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Kontroverse um den geplanten Solarpark in Rossach: Zwischen Energiewende und Bürgerwiderstand

Kontroverse um den geplanten Solarpark in Rossach: Zwischen Energiewende und Bürgerwiderstand

Kontroverse um den geplanten Solarpark in Rossach: Zwischen Energiewende und Bürgerwiderstand – Kreativbild: Xpert.Digital

62 Fußballfelder voller Solarmodule: Ein umstrittenes Projekt wird zur Zerreißprobe für ein Dorf

„Tourismus-Killer“ oder Klimaretter? Streit um Solarpark am berühmten Jakobsweg eskaliert

Der geplante Solarpark bei Rossach im Schöntaler Gemeindegebiet ist zu einem der umstrittensten Energieprojekte in Baden-Württemberg avanciert. Während die Gemeinde bereits im Januar 2024 grünes Licht für das Vorhaben gegeben hat, formiert sich zunehmend Widerstand in der Bevölkerung, der weit über lokale Befindlichkeiten hinausgeht.

Das Projekt im Detail

Die EnBW Solar GmbH plant östlich von Rossach auf einer Fläche von 42 Hektar eine Freiflächen-Photovoltaikanlage zu errichten. Die Dimension des Projekts wird erst im Vergleich deutlich: Es entspricht etwa 62 Fußballfeldern und wäre damit der größte Solarpark im Hohenlohekreis. Die Solarmodule sollen bis zu 4,5 Meter hoch werden und am Nordhang positioniert werden, um eine optimale Sonneneinstrahlung zu gewährleisten.

Mit einer geplanten Jahresproduktion von etwa 54 Millionen Kilowattstunden könnte die Anlage rechnerisch 19.000 Haushalte mit erneuerbarem Strom versorgen. Durch diese Energieerzeugung würden jährlich etwa 37.000 Tonnen CO₂ eingespart werden, was einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz darstellt. Die Investitionssumme für das Projekt liegt bei mehreren zehn Millionen Euro.

Die Akteure und ihre Interessen

Eine besondere Brisanz erhält das Projekt durch die Beteiligung von Götz Freiherr von Berlichingen, einem direkten Nachfahren des legendären Ritters mit der eisernen Hand. Als Flächeneigentümer und Mitinitiator des Projekts steht er im Zentrum der Kontroverse. Berlichingen betont, dass er als langjähriger Rossacher ein gutes Verhältnis zu den Bürgern im Ort aufrechterhalten möchte und gemeinsame Lösungen erarbeiten will.

Die Gemeinde Schöntal unter Bürgermeister Joachim Scholz sieht in dem Projekt nicht nur einen Beitrag zur Energiewende, sondern auch eine wichtige Einnahmequelle. Jährlich sind Kommunalabgaben von etwa 120.000 Euro zu erwarten, die aus Gewerbesteuer und einer Abgabe von 0,2 Cent pro Kilowattstunde resultieren. Diese Einnahmen würden helfen, den kommunalen Haushalt zu stabilisieren.

Entstehung des Bürgerwiderstands

Der Widerstand gegen das Projekt formierte sich erst verhältnismäßig spät, obwohl die Planungen bereits seit Januar 2024 öffentlich diskutiert wurden. Silke Hildebrandt, die als Initiatorin einer Unterschriftenliste gegen den Solarpark auftritt, gibt an, erst im Dezember 2024 bei einer Bürgerversammlung von dem Vorhaben erfahren zu haben. Dies wirft Fragen über die Kommunikationsstrategie der Gemeinde auf.

Bis Ende August 2025 sammelten die Projektgegner 35 Unterschriften sowie 17 Stellungnahmen, darunter eine von einer beauftragten Anwaltskanzlei. Diese Dokumente wurden an alle Gemeinderäte versandt und spiegeln die Bedenken der lokalen Bevölkerung wider.

Kritikpunkte der Projektgegner

Die Kritik am Rossacher Solarpark bewegt sich auf verschiedenen Ebenen. Ein zentraler Vorwurf betrifft die vermeintliche Umwandlung guter Ackerböden. Die Gegner argumentieren, dass hochwertige landwirtschaftliche Flächen nicht für Photovoltaikanlagen verwendet werden sollten. Tatsächlich wurden die Böden jedoch als toniger Kalkstein-Boden identifiziert, der schwer zu bewirtschaften ist und unterdurchschnittliche Erträge aufweist.

Besonders emotional diskutiert wird die Nähe des geplanten Solarparks zum historischen Friedhof der Adelsfamilie von Berlichingen. Die Anlage soll nur 30 Meter vom Friedhof entfernt entstehen, wo die Ahnen des berühmten Ritters begraben liegen. Viele Bürger empfinden dies als Tabubruch und unverschämt.

