Schletter Group zeigt materialoptimierte Montage-Lösungen
Der weltweit tätige Solar-Montagehersteller Schletter Group präsentierte seine neuesten Produkte und Lösungen auf der Intersolar 2022 in München. Dabei stand höchste Effizienz im Vordergrund – bei Materialeinsatz und Montagezeit.
„Weniger Material bei gleicher oder besserer Belastbarkeit und schnelle Montage auf der Baustelle – das zieht sich wie ein roter Faden durch unsere Produktentwicklung“, betont Schletter Group CEO Florian Roos. „Auf der Intersolar zeigen wir, wie wir das umsetzen, und zwar über unser gesamtes Sortiment hinweg: von unserem Schrägdachsystem ProLine, über unser Flachdachssystem FixGrid Pro bis hin zu unseren Freiland- und Tracker-Systemen.“
Hohe Belastbarkeit und schnelle Montage: das Schrägdachsystem Schletter ProLine
Beim Schrägdachsystem ProLine ermöglicht eine neue Profilgeometrie einen deutlich geringeren Materialeinsatz als bei den bisherigen Schletter Standardprofilen. Zugleich wird das Profil mit höheren Lasten fertig. Die ProLine Profile lassen sich zudem mit einem einzigen Innenverbinder werkzeuglos installieren, was Zeit und Kosten bei der Montage spart. Ein neuer Kreuzschienenverbinder ermöglicht eine statisch belastbare Montage.
Als Ergänzung zu den bewährten Dachhaken aus Edelstahl und hochfestem Baustahl hat Schletter das Sortiment um zwei Aluminium Dachhaken erweitert: Die leichten Dachhaken „EcoA“ und „RapidA“ bieten eine zusätzliche Option, Projekte zu optimieren und Montagekosten zu sparen. Auf der Intersolar stellt das Unternehmen auch den neuen Dachhaken RapidA 35 vor, der speziell für niedrigere Dachlattungen entwickelt wurde. Wichtig ist: Alle Schletter-Dachhaken sind sowohl mit den Schletter-Standard-Montageschienen als auch mit den neuen ProLine-Schienen kompatibel. Dafür sorgt ein bereits vormontierter, drehbarer Multi-Adapter.
Einfache und schnelle Montage ist auch das Hauptmerkmal der auf die neuen Profile abgestimmten Modulklemme „RapidPro“. Nach dem Prinzip „One-size-fits-all“ lassen sich mit ihr künftig alle gängigen Modulgrößen mit Rahmenhöhen zwischen 30 und 47 mm befestigen. Die vollständig vormontierte Klemme wird in die obere Nut des Profils eingeclippt und anschließend befestigt.
Mehr Flexibilität, weniger Ballast: das verbesserte FixGrid Pro
Das Flachdachsystem FixGrid Pro kommt dank verbesserter Aerodynamik mit weniger Ballast aus. So wird beim optimierten FixGrid Pro in Ost-West-Ausrichtung der Wartungsgang nicht wie bisher zwischen den Unterkanten, sondern den Oberkanten der angewinkelten Module angelegt. „Unsere Windkanaltests haben dadurch deutliche aerodynamische Vorteile gezeigt, durch die sich bis zu 10 Prozent Ballastierung einsparen lassen“, erklärt Manuel Schwarzmaier, Vertriebsleiter Dachprodukte bei der Schletter Group. „Auch die Montage der Module und deren Verkabelung wird dadurch erheblich erleichtert.“
Außerdem haben die Schletter-Entwickler das System nach der Baukastenlogik weiter optimiert und dadurch Planung und Montage flexibler und schneller gemacht. Statt unterschiedlicher Modulauflager je nach Neigungswinkel, Modulgröße oder Belegungsart (hochkant oder quer), lassen sich ab sofort alle Varianten mit nur wenigen universell einsetzbaren Komponenten realisieren. „Unser FixGrid Pro ermöglicht immer eine optimale Auflage und Klemmposition für das Modul – egal welcher Winkel oder welche Größe“, betont Schwarzmaier.
