
800 vs. 20 Millionen Nutzer: Die brutale Wahrheit über Microsofts KI-Problem im Büro mit Copilot gegenüber ChatGPT von OpenAI – Bild: Xpert.Digital
Trotz Milliarden-Investition: Darum ignorieren Mitarbeiter Microsofts Copilot und nutzen stattdessen ChatGPT
Die Macht der Gewohnheit: Der überraschend simple Grund, warum ChatGPT Microsofts Copilot abhängt
Die Einführung von Künstlicher Intelligenz in den Arbeitsalltag hat eine bemerkenswerte Entwicklung genommen: Obwohl Microsoft Milliarden in seine Copilot-Plattform investiert hat und diese nahtlos in die Microsoft 365-Suite integriert ist, greifen Mitarbeiter weltweit weiterhin bevorzugt zu ChatGPT. Diese Präferenz zeigt sich selbst dann, wenn Unternehmen bereits teure Copilot-Lizenzen erworben haben.
Passend dazu:
Die ernüchternden Zahlen: Ein deutlicher Wettbewerbsrückstand
Die Statistiken sprechen eine klare Sprache über den aktuellen Stand des AI-Assistenten-Marktes. ChatGPT dominiert mit beeindruckenden 800 Millionen wöchentlichen aktiven Nutzern und konnte seine Geschäftskunden innerhalb weniger Monate um 50 Prozent auf drei Millionen zahlende Unternehmenskunden steigern. Diese Wachstumsrate unterstreicht die starke Position von OpenAI im Markt für Enterprise-AI-Lösungen.
Microsoft Copilot hingegen zeigt ein völlig anderes Bild. Mit nur 20 Millionen wöchentlichen Nutzern stagniert die Plattform seit über einem Jahr auf demselben Niveau. Diese Zahlen sind besonders bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass Microsoft über 1,5 Milliarden Windows-Nutzer weltweit hat – was bedeutet, dass nur etwa ein Prozent dieser Nutzer regelmäßig Copilot verwendet.
Die Verbreitung in der Unternehmenslandschaft
Die Unterschiede in der Unternehmensadoption sind noch deutlicher sichtbar. Während rund 60 Prozent der Fortune 500-Unternehmen Microsoft Copilot zumindest evaluiert haben, beschränken die meisten Organisationen die Nutzung auf kleine Gruppen von Hunderten oder wenigen Tausend Mitarbeitern. Im Gegensatz dazu berichtet OpenAI über eine tiefere Marktdurchdringung mit drei Millionen zahlenden Geschäftskunden, die häufig nach ersten Experimenten mit Copilot zu ChatGPT wechselten.
Ein prägnantes Beispiel liefert das Pharmaunternehmen Amgen, das im Frühjahr 2024 ankündigte, 20.000 Copilot-Lizenzen für seine Mitarbeiter zu erwerben. Dreizehn Monate später nutzt die Mehrheit der Amgen-Mitarbeiter jedoch ChatGPT für ihre täglichen Aufgaben, während Copilot hauptsächlich für Outlook- und Teams-Funktionen verwendet wird.
Die Wurzeln des Problems: Vertrautheit und Gewohnheit
Der Hauptgrund für ChatGPTs Beliebtheit liegt in seinem zeitlichen Vorsprung und der viralen Verbreitung. ChatGPT wurde Ende 2022 eingeführt und eroberte sofort die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Die einfache Weboberfläche, schnelle Antworten und überraschend gute Ergebnisse führten dazu, dass Millionen von Menschen das Tool zunächst zu Hause und später auch bei der Arbeit nutzten.
Als Microsoft Copilot für Unternehmen einführte, waren viele Mitarbeiter bereits mit ChatGPT vertraut und nutzten es für E-Mail-Entwürfe, Dokumentzusammenfassungen, Brainstorming oder sogar zum Programmieren. Diese frühe Adoption führte zu einer Art “Gewohnheitsträgheit” – Menschen bevorzugten es, bei dem Tool zu bleiben, das sie kannten, anstatt zu etwas Neuem zu wechseln, auch wenn es besser in die Unternehmenssysteme integriert war.
