneinstrahlung wie Wüsten und Ödland, wo traditionelle Aufforstung nicht möglich ist.

💨 Gigaplants: Die CO2-Staubsauger

⚛️ Innovationskraft für die Umwelt

Die Obrist Group hat das Konzept der Gigaplants entwickelt – große Anlagen, die gleichzeitig Methanol und Kohlenstoff produzieren und als „CO2-Staubsauger“ fungieren. Eine einzelne Gigaplant kann jährlich fast vier Millionen Tonnen Methanol produzieren und über 6,2 Millionen Tonnen CO2 aus der Atmosphäre entfernen. Im Vergleich dazu kann ein gleichgroßer natürlicher Wald weniger als eine halbe Million Tonnen CO2 pro Jahr binden.

Frank Obrist betont: „Der Modern Forest soll keine natürlichen Wälder ersetzen, sondern ungenutzte Brachflächen und Wüstenregionen doppelt nutzbar machen.“ Dies geschieht durch die Bereitstellung einer kostengünstigen Energiequelle und einer effektiveren Methode zur CO2-Reduzierung.

🔬 Technologische Innovationen im DAC-Verfahren

💧 Effiziente Wasserverwendung

Eine Schlüsselkomponente des Modern Forest ist das spezielle DAC-Verfahren der Obrist Group. Dr. Johannes Prock, Chief Technology Officer der Obrist Group, beschreibt den Prozess: „Wir verwenden Natronlauge, die CO2 besonders leicht bindet. Das resultierende Natriumcarbonat wird anschließend in Natriumhydrogencarbonat umgewandelt.“ Dieses Verfahren benötigt wenig Wasser und ist daher ideal für trockene Wüstengebiete geeignet.

💼 Wirtschaftliche und technische Machbarkeit

📊 Vertrauen durch Expertise

Die Machbarkeit des Projekts wurde durch eine umfassende Due Diligence von ILF Consulting Engineers, ETL-IP und BDO bestätigt. Diese Untersuchungen belegen die technische und wirtschaftliche Realisierbarkeit der Gigaplants und des Modern Forests. Interessierte Investoren können den Due-Diligence-Bericht bei der Obrist Group anfordern.

🌎 Globale Auswirkungen und Visionen

⏳ Eine ehrgeizige Zukunft

Wenn etwa zwei Prozent der weltweiten Wüstenfläche mit synthetischen Wäldern bedeckt würden – was etwa 2.700 Gigaplants entspricht –, könnte der globale Energiebedarf vollständig durch aFuel gedeckt werden. Zudem könnten fossile Brennstoffe durch grünes Methanol ersetzt werden. Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre könnte so auf das Niveau von 1950 gesenkt werden. Damals lag der CO2-Anteil bei etwa 290 ppm (Parts per Million), während er 2023 bei 420 ppm gemessen wurde.

Frank Obrist prognostiziert einen Höchststand des CO2-Gehalts um das Jahr 2050 bei etwa 450 ppm. Ab diesem Punkt könnte durch den Einsatz von Modern Forests über einen Zeitraum von 100 Jahren eine schrittweise Reduzierung erfolgen.

🔋 Obrist Group: Ein Pionier für nachhaltige Energiekonzepte

🚀 Führende Innovation im Energiesektor

Die Obrist Group ist ein führendes Unternehmen im Bereich nachhaltiger Energiekonzepte. Mit über 252 angemeldeten und 128 vergebenen Patenten weltweit zählt sie zu den wichtigsten Innovatoren auf diesem Gebiet. Ihr Fokus liegt auf globalen Lösungen zur Senkung des CO2-Ausstoßes sowie auf erneuerbaren Energien und innovativen Antriebskonzepten für die Automobilindustrie.

Das Konzept der Gigaplants stellt eine vielversprechende Möglichkeit dar, den Klimawandel zu bekämpfen und gleichzeitig eine nachhaltige Energieversorgung sicherzustellen. Durch die Kombination von Technologie und natürlichen Prozessen könnte diese Vision einen bedeutenden Beitrag zur Stabilisierung des Klimas leisten.

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• 🚀 Obrist Group: Pionier im Bereich nachhaltiger Energiekonzepte

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🌳 Die Klimakrise gehört zu den größten Herausforderungen unserer Zeit, und innovative Lösungen sind dringend erforderlich, um die globale Erwärmung zu bremsen und den Kohlenstoffausstoß zu reduzieren. Eine bahnbrechende Entwicklung in diesem Bereich stellt das Konzept des „Modern Forest“ dar, das von der Obrist Group unter der Leitung des visionären Erfinders und Unternehmers Frank Obrist entwickelt wurde. Diese Technologie verspricht, die CO2-Reduktion in einem noch nie dagewesenen Ausmaß zu beschleunigen und gleichzeitig eine nachhaltige Energiequelle zu schaffen.