Freiland- und Tracker-Systeme: weniger Material pro Kilowatt Leistung
Auch ihre Freilandsysteme wird die Schletter Group auf der Intersolar zeigen. Dazu gehört eine neue Variante des Schletter Trackers, die speziell für die Einfach-Belegung mit großformatigen Modulen optimiert wurde. Das kompakte System kommt mit weniger Material pro Kilowatt Leistung aus und ist rund 30 Prozent leichter als vergleichbare Modelle am Markt. „Das ist vor allem aufgrund der hohen Logistik- und Transportkosten derzeit ein ganz entscheidender Punkt“, erläutert Christian Salzeder, CSO Projects bei der Schletter Group. Die „1V“ (one vertical) genannte Version hat dieselben Konstruktionsvorteile wie der bereits bestehende Schletter Tracker: Dank einer mechanischen Selbsthemmung ist er so stabil wie eine Festaufständerung und hält Windgeschwindigkeiten von weit über 200 km/h stand.
Alle Schletter Freilandsysteme sind zudem im Hinblick auf die neuesten Erfordernisse des Marktes optimiert worden: So können sämtliche Systeme für einen optimierten Ertrag mit bifazialen Modulen belegt werden. Darüber hinaus wurden sie so angepasst, dass auch die neuesten großformatigen Module darauf verbaut werden können, und zwar in horizontaler wie vertikaler Belegung. Hinzu kommen neue Beschichtungen, die die Lebensdauer der Montagesysteme weiter verlängern.
Kirchdorf/Haag, 12. April 2022
Schletter für größtes Carport Photovoltaik-System Deutschlands ausgezeichnet
Nach der Installation der größten Solarcarport PV-Anlage Deutschlands auf dem Flughafen Weeze, wird Schletter jetzt mit dem Global Leading RES Siegel in der Kategorie „Unique Location“ ausgezeichnet
Die Schletter-Gruppe hat das größte Solarcarport PV-System Deutschlands auf dem Flughafen im Nordrhein-Westfälischen Weeze installiert. Für das innovative Design und den außergewöhnlichen Standort zeichnet das Deutsche CleanTech Institut Schletter mit dem Global Leading RES Siegel aus. In nur sechs Wochen haben 70 Fachkräfte die Anlage Park@Sol auf 25.000 Quadratmetern montiert. Aufgrund der speziellen Bauweise als modulares System konnten die Solar Panele an die Bodenverhältnisse des Standorts individuell angepasst werden. Und das Management des Flughafens denkt schon über ein anschließendes Projekt nach, den Bau einer E-Tankstelle.
Das 4 MWp PV-System produziert seit Ende des Jahres Strom für die Westnetz GmbH. Gleichzeitig bieten die 15.296 Solar-Modul-starke Anlage Schatten für 1.350 Parkplätze auf dem Gelände des Flughafens. Die Idee, zu parken während die Fahrzeuge über die Solarzellen aufgeladen werden, die gleichzeitig Schatten spenden, ist keine Zukunftsvision, sondern Realität. Fortwährende Innovation in Verbindung mit unkonventionellen Ansätzen sind wichtige Faktoren für die weitere Umsetzung der Energiewende.
Das Deutsche CleanTech Institut (DCTI) vergibt zusammen mit dem Markt- und Wirtschaftsforschungsunternehmen EuPD Research, der International Battery & Energy Storage Alliance (IBESA) und Joint Forces for Solar (JF4S) den Global Leading RES (Renewable Energy Systems) Award. Ziel der Auszeichnung ist es, herausragende Photovoltaik- und Energiespeicherprojekte zu würdigen und in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rufen. Dabei werden Zertifizierungen in den Kategorien First Mover, Tech Driver, Innovative Application, Unique Location und Largest Project vergeben.
Das DCTI identifiziert kontinuierlich internationale Projekte, die es verdienen, als Global Leading RES Projects ausgezeichnet zu werden. Alle Branchenteilnehmer sind daher aufgefordert, Award-würdige Projekte zu empfehlen oder über den Bewerbungsprozess direkt einzureichen.
Eine detaillierte Beschreibung aller 46 zertifizierten Projekte finden Sie hier: www.dcti.de/auszeichnungen/global-leading-projects/winner
Nähere Informationen zum DCTI und zum Bewerbungsprozess für die Global Leading RES Awards können Sie dem folgenden Link entnehmen: www.dcti.de/auszeichnungen/global-leading-projects
Berlin-Bonn, 10.08.2017
Kampf um den Familienbetrieb bei Schletter
Ludwig Schletter hätte sich frustriert zurückziehen und jeden Tag gleichgültig an dem Unternehmen vorbeifahren können, das seinen Familiennamen trägt und in dessen Nähe er bis heute zu Hause ist.