Wahrgenommene Qualität und Benutzerfreundlichkeit
Viele Nutzer berichten, dass ChatGPT einfach “funktioniert”. Es liefert schnelle, klare Antworten und kann eine breite Palette von Anfragen ohne komplexe Einrichtung bewältigen. Für Recherche, Entwürfe und Zusammenfassungen sagen Mitarbeiter, dass die Ergebnisse oft “natürlicher” und nützlicher sind als das, was Copilot bietet.
Ein wesentlicher Faktor ist auch die geringere Reibung bei der Nutzung von ChatGPT. Es ist nicht durch Unternehmensrichtlinien eingeschränkt wie Copilot, was zwar Datensicherheitsbedenken aufwirft, aber bedeutet, dass Mitarbeiter es mit weniger Hürden nutzen können. Der Zugang ist einfach – man öffnet einfach einen Browser-Tab, ohne zusätzliche Software oder Anmeldeschritte.
Die Rolle der organischen Verbreitung
Da sich ChatGPT organisch verbreitete, fand ein Großteil der Schulung und des Know-hows informell statt. Mitarbeiter brachten sich gegenseitig Tipps und Tricks bei, teilten Prompts und integrierten ChatGPT in ihre eigenen Arbeitsabläufe – oft schneller, als IT-Abteilungen offizielle Copilot-Leitfäden erstellen konnten.
Diese Bottom-up-Adoption steht im Kontrast zu den typischen Top-down-Implementierungen von Unternehmensoftware. Während Microsoft auf strukturierte Einführungen und IT-gesteuerte Rollouts setzt, gewann ChatGPT durch spontane Nutzung und Weiterempfehlungen an Popularität.
Mischlandschaften: Wenn Unternehmen beide Systeme parallel betreiben
Eine wachsende Anzahl von Großunternehmen reagiert auf diese Situation, indem sie sowohl Copilot als auch ChatGPT einführen und beide KI-Assistenten parallel laufen lassen. Die New York Life Insurance Company beispielsweise nutzt beide Tools für alle 12.000 Mitarbeiter, wobei die endgültige Entscheidung über den Regelbetrieb unter anderem von der Mitarbeiterakzeptanz abhängt.
Bei Bain & Company zeigt sich ein Verhältnis von etwa 16.000 ChatGPT-Arbeitsplätzen zu 2.000 Copilot-Arbeitsplätzen. Diese Zahlen verdeutlichen, dass selbst in Organisationen, die beide Tools anbieten, die Mitarbeiterpräferenz stark zu ChatGPT tendiert.
Passend dazu:
Microsofts Gegenmaßnahmen: Preisstrategie und Integration
Microsoft versucht, mit aggressiver Preisgestaltung zu kontern. Copilot kostet 30 Dollar pro Monat und Nutzer, während ChatGPT Enterprise pro Arbeitsplatz bis zu 60 Dollar kosten kann. Diese Preisdifferenz ist beträchtlich und sollte theoretisch einen Wettbewerbsvorteil darstellen.
Jedoch kontert OpenAI bereits mit flexibleren Preismodellen auf Nutzungsbasis und Rabatten für Kunden, die zusätzliche KI-Produkte kaufen. Darüber hinaus hat OpenAI seine Strategie darauf ausgerichtet, ChatGPT von einem eigenständigen AI-Assistenten zu einer umfassenden Geschäftsplattform zu entwickeln.
Die Integrationsstrategie von OpenAI
OpenAI hat strategisch daran gearbeitet, ChatGPT in bestehende Geschäftsanwendungen zu integrieren. Durch direkte Verbindungen zu Unternehmensanwendungen wie GitHub, Google Docs, Gmail, Microsoft SharePoint, Outlook, OneDrive, HubSpot und DropBox hat OpenAI seine Marktreichweite erheblich erweitert.