🌱 Die Vision des Modern Forest: 30-mal effektiver als herkömmliche Wälder

Frank Obrist und sein Team haben mit dem „Modern Forest“ eine synthetische Lösung entwickelt, die bis zu 30-mal effektiver bei der Reduzierung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre ist als herkömmliche Wälder. Der „Modern Forest“ funktioniert nicht durch Photosynthese, wie es bei natürlichen Wäldern der Fall ist, sondern nutzt ein von der Obrist Group entwickeltes Verfahren zur direkten Kohlenstoffabscheidung aus der Luft (Direct Air Capture, DAC). Das Verfahren entzieht der Atmosphäre CO2 und verwandelt es in Methanol, einen flüssigen Energieträger, der als „atmospheric fuel“ (aFuel) in der Industrie, zur Wärmeerzeugung und im Verkehr eingesetzt werden kann.

„Unser Modern Forest ist ein wahrer Klimaretter“, erklärt Frank Obrist, „indem er Kohlendioxid nicht nur effizient aus der Luft filtert, sondern dabei auch noch Methanol produziert, das fossile Brennstoffe ersetzen kann.“ Dieses Verfahren könnte demnach doppelt positiv wirken, indem es die Kohlenstoffdioxidemissionen reduziert und gleichzeitig eine nachhaltige Energiequelle bietet. Ein besonders bemerkenswerter Aspekt dieser Technologie ist, dass sie genau in den Regionen am besten funktioniert, in denen traditionelle Aufforstungen mit Bäumen nicht möglich sind – wie beispielsweise in Wüstengebieten.

🏭 Gigaplants: Die Lösung für Ödland und Wüstenregionen

Die Idee der „Gigaplants“ erweitert das Konzept des Modern Forests auf eine großindustrielle Ebene. Diese gigantischen Anlagen sollen nicht nur CO2 aus der Atmosphäre entfernen, sondern auch Methanol und elementaren Kohlenstoff erzeugen. „Eine einzige Gigaplant kann jährlich knapp vier Millionen Tonnen Methanol und fast 230.000 Tonnen Kohlenstoff produzieren und gleichzeitig über 6,2 Millionen Tonnen CO2 aus der Luft filtern“, sagt Thorsten Rixmann, Chief Marketing Officer der Obrist Group.

Die Technologie basiert auf einem patentierten DAC-Verfahren, das CO2 mit Hilfe von Natronlauge bindet, einer Substanz, die auch beim Backen von Brezeln verwendet wird. Dabei entsteht Natriumcarbonat, welches im nächsten Schritt zu Natriumhydrogencarbonat (Backpulver) umgewandelt wird. Diese Substanz zersetzt sich dann bei relativ niedrigen Temperaturen, die durch Abwärme erzeugt werden können, und gibt das gespeicherte CO2 frei, das in Methanol umgewandelt wird.

Dieser Prozess benötigt nur sehr wenig Wasser, was den Einsatz in Wüstengebieten ermöglicht, wo die Luftfeuchtigkeit oft unter zehn Prozent liegt. „Der Modern Forest arbeitet genau dort am besten, wo herkömmliche Wälder versagen würden“, betont Dr. Johannes Prock, Chief Technology Officer der Obrist Group.

🌳 Ein Vergleich mit natürlichen Wäldern

Ein Vergleich zwischen den Leistungen eines natürlichen Waldes und einer Gigaplant verdeutlicht das Potenzial dieser Technologie. Während ein natürlicher Wald von der Größe einer Gigaplant nur etwa eine halbe Million Tonnen CO2 pro Jahr aus der Luft entziehen kann, sind es bei der synthetischen Anlage über 6,2 Millionen Tonnen. Das bedeutet, dass der „Modern Forest“ rund zwölfmal effizienter bei der CO2-Bindung ist als ein natürlicher Wald gleicher Größe.

Allerdings betont Frank Obrist, dass der Modern Forest keineswegs die natürlichen Wälder ersetzen soll. „Es geht nicht darum, die Wälder zu verdrängen, sondern darum, unbrauchbare Flächen wie Wüsten und Brachland sinnvoll zu nutzen“, sagt er. „Mit dem Modern Forest können wir diese Flächen für die globale Energieversorgung nutzbar machen und gleichzeitig einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgase leisten.“

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