Ein weiterer Streitpunkt sind die befürchteten Auswirkungen auf das Landschaftsbild und den Tourismus. Die Region ist geprägt von der malerischen Hügellandschaft rund um Kloster Schöntal, das vielen durch CDU-Klausuren bekannt ist. Der berühmte Jakobsweg und weitere Pilgerpfade führen direkt an der geplanten Solaranlage vorbei. Kritiker befürchten, dass Wanderer und Pilger künftig an Zäunen und Stahlträgern vorbeigehen müssen, was die touristische Attraktivität der Region schmälern könnte.

Die Bezeichnung als “Solar-Mauer” und “Tourismus-Killer” in der Boulevardpresse verstärkt die emotionale Aufladung der Debatte. Kritiker verweisen darauf, dass die Solarmodule höher als die Berliner Mauer werden und von der idyllischen Landschaft kaum etwas übrig bliebe.

Regionale Planungskontext

Das Projekt fügt sich in eine umfassendere Strategie der Gemeinde Schöntal ein, ihren Beitrag zur Energiewende zu leisten. Da Windkraft aufgrund einer Tiefflugzone für Hubschrauber nicht möglich ist, setzt die Gemeinde verstärkt auf Solarenergie. Bereits mehrere Solarparks wurden in den vergangenen Jahren genehmigt oder befinden sich in der Planung.

Interessant ist dabei die Dimension des Ausbaus: Baden-Württemberg hat das Ziel ausgegeben, 0,2 Prozent der Landesfläche für Photovoltaik zu verwenden. Für Schöntal würde dies rechnerisch etwa 16 Hektar bedeuten. Tatsächlich sind jedoch bereits mehr als 100 Hektar genehmigt, was dem Sechsfachen der Vorgabe entspricht. Dies zeigt, dass die Gemeinde ihre Klimaziele deutlich übererfüllt hat.

Der Rossacher Solarpark ist Teil einer Reihe von Projekten: Neben der 42 Hektar großen Anlage bei Rossach ist ein weiterer Park mit 36 Hektar bei Aschhausen geplant. Ein zusätzliches 20 Hektar großes Projekt bei Berlichingen steht ebenfalls zur Diskussion.

Wirtschaftliche Aspekte

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Freiflächen-Photovoltaik haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Solarparks erzielen heute die niedrigsten Stromgestehungskosten aller Energieformen und sind damit eine wirtschaftlich attraktive Form der Energieerzeugung. Dies erklärt das starke Interesse von Investoren wie der EnBW.

Für die Grundstückseigentümer bedeuten Solarparks eine langfristige und stabile Einnahmequelle. Die Pachtpreise liegen deutlich über dem, was Landwirte für Ackerflächen zahlen können, was zu Nutzungskonkurrenzen führt. Dies ist ein deutschland weites Phänomen, das zu Spannungen zwischen erneuerbaren Energien und Landwirtschaft führt.

Die Gemeinde profitiert ebenfalls erheblich: Neben der Gewerbesteuer erhält sie eine zusätzliche Abgabe von 0,2 Cent pro Kilowattstunde. Bei der geplanten Jahresproduktion von 54 Millionen Kilowattstunden ergeben sich daraus jährliche Einnahmen von 108.000 Euro allein aus dieser Abgabe.

Umwelt- und Naturschutzaspekte

Ein häufig übersehener Aspekt der Debatte sind die positiven Umweltwirkungen von Solarparks. Studien zeigen, dass Freiflächen-Photovoltaikanlagen häufig zu einer Steigerung der Biodiversität führen. Der dauerhafte Verzicht auf Dünger und Pestizide sowie die extensive Pflege des Grünlandes zwischen den Modulreihen schaffen Lebensräume für verschiedene Arten.

Solarparks versiegeln entgegen weit verbreiteter Annahmen den Boden nicht. Die Module werden auf Gestelle montiert, sodass Regenwasser weiterhin versickern kann und der Gasaustausch zwischen Boden und Luft erhalten bleibt. Nach dem Ende der Betriebszeit können die Flächen problemlos wieder landwirtschaftlich genutzt werden, oft sogar mit verbesserten Bodeneigenschaften.

Die CO₂-Bilanz von Photovoltaikanlagen ist eindeutig positiv: Nach etwa einem Jahr haben die Module so viel Energie produziert, wie für ihre Herstellung benötigt wurde. Über die gesamte Laufzeit von mindestens 30 Jahren verursacht Solarstrom etwa 40 Gramm CO₂ pro Kilowattstunde, während Braunkohlestrom rund 1.000 Gramm verursacht.