Der Sohn des einstigen Firmengründers will aber nicht länger kampflos zusehen, wie die seit 2015 installierte Interims-Geschäftsführung „den Betrieb Stück für Stück demontiert, Mitarbeiter freisetzt und die verbleibenden Reste nun an einen anonymen Finanzinvestor verkauft, nachdem sie das Unternehmen zuvor in die Insolvenz manövriert hat.“ Den OVB-Heimatzeitungen verriet er, wie er den Haager Montagespezialisten mit Weltruf wieder zu alter Stärke bringen will.
Die Schletter Gruppe hat im März 2018 Insolvenz angemeldet, und es heißt, im Zuge des Investorenprozesses hätten sich konkrete Kaufinteressen herausgebildet. Zuletzt berichtete das Unternehmen, noch im Juni könnten die entsprechenden Verträge unterzeichnet werden.
Viele Investoren sind insbesondere an den erheblichen Sachwerten des Unternehmens interessiert, und sehen hier die Gelegenheit, im Rahmen einer Unternehmensübernahme nicht betriebsnotwendiges Kapital zu veräußern und damit Profite zu erzielen. Dass sich mit der Veräußerung von Produktionseinrichtungen das Geschäftsmodell nachteilig ändert, und vor allem, dass dabei ein Großteil der Mitarbeiter nach Hause geschickt wird, ist anscheinend nicht von Interesse. Denn die Kosten der Mitarbeiterfreisetzung gehen ja zulasten der Insolvenzmasse, so die Denke dieser Investoren.
Unternehmen wieder an die Weltspitze
Wir gehen da anders heran: trotz der harten Einschnitte im Unternehmen ist ein wertvoller Kern immer noch vorhanden. Und im Gegensatz zu den anderen Investoren sprechen wir nicht von den Sachwerten, sondern insbesondere von den Mitarbeitern mit ihrem Know-how – dem Humankapital – und von der Marktpositionierung der weltweit aufgestellten Gruppe. Hiermit haben wir nach wie vor eine sehr gute Ausgangsbasis, um das Unternehmen wieder erfolgreich zur Weltspitze zu führen. Und deswegen haben wir noch vor dem Insolvenzantrag ein Kaufangebot unterbreitet, das praktisch jederzeit umgesetzt werden kann. Unser Angebot haben Gutachter geprüft und auch die Finanzierer stehen dahinter. Schon ab erstem Juli können wir die operativen Geschäfte übernehmen. Dies unterscheidet uns von anderen Investoren, die vielleicht kurzfristig Verträge unterzeichnen aber wohl erst irgendwann später im Juli startklar sein können.
Sie wollen das Unternehmen Ihrer Familie also zurück erwerben – wie ist das Echo darauf im Betrieb?
Das kann ich nicht sagen – bis jetzt wurden wir von der aktuellen Geschäftsführung regelrecht ausgebremst, hatten bis vor knapp einer Woche keinen Zugang zu den erforderlichen Unterlagen im Unternehmen. Die Mitarbeiter scheinen eingeschüchtert worden zu sein, jedenfalls darf wohl niemand Kontakt zur ehemaligen Eigentümerfamilie aufnehmen. Im Betrieb muss ein Klima der Angst herrschen. Ich gehe aber davon aus, dass es ein positives Echo darauf geben wird, dass wir nahezu alle Mitarbeiter übernehmen möchten, und ihnen mit dem Ausbau des Geschäfts – basierend auf einer sehr auskömmlichen Finanzbasis durch unsere Investoren – eine sichere Zukunft darstellen werden. Dagegen ist von den anderen Investoren beabsichtigt, einen Großteil der Mitarbeiter kurzfristig freizustellen. Dies wäre eine Katastrophe für die betroffenen Familien und für die Region.
„Hätte ich geahnt, dass die Abgabe der Geschäftsführung eine solch negative Entwicklung nach sich zog, hätte ich anders gehandelt.“
Sie haben 2014/2015 die Geschäfte an eine neue Leitung abgegeben, das hätte eine neue Chance für Schletter sein können. Aber wie es aussieht, ist vieles schief gelaufen. Wie beurteilen Sie die Situation von damals im Nachhinein?