Diese Strategie zielt darauf ab, die Barrieren zu beseitigen, die zuvor ChatGPTs weit verbreitete Unternehmensimplementierung verhinderten, und macht den Zugang zu OpenAI-Technologie für Geschäftsleute so reibungslos wie möglich.
🎯📊 Integration einer unabhängigen und Datenquellen-übergreifenden KI-Plattform 🤖🌐 für alle Unternehmensbelange
Integration einer unabhängigen und Datenquellen-übergreifenden KI-Plattform für alle Unternehmensbelange - Bild: Xpert.Digital
KI-Gamechanger: Die flexibelste KI-Plattform - Maßgeschneiderte Lösungen, die Kosten senken, Ihre Entscheidungen verbessern und die Effizienz steigern
Unabhängige KI-Plattform: Integriert alle relevanten Unternehmensdatenquellen
- Diese KI-Plattform interagiert mit allen spezifischen Datenquellen
- Von SAP, Microsoft, Jira, Confluence, Salesforce, Zoom, Dropbox und vielen andere Daten-Management-Systmen
- Schnelle KI-Integration: Maßgeschneiderte KI-Lösungen für Unternehmen in Stunden oder Tagen, anstatt Monaten
- Flexible Infrastruktur: Cloud-basiert oder Hosting im eigenen Rechenzentrum (Deutschland, Europa, freie Standortwahl)
- Höchste Datensicherheit: Einsatz in Anwaltskanzleien ist der sichere Beweis
- Einsatz über die unterschiedlichsten Unternehmensdatenquellen hinweg
- Wahl der eigenen bzw. verschiedenen KI-Modelle (DE,EU,USA,CN)
Herausforderungen, die unsere KI-Plattform löst
- Mangelnde Passgenauigkeit herkömmlicher KI-Lösungen
- Datenschutz und sichere Verwaltung sensibler Daten
- Hohe Kosten und Komplexität individueller KI-Entwicklung
- Mangel an qualifizierten KI-Fachkräften
- Integration von KI in bestehende IT-Systeme
Mehr dazu hier:
Der KI-Assistent Kampf: Wie ChatGPT mit organischem Wachstum Microsoft Copilot aussticht
Herausforderungen bei der Copilot-Einführung
Die Einführung von Microsoft Copilot bringt mehrere spezifische Herausforderungen mit sich, die seine Adoption behindern. Eine der größten Hürden sind die Kosten und die Komplexität der Lizenzierung. Mit einem Preis von 30 Dollar pro Nutzer und Monat zusätzlich zu bestehenden Microsoft 365-Abonnements stellt dies für viele Unternehmen eine erhebliche Investition dar.
Darüber hinaus mangelt es oft an Bewusstsein bei den Mitarbeitern. Viele Organisationen aktivieren Lizenzen ohne einen ordnungsgemäßen Einführungs- oder Kommunikationsplan, wodurch die Mitarbeiter unvorbereitet bleiben und das Tool nicht in ihre Routinen integrieren können.
Die Bedeutung von Prompt Engineering
Ein weiterer kritischer Faktor ist, dass Copilot von den Nutzern verlangt, Prompt Engineering zu beherrschen – die Fähigkeit, Eingaben so zu gestalten, dass sie aussagekräftige und genaue Ergebnisse liefern. Ohne dieses grundlegende Wissen können sich Mitarbeiter frustriert fühlen oder Copilot als unzuverlässig empfinden, was ihre Motivation zur Nutzung reduziert.
Microsoft hat darauf reagiert, indem es die Copilot Academy ins Leben gerufen hat, um Nutzer mit besseren Prompt Engineering-Fähigkeiten auszustatten. Diese Reaktion zeigt, dass das Unternehmen die Herausforderungen bei der Benutzerfreundlichkeit erkannt hat.
