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Deutschland zwischen den USA und China: Neue Strategien und Handelssystem für ein verändertes Weltgefüge

Deutschland zwischen den USA und China: Neue Strategien und Handelssystem für ein verändertes Weltgefüge

Deutschland zwischen den USA und China: Neue Strategien und Handelssystem für ein verändertes Weltgefüge – Bild: Xpert.Digital

Kein Trittbrettfahrer mehr: Warum Deutschland jetzt lernen muss, auf eigenen Beinen zu stehen

In der Zwickmühle: Warum Deutschland jetzt zwischen den USA und China zerrieben wird

Deutschlands Wirtschaftsmodell, lange ein Garant für globalen Erfolg und nationalen Wohlstand, steht vor seiner größten Zerreißprobe. Wie in einer Zange wird die Bundesrepublik von ihren beiden wichtigsten Handelspartnern unter Druck gesetzt: den USA unter einer protektionistischen “America First”-Doktrin und einem strategisch immer aggressiver auftretenden China. Die alten Gewissheiten des freien Welthandels und verlässlicher Allianzen zerbröckeln, und Deutschland muss in diesem veränderten Weltgefüge dringend seinen Platz neu definieren, um nicht zum Spielball der Großmächte zu werden.

Auf der einen Seite steht die transatlantische Partnerschaft, die unter Donald Trumps Zolldrohungen gegen die EU- und Automobilindustrie brüchig wird und Deutschland zwingt, das lange gepflegte Image des “Trittbrettfahrers” abzulegen. Auf der anderen Seite wächst die systemische Rivalität mit China, das seine wirtschaftliche Dominanz – insbesondere bei kritischen Rohstoffen und Technologien – zunehmend als politisches Druckmittel einsetzt. Die Abhängigkeit von Peking hat ein strategisch gefährliches Ausmaß erreicht, während die Institutionen, die einst für fairen Wettbewerb sorgten, wie die Welthandelsorganisation (WTO), blockiert und dysfunktional sind.

Dieser Artikel analysiert die tiefgreifenden Verschiebungen im globalen Machtgefüge und beleuchtet die strategischen Antworten, die Deutschland und Europa nun entwickeln müssen. Von der Diversifizierung der Lieferketten über neue Handelsabkommen mit Partnern wie Kanada und Südamerika bis hin zum Aufbau einer “offenen strategischen Autonomie” – es geht um nichts weniger als die Zukunftsfähigkeit des deutschen Wirtschaftsstandorts. Welche konkreten Schritte sind notwendig, um kritische Abhängigkeiten zu reduzieren, die eigene Verhandlungsposition zu stärken und eine neue Balance zwischen Kooperation und Abgrenzung zu finden?

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Warum ändert sich das Verhältnis Deutschlands zu den USA und China grundlegend?

Das internationale Gefüge wandelt sich derzeit mit einer Geschwindigkeit und Tiefe, die das Verhältnis Deutschlands zu den beiden wichtigsten Wirtschaftsmächten der Welt nachhaltig prägt. Die USA bewerten ihre Interessen neu und verfolgen unter Donald Trump eine protektionistische Handelspolitik, die Europa und insbesondere Deutschland vor neue Herausforderungen stellt. Gleichzeitig verstärkt sich die Systemrivalität mit China, während beide Länder für Deutschland wichtige Handelspartner bleiben.

Diese Neuordnung ist nicht temporär, sondern strukturell bedingt. Die USA fokussieren sich zunehmend auf den Indopazifik und verfolgen eine “America First”-Doktrin, die traditionelle Allianzen unter Vorbehalt stellt. China wiederum nutzt seine wirtschaftliche Macht gezielt zur Durchsetzung politischer Ziele und stellt die regelbasierte internationale Ordnung infrage. Deutschland muss seine außenpolitischen Prioritäten in diesem veränderten Umfeld neu justieren.

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Wie verändert sich die transatlantische Partnerschaft?

Die Beziehungen zu den USA bleiben für Deutschland von fundamentaler Bedeutung, werden aber weniger selbstverständlich. Die USA sind Deutschlands wichtigster Handelspartner mit einem Außenhandelsumsatz von 252,9 Milliarden Euro im Jahr 2024. Deutsche Exporte in die USA erreichten 161,4 Milliarden Euro, was 9,9 Prozent aller deutschen Exporte entspricht – der höchste Wert seit über 20 Jahren.