Rechtliche Rahmenbedingungen

Die rechtlichen Grundlagen für Freiflächen-Photovoltaik haben sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz regelt die Einspeisevergütung und definiert die förderfähigen Flächen. Seit dem Solarpaket I im Frühjahr 2024 sind benachteiligte landwirtschaftliche Gebiete bundesweit für Solarparks zugelassen.

Baden-Württemberg hat mit seinem Klimaschutzgesetz ehrgeizige Ziele definiert: Bis 2025 sollen in den Regionalplänen Gebiete in einer Größenordnung von mindestens 0,2 Prozent der jeweiligen Regionsfläche für Freiflächen-Photovoltaik festgelegt werden. Das übergeordnete Ziel ist die Netto-Treibhausgasneutralität bis 2040.

Der Bebauungsplan für den Rossacher Solarpark durchläuft derzeit das reguläre Verfahren nach dem Baugesetzbuch. Die öffentliche Auslegung erfolgte im März 2025, die Flächennutzungsplanänderung wurde im Juli 2025 offengelegt. Rechtlich sind die Hürden für das Projekt relativ niedrig, da es sich um eine privilegierte Nutzung im Außenbereich handelt.

 

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Tourismus kontra Klimaziel: Wie Regionen den Solarpark‑Konflikt lösen

Vergleichbare Konflikte in Deutschland

Der Rossacher Fall ist kein Einzelfall, sondern spiegelt einen deutschlandweiten Trend wider. In vielen Regionen scheitert der Ausbau erneuerbarer Energien am Widerstand der Bürger vor Ort. Bürgerentscheide stoppen zunehmend Windräder und Solarparks, wobei Natur- und Landschaftsschutz oft im Zentrum der Kritik stehen.

Beispiele aus anderen Bundesländern zeigen ähnliche Muster: In Kriebstein in Sachsen verhinderte ein Bürgerentscheid einen 30 Hektar großen Solarpark, wobei 698 Bürger gegen das Vorhaben stimmten. In Breckerfeld in Nordrhein-Westfalen stoppte die Stadtvertretung einen Freiflächen-Solarpark mit über zwölf Hektar Größe.

Interessant ist dabei, dass die Akzeptanz von erneuerbaren Energien auf gesellschaftlicher Ebene sehr hoch ist. Laut dem Sozialen Nachhaltigkeitsbarometer der Energie- und Verkehrswende lag die Zustimmung zu Photovoltaik-Freiflächenanlagen 2023 bei über 67 Prozent. Gleichzeitig ist die lokale Ablehnung deutlich höher: 12,9 Prozent der Befragten lehnten 2023 die Errichtung einer Anlage in ihrem Wohnumfeld ab.

Strategien zur Konflikreduktion

Erfolgreiche Solarpark-Projekte zeichnen sich oft durch eine frühzeitige und umfassende Bürgerbeteiligung aus. Modelle der finanziellen Partizipation, wie sie Energiegenossenschaften praktizieren, können die Akzeptanz erheblich steigern. Wenn die Gewinne in der Region verbleiben und Bürger direkt beteiligt werden, sinkt der Widerstand merklich.

Auch im Fall Rossach wurden bereits Anpassungen an den ursprünglichen Plänen vorgenommen. So verzichtete die EnBW auf einen zentralen Wechselrichter, um Lärmbelästigungen zu reduzieren, obwohl dieser den Vorgaben entsprochen hätte. Solche Kompromisse zeigen, dass die Projektentwickler durchaus bereit sind, auf Bürgerbedenken einzugehen.

Ein wichtiger Aspekt ist auch die Kommunikationsstrategie. Projekte, die von Anfang an transparent kommuniziert werden und bei denen alle Stakeholder frühzeitig eingebunden sind, haben deutlich bessere Erfolgschancen. Die späte Wahrnehmung des Rossacher Projekts durch Teile der Bevölkerung deutet auf Defizite in der Kommunikation hin.

Technische Innovation und Zukunftsperspektiven

Die Photovoltaik-Technologie entwickelt sich rasant weiter, was neue Möglichkeiten für die Integration von Solarparks in die Landschaft eröffnet. Agri-Photovoltaik ermöglicht die Doppelnutzung von Flächen für Landwirtschaft und Energieerzeugung. Höher aufgeständerte Module können landwirtschaftliche Nutzung unter den Panels ermöglichen.

Floating-PV auf Wasserflächen oder die Nutzung von Konversionsflächen wie ehemaligen Deponien bieten Alternativen zu landwirtschaftlichen Flächen. Baden-Württemberg hat landesweit etwa 175 Deponiestandorte identifiziert, von denen 81 für Photovoltaik geeignet sind. Solche Alternativen könnten Nutzungskonflikte reduzieren.