Der Solarmarkt brach bereits 2013, 2014 ein, was für uns damals einen Verlust von gut 85 Prozent der Aufträge bedeutete. Von 7,5 Gigawatt schrumpfte das Marktvolumen auf 0,9 Gigawatt im Jahr. Wir sind aber nicht durch Misswirtschaft in die Schieflage gekommen, sondern durch die Verwerfungen, die die Politik am Markt vorgenommen hat. Ich sehe uns als „politisches Opfer“. Natürlich gebe ich aber auch selbstkritisch meine unternehmerischen Fehler zu – wir haben die Zeichen der Zeit damals einfach zu spät erkannt. In diesem Stadium der Verunsicherung wollten wir dann alles richtig machen, und haben daher zum Wohl der Firma und auf Empfehlung unserer Banken die Geschäfte an ein mit solchen Situationen erfahrenes Management um Tom Graf abgegeben. Damals wurde dann auch ein Restrukturierungsplan erstellt, wonach das Unternehmen wieder einen Wert von rund 180 Millionen Euro erreichen sollte. Hätte ich geahnt, dass die Abgabe der Geschäftsführung eine solch negative Unternehmensentwicklung nach sich zog, die trotz deutlich erholter Marktsituationen in einer Insolvenz gipfelte, hätte ich anders gehandelt. Das hätte ich nämlich auch fertig gebracht (lacht). Dann wären allerdings den Unternehmensberatern und Anwälten zweistellige Millionenbeträge entgangen.
Welche Summe steht jetzt als Unternehmenswert im Raum?
Nachdem das Geschäft schon deutlich zurückgefahren wurde, und in den vergangenen Monaten viele Maschinen verkauft worden sind, liegen wir hier nur noch im unteren zweistelligen Millionenbereich. Also deutlich über Hundert Millionen Euro weniger als der Wert, der noch vor gut zwei Jahren taxiert worden ist.
Die Geschäftsführung um Tom Graf hat es also nicht geschafft, das Unternehmen wieder voranzubringen. Ihr neues Konzept soll tragfähiger sein? Haben Sie keine Sorge, dass es zu spät sein könnte?
Schletter ist trotz der momentanen Lage ein weltweit in der Branche bekannter Markenname, davon zehren wir bis heute. Das haben wir uns hart erarbeitet und das lassen wir uns nicht nehmen. Außerdem bin ich lange genug in diesem Geschäft tätig, um unsere Chancen beurteilen zu können, ich kenne den Markt. Die Solarbranche hat allein in Deutschland zuletzt um gut 40 Prozent zugelegt, davon hätte auch Schletter profitieren können. Das hat der Betrieb unter der jetzigen Geschäftsführung aber nicht. Sie sind vielmehr weit vom einst vereinbarten Restrukturierungsplan abgewichen, der eine marktentsprechende Entwicklung vorsah. Das bedeutet, dass dieses Management versagt hat. Seit zwei, drei Jahren hat man nicht mehr in Innovationen investiert, das gilt es freilich ebenfalls wieder aufzuholen. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir es schaffen werden. Mein Plan ist, die gesamte noch bestehende Belegschaft zu übernehmen und den Standort in Haag zu halten und auszubauen.
„Wir sind überzeugt, dass unser Konzept aufgeht, wenn wir als Käufer zum Zug kommen.“
Stichwort Halten: Wer hält zu Ihnen?
Ich habe in den vergangenen Jahren ein großes Netzwerk aufgebaut und nach wie vor Kontakt zu früheren Kunden – auch zu kompetenten Führungskräften, von denen ich weiß, dass sie bereit sind, mit mir anzupacken. Daneben steht mir ein professioneller und langfristig denkender, mittelständischer Finanzinvestor zur Seite, der sich auf solche Situationen spezialisiert hat und der bankenunabhängig agieren kann. Dies ist sehr wichtig für das anstehende Wachstum, da wir dann mehr das Auge auf operativen Erfolgen als auf Finanzkennzahlen haben.
Wie schwer ist für Sie der Gedanke, dass Schletter möglicherweise zerschlagen wird? 1968 war das Gründungsjahr der Firma, 2018 hätten Sie eigentlich ein Jubiläum zu feiern.
Das kann man nicht ausblenden, und es ist eine psychische Belastung für unsere Familie. Aber es ist auch eine Frage der mentalen Stärke. Wir sind und waren immer schon eine bodenständige Unternehmerfamilie und ich habe beschlossen, nicht aufzugeben. Wir sind überzeugt, dass unser Konzept aufgeht, wenn wir als Käufer zum Zug kommen. Der Markt würde uns mit offenen Armen empfangen.
Interview: Elisabeth Sennhenn
Kirchdorf / Haag i.OB, 14.06.2018
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