Dennoch bringt Trumps Zollpolitik erhebliche Belastungen mit sich. Der US-Präsident kündigte 10 Prozent Zölle auf sämtliche Importe, 20 Prozent speziell auf EU-Waren und 25 Prozent auf europäische Autos an. Diese Maßnahmen treffen deutsche Exportbranchen empfindlich, insbesondere die Automobilindustrie, den Maschinenbau und die Chemieindustrie. Der DAX verlor binnen weniger Tage 17 Prozent an Wert, als diese Zölle angekündigt wurden.

Die neue Realität erfordert von Deutschland, sich als fähiger und souveräner Partner auf Augenhöhe zu erweisen. Dies bedeutet eine Überarbeitung der Militär-, Handels- und Energiestrategien sowie eine Stärkung der eigenen Fähigkeiten, um das Image des Trittbrettfahrers abzulegen. Nur so kann Deutschland seine Verhandlungsposition gegenüber Washington verbessern und eine weitere Entfremdung verhindern.

Welche Herausforderungen bringt die Systemrivalität mit China mit sich?

China ist Deutschlands größter einzelner Handelspartner, doch die Abhängigkeiten nehmen problematische Ausmaße an. Die Bundesregierung definiert China als “Partner, Wettbewerber und systemischen Rivalen”. Diese dreifache Charakterisierung spiegelt die Komplexität der Beziehungen wider: Während Kooperation in Bereichen wie Klimapolitik weiterhin notwendig ist, wächst die Systemrivalität stetig.

Besonders kritisch ist Deutschlands Abhängigkeit bei bestimmten Rohstoffen und Technologien. China dominiert bei 27 der 34 von der EU als kritisch eingestuften Rohstoffe. Bei seltenen Erden wie Neodym-Magneten stammen 91,3 Prozent der deutschen Importe aus China. Diese Magnete sind essentiell für Elektromotoren, Windkraftanlagen und Haushaltsgeräte. Die Abhängigkeiten erstrecken sich auch auf andere Bereiche: Bei Laptops beträgt der chinesische Importanteil rund 80 Prozent, bei Mobiltelefonen 68 Prozent.

China nutzt diese Dominanz zunehmend als strategisches Druckmittel. Die Exportbeschränkungen für kritische Rohstoffe im Jahr 2025 zeigten deutlich, wie verwundbar deutsche Unternehmen sind. Erste Firmen mussten bereits ihre Produktion drosseln. Diese Entwicklung verdeutlicht, dass sich China “entlang der Interessen seines Einparteiensystems” verhält und dabei “Grundfesten der regelbasierten Ordnung relativiert”.

Warum ist die Welthandelsorganisation dysfunktional geworden?

Die WTO erfüllt ihre ursprüngliche Rolle als Hüterin des multilateralen Handelssystems nicht mehr ausreichend. Das Regelwerk stammt aus dem Jahr 1995 und ist veraltet – zahlreiche moderne Handelsthemen wie E-Commerce, Nachhaltigkeit oder kleine und mittelständische Unternehmen finden keine angemessene Berücksichtigung.

Besonders problematisch ist die Blockade des Streitbeilegungsmechanismus. Seit 2019 blockieren die USA die Nachnominierung von Mitgliedern für die WTO-Berufungsinstanz. Damit ist ein zentraler Pfeiler der WTO schwer beschädigt – die Organisation kann Verstöße gegen ihre eigenen Regeln nicht mehr effektiv durchsetzen. Die USA kritisieren eine zu weite Auslegung des Mandats der Berufungsinstanz und fordern umfassende Reformen.

Hinzu kommen strukturelle Probleme: Bei 166 Mitgliedern ist es schwierig, Konsens zu finden. Die Doha-Runde zur Handelsliberalisierung ist seit Jahren zum Erliegen gekommen. Viele Länder weichen deshalb auf bilaterale oder regionale Freihandelsabkommen aus, was das multilaterale System weiter schwächt.

 

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EU-Marktmacht als Verhandlungswaffe — Chancen und Risiken

Wie kann Deutschland neue handelspolitische Regeln und Partnerschaften entwickeln?