Die Effizienz der Module steigt kontinuierlich, was den Flächenbedarf pro Megawatt installierter Leistung reduziert. Moderne Anlagen benötigen nur noch 0,7 bis 1 Hektar pro Megawatt. Dies bedeutet, dass zukünftige Projekte bei gleicher Leistung weniger Fläche beanspruchen werden.

Gesellschaftliche Dimension der Energiewende

Der Konflikt um den Rossacher Solarpark verdeutlicht die gesellschaftlichen Herausforderungen der Energiewende. Während auf nationaler und internationaler Ebene Konsens über die Notwendigkeit des Ausbaus erneuerbarer Energien herrscht, entstehen auf lokaler Ebene oft Widerstände. Dieses Phänomen wird in der Literatur als “Not in my backyard” (NIMBY) bezeichnet.

Die Energiewende ist jedoch ohne lokale Projekte nicht zu schaffen. Deutschland muss bis 2030 seine Photovoltaik-Kapazitäten mehr als verdreifachen, um die Klimaziele zu erreichen. Freiflächen-Anlagen sind dabei unverzichtbar, da die Dachflächenpotentiale allein nicht ausreichen. Nach Berechnungen des Bundesverbands für Umwelt und Naturschutz müsste etwa ein Prozent der landwirtschaftlichen Flächen für Photovoltaik umgewidmet werden.

Diese Transformation erfordert gesellschaftliche Aushandlungsprozesse auf allen Ebenen. Kommunen stehen dabei im Zentrum des Geschehens, da sie die Bauleitplanung verantworten und zwischen verschiedenen Interessen vermitteln müssen. Der Fall Rossach zeigt exemplarisch, wie komplex diese Prozesse sein können.

Wirtschaftliche Auswirkungen auf die Region

Über die direkten Einnahmen der Gemeinde hinaus können Solarparks positive wirtschaftliche Effekte für die gesamte Region entfalten. Während der Bauphase entstehen Aufträge für lokale Unternehmen, von der Erdbewegung bis zur Elektroinstallation. Die EnBW als großer regionaler Energieversorger bindet dabei häufig lokale Partner ein.

Langfristig können sich Regionen mit vielen erneuerbaren Energien als attraktive Standorte für energieintensive Industrien positionieren. Günstige und planbare Stromkosten werden zu einem wichtigen Standortfaktor, insbesondere für die Transformation energieintensiver Branchen wie der Chemie oder Metallverarbeitung.

Andererseits befürchten Kritiker negative Auswirkungen auf den Tourismus. Das Taubertal und die Region um Kloster Schöntal leben auch vom sanften Tourismus, von Radwanderern und Pilgern. Die Befürchtung ist nachvollziehbar, auch wenn wissenschaftliche Studien zu den touristischen Auswirkungen von Solarparks bislang fehlen.

Die weitere Entwicklung

Das Bebauungsplanverfahren für den Rossacher Solarpark befindet sich in der entscheidenden Phase. Nach der öffentlichen Auslegung müssen die eingegangenen Stellungnahmen abgewogen werden. Der Gemeinderat wird voraussichtlich Ende 2025 oder Anfang 2026 den finalen Beschluss fassen.

Die Erfolgsaussichten für das Projekt sind trotz des Bürgerwiderstands relativ gut. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sprechen dafür, und die Gemeinde hat bereits mehrfach ihre Unterstützung signalisiert. Entscheidend wird sein, ob Kompromisse gefunden werden können, die die berechtigten Sorgen der Anwohner adressieren.

Unabhängig vom Ausgang wird der Fall Rossach als Exempel dafür stehen, wie die lokale Umsetzung der Energiewende gesellschaftliche Spannungen erzeugen kann. Die Lehren aus diesem Projekt werden für zukünftige Vorhaben von großer Bedeutung sein.

Die Diskussion zeigt auch, dass die Energiewende mehr ist als eine technische Herausforderung. Sie erfordert gesellschaftlichen Dialog, Kompromissbereitschaft aller Beteiligten und innovative Lösungsansätze. Nur wenn es gelingt, die berechtigten Sorgen der Menschen vor Ort ernst zu nehmen und gleichzeitig die übergeordneten Klimaziele nicht aus den Augen zu verlieren, kann die Transformation des Energiesystems gelingen.

Der Solarpark Rossach steht damit exemplarisch für die Herausforderungen und Chancen der Energiewende im 21. Jahrhundert. Seine weitere Entwicklung wird genau beobachtet werden und könnte Modellcharakter für ähnliche Projekte in ganz Deutschland haben.

 

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