Passend dazu:
- Der Aufstieg und Fall des Prompt Engineering: Wie ein vielversprechender KI-Beruf innerhalb kürzester Zeit obsolet wurde
Sicherheit und Compliance-Herausforderungen
Die Integration von AI-Tools wie Microsoft Copilot in Unternehmensworkflows bringt einzigartige und komplexe Sicherheitsherausforderungen mit sich. Laut einer Gartner-Umfrage von 2024 entschieden sich 57 Prozent der Organisationen für begrenzte Rollouts an risikoarme oder vertrauenswürdige Nutzer, um anfängliche Sicherheitsrisiken zu mindern.
Zusätzlich erlebten 40 Prozent der Organisationen erhebliche Verzögerungen beim Rollout von Microsoft 365 Copilot aufgrund von Bedenken über Sicherheit und Oversharing. Diese Herausforderungen unterstreichen die Wichtigkeit einer sorgfältigen Bewertung möglicher Schwachstellen bei der Integration von AI-Tools.
Die Rolle der Unternehmenskultur
Die Adoption von AI-Assistenten wird auch stark von der Unternehmenskultur beeinflusst. Während ChatGPT durch seine organische Verbreitung und Benutzerfreundlichkeit eine starke Anhängerschaft aufgebaut hat, kämpft Copilot mit der Wahrnehmung, ein weiteres aufgezwungenes Unternehmenstool zu sein.
Die Tatsache, dass 68 Prozent der Mitarbeiter wünschen, dass ihre Arbeitgeber mehr AI-Technologie einsetzen, und bereits 56 Prozent der Mitarbeiter täglich AI nutzen, zeigt, dass die Bereitschaft zur AI-Adoption vorhanden ist. Die Herausforderung liegt darin, diese Bereitschaft in die richtige Richtung zu lenken.
Branchenspezifische Adoption
Die Adoption von AI-Assistenten variiert erheblich zwischen verschiedenen Branchen. In der Technologiebranche nutzen 50 Prozent der Mitarbeiter häufig AI bei der Arbeit, gefolgt von professionellen Dienstleistungen mit 34 Prozent und dem Finanzwesen mit 32 Prozent.
Diese Unterschiede spiegeln wider, dass manche Branchen offener für technologische Innovation sind, während andere mehr Zeit für die Evaluation und Implementierung benötigen. Regulierte Sektoren wie Gesundheitswesen und Finanzwesen stehen vor zusätzlichen Compliance-Herausforderungen, die die Adoption verlangsamen können.
Erfolgsgeschichten und Potenzial
Trotz der Herausforderungen kann Microsoft durchaus Erfolge verbuchen. Große Kunden wie Barclays, Accenture und Volkswagen haben jeweils über 100.000 zahlende Copilot-Nutzer. Diese Beispiele zeigen, dass bei richtiger Implementierung und Unterstützung Copilot durchaus erfolgreich sein kann.
Studien zeigen auch, dass 77 Prozent der frühen Copilot-Adopter in Unternehmensorganisationen berichten, dass Copilot sie produktiver gemacht hat. In Unternehmensumgebungen erlebten 78 Prozent der Organisationen positive Produktivitätsveränderungen mit Copilot, wobei Nutzer eine 10-15 prozentige Steigerung der Produktivität und eine 19-prozentige Reduzierung des Burnouts beanspruchten.
Die Zukunft der AI-Assistenten im Arbeitsplatz
Die Entwicklung zeigt, dass die Zukunft der AI-Assistenten im Arbeitsplatz nicht unbedingt von einem einzigen Tool dominiert wird. Stattdessen scheint sich ein Ökosystem verschiedener AI-Tools zu entwickeln, die für unterschiedliche Anwendungsfälle optimiert sind.