Die Antwort liegt in einem dualen Ansatz: Einerseits die Schaffung neuer multilateraler Strukturen, andererseits die Diversifizierung der Handelsbeziehungen durch strategische Partnerschaften. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen brachte eine “Neugestaltung” der WTO ins Spiel, während Bundeskanzler Friedrich Merz von einer “neuen Art von Handelsorganisation” sprach. Ein konkreter Ansatz ist die verstärkte Kooperation mit dem CPTPP (Comprehensive and Progressive Agreement for Trans-Pacific Partnership), einem Handelsbündnis von zwölf Staaten inklusive Australien, Japan, Kanada und dem Vereinigten Königreich. Diese “strukturierte Zusammenarbeit” könnte als Anfang für die Neugestaltung der WTO dienen. Im CPTPP wäre ein Vorankommen bei neuen fairen Handelsregeln wesentlich einfacher als in der blockierten WTO.

Deutschland und die EU bauen gleichzeitig ihr Netz bilateraler Handelsabkommen aus. Die Ratifizierung von vier EU-Handelsabkommen mit afrikanischen Staaten schafft neue Exportmärkte und reduziert Abhängigkeiten. Das EU-Mercosur-Abkommen mit Südamerika wird eine der größten Freihandelszonen weltweit schaffen und über 440.000 neue Arbeitsplätze in Europa generieren.

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Wie kann Deutschland strategische Souveränität bei Rohstoffen und Lieferketten aufbauen?

Die Diversifizierung von Rohstoffquellen ist zur nationalen Sicherheitsfrage geworden. Deutschland hat bereits konkrete Schritte unternommen: Die neue Rohstoff-Partnerschaft mit Kanada soll die Abhängigkeit von China bei kritischen Materialien reduzieren. Kanada verfügt über reichhaltige Vorkommen an Lithium, Kobalt, Graphit und anderen Rohstoffen, die für moderne Technologien unverzichtbar sind.

Die Strategie der “offenen strategischen Autonomie” der EU zielt darauf ab, so offen wie möglich und so autonom wie nötig zu sein. Konkrete Maßnahmen umfassen die Diversifizierung von Importquellen, den Ausbau eigener Kapazitäten in strategischen Bereichen und die Förderung nachhaltiger Lieferketten. Bis 2030 will die EU mindestens 10 Prozent der strategischen Rohstoffe im eigenen Land gewinnen, 40 Prozent verarbeiten und den Rest recyceln.

Deutsche Unternehmen praktizieren bereits aktives “De-Risking” in China. Nach einer Umfrage der AHK Greater China planen viele in China tätige deutsche Firmen zusätzliche Standorte außerhalb Chinas oder den Aufbau China-unabhängiger Lieferketten. Jedes fünfte deutsche Unternehmen in China will seine Investitionen am Standort reduzieren.

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Welche Rolle spielt Europa bei der Neuordnung der Handelsbeziehungen?

Europa muss als Einheit agieren, um in der neuen geopolitischen Realität bestehen zu können. Die EU ist beim Handel bereits weitgehend strategisch autonom und verfügt über das weltweit größte Netz von Handelsabkommen. Als einer der größten Akteure im Welthandel kann die EU schnell Entscheidungen treffen und hat dabei großen Einfluss.

Die neue EU-Handelsstrategie basiert auf dem Konzept der “offenen strategischen Autonomie”: Die traditionelle Offenheit und das internationale Engagement werden beibehalten, gleichzeitig ist die EU bereit, ihre Rechte durchzusetzen und ihre Bürger sowie Unternehmen vor unlauteren Handelspraktiken zu schützen. Dies umfasst verschärfte Investitionskontrollen, Anti-Coercion-Verordnungen und eine konsequent angewandte Subventionskontrolle.

Besonders wichtig ist die europäische Geschlossenheit gegenüber China. Die EU hat bereits Instrumente zur Stärkung ihrer Position entwickelt: einen Überprüfungsmechanismus für ausländische Investitionen, verstärkte Handelsinstrumente und ein wirksames Instrumentarium für kritische Technologien wie 5G. Ein verbessertes Verfahren zur Überprüfung subventionierter Investitionen ergänzt dieses Arsenal.

Wie können Deutschland und Europa ihre Verhandlungsposition stärken?

Die Stärke Europas liegt in seiner kollektiven Marktmacht. Mit einem Anteil von rund 15 Prozent am weltweiten Bruttoinlandsprodukt kann die EU bei Verhandlungen erheblichen Einfluss ausüben. Diese Macht zeigt sich bereits in der aktuellen Auseinandersetzung mit den USA: Die EU hat Gegenzölle in Höhe von 72 Milliarden Euro vorbereitet, um auf Trumps Zolldrohungen zu reagieren.

Deutschland muss seine eigene Wettbewerbsfähigkeit stärken, um als glaubwürdiger Partner aufzutreten. Dies erfordert Investitionen in Schlüsseltechnologien, den Ausbau der Kreislaufwirtschaft und die Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen für Innovation. Die Politik sollte Unternehmen durch niederschwellige Förderprogramme und Forschungsmittel bei der Diversifizierung unterstützen.

Die transatlantische Partnerschaft bleibt trotz aller Herausforderungen essentiell. Deutschland und die USA verbindet deutlich mehr, als sie trennt. Gemeinsame Interessen existieren vor allem in der Sicherheits- und Handelspolitik. Das Ziel muss sein, dass am Ende der Handelskonflikte nicht China als Gewinner dasteht.

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Welche Balance zwischen Kooperation und Abgrenzung ist notwendig?

Die neue deutsche Außenhandelsstrategie muss zwischen verschiedenen Anforderungen balancieren. Gegenüber China bedeutet dies “De-Risking” statt “De-Coupling” – eine gezielte Reduzierung kritischer Abhängigkeiten ohne vollständige Abkopplung. Systemische Rivalität schließt Zusammenarbeit nicht aus, sondern erfordert sie in bestimmten Bereichen wie Klimapolitik oder globalen Krisen.

Die Herausforderung liegt darin, wirtschaftliche Effizienz mit strategischer Sicherheit zu verbinden. Nicht alle Handelsbeziehungen sind gleich kritisch – die Abhängigkeit bei Unterhaltungselektronik ist weniger problematisch als bei Rohstoffen für Schlüsseltechnologien. Deutschland muss eine differenzierte Strategie entwickeln, die zwischen verschiedenen Produktkategorien und Partnern unterscheidet.

Gegenüber den USA erfordert die neue Partnerschaft mehr Eigenverantwortung und Reziprozität. Europa muss bereit sein, mehr für seine Sicherheit zu tun und gleichzeitig seine wirtschaftlichen Interessen selbstbewusst zu vertreten. Dies ist paradoxerweise die beste Voraussetzung für eine langfristig stabile transatlantische Partnerschaft.

Wie sieht die Zukunft der deutschen Außenhandelspolitik aus?

Deutschland steht vor der Aufgabe, seine Außenhandelspolitik grundlegend zu überdenken. Die kommenden Jahre werden entscheidend dafür sein, ob es gelingt, strategische Autonomie aufzubauen, ohne sich von der Weltwirtschaft abzukoppeln. Die Diversifizierung der Handelsbeziehungen muss systematisch vorangetrieben werden – durch neue Partnerschaften mit Ländern wie Kanada, Australien und Brasilien, aber auch durch vertiefte Beziehungen zu Afrika und Lateinamerika.

Die digitale und grüne Transformation bietet Chancen für neue Formen der internationalen Zusammenarbeit. Deutschland kann seine Stärken in Bereichen wie Industrie 4.0, erneuerbaren Energien und Umwelttechnologien nutzen, um neue Märkte zu erschließen und gleichzeitig strategische Partnerschaften aufzubauen. Die Kreislaufwirtschaft eröffnet zusätzliche Möglichkeiten, die Rohstoffabhängigkeit zu reduzieren.

Die Erfolg dieser Strategie hängt davon ab, ob Deutschland und Europa die notwendige politische Geschlossenheit und den Mut zu schwierigen Entscheidungen aufbringen. Dies umfasst auch die Bereitschaft, wirtschaftliche Kosten zu tragen, um langfristige strategische Ziele zu erreichen. Nur so kann Deutschland seine Position in einer sich verändernden Weltordnung behaupten und seine Werte und Interessen erfolgreich durchsetzen.

Die neue Realität erfordert eine pragmatische Realpolitik mit klaren Prinzipien – ohne moralische Hybris, aber auch ohne blinden Pragmatismus. Deutschland muss lernen, in einer Welt der Großmächterivalitäten zu navigieren, in der wirtschaftliche Interdependenz zunehmend als strategische Waffe eingesetzt wird. Die Fähigkeit zur strategischen Autonomie wird dabei zum entscheidenden Faktor für die Zukunftsfähigkeit des deutschen Wirtschaftsmodells.

 

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