CEO Satya Nadella hat deutlich gemacht, dass Microsoft “Hunderte von Millionen Menschen” für seine KI-Apps gewinnen muss. Diese Aussage unterstreicht die Dringlichkeit, mit der Microsoft versucht, Copilots Marktposition zu verbessern.
Strategische Implikationen für Unternehmen
Für Unternehmen ergeben sich aus dieser Entwicklung mehrere strategische Überlegungen. Erstens sollten sie die tatsächliche Nutzung ihrer AI-Tools überwachen, anstatt sich nur auf Lizenzverkäufe zu verlassen. Zweitens ist es wichtig, die Mitarbeiterpräferenzen zu verstehen und zu berücksichtigen, da die beste Technologie nutzlos ist, wenn sie nicht angenommen wird.
Drittens sollten Unternehmen eine ausgewogene Strategie zwischen Top-down-Governance und Bottom-up-Innovation entwickeln. Während strukturierte Rollouts wichtig für Sicherheit und Compliance sind, kann die organische Adoption durch Mitarbeiter wertvolle Einsichten in die praktische Nutzung liefern.
Passend dazu:
Ein Wettlauf um die Benutzerakzeptanz
Die Entwicklung im Markt für AI-Assistenten zeigt, dass technische Überlegenheit oder Integration allein nicht ausreichen, um die Benutzerakzeptanz zu gewinnen. ChatGPTs Erfolg basiert auf einer Kombination aus frühzeitiger Markteinführung, organischer Verbreitung, Benutzerfreundlichkeit und der Fähigkeit, sich schnell an Benutzerbedürfnisse anzupassen.
Microsoft Copilot kämpft trotz seiner technischen Fähigkeiten und tiefen Integration in die Microsoft-Produktsuite mit grundlegenden Herausforderungen der Benutzerakzeptanz. Die Stagnation bei 20 Millionen wöchentlichen Nutzern im Vergleich zu ChatGPTs explosivem Wachstum auf 800 Millionen zeigt, dass der Markt für AI-Assistenten noch weit von einer Konsolidierung entfernt ist.
Die Zukunft wird zeigen, ob Microsoft durch Preisanpassungen, verbesserte Benutzerfreundlichkeit und bessere Schulungsprogramme die Wende schaffen kann, oder ob ChatGPT seine dominante Position weiter ausbauen wird. Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie flexibel bleiben und die Entwicklung beider Plattformen genau verfolgen sollten, um die bestmöglichen Entscheidungen für ihre digitale Transformation zu treffen.
Wir sind für Sie da - Beratung - Planung - Umsetzung - Projektmanagement
☑️ KMU Support in der Strategie, Beratung, Planung und Umsetzung
☑️ Erstellung oder Neuausrichtung der Digitalstrategie und Digitalisierung
☑️ Ausbau und Optimierung der internationalen Vertriebsprozesse
☑️ Globale & Digitale B2B-Handelsplattformen
☑️ Pioneer Business Development
Gerne stehe ich Ihnen als persönlicher Berater zur Verfügung.
Sie können mit mir Kontakt aufnehmen, indem Sie unten das Kontaktformular ausfüllen oder rufen Sie mich einfach unter +49 89 89 674 804 (München) an.
Ich freue mich auf unser gemeinsames Projekt.
Xpert.Digital - Konrad Wolfenstein
Xpert.Digital ist ein Hub für die Industrie mit den Schwerpunkten, Digitalisierung, Maschinenbau, Logistik/Intralogistik und Photovoltaik.
Mit unserer 360° Business Development Lösung unterstützen wir namhafte Unternehmen vom New Business bis After Sales.
Market Intelligence, Smarketing, Marketing Automation, Content Development, PR, Mail Campaigns, Personalized Social Media und Lead Nurturing sind ein Teil unserer digitalen Werkzeuge.
Mehr finden Sie unter: www.xpert.digital - www.xpert.solar - www.xpert.plus