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Meta Quest 4: Release-Gerüchte und technische Features – VR-Brille (Virtual Reality) und XR (Extended Reality) Ausstattung

Meta Quest 4: Release-Gerüchte und technische Features

Meta Quest 4: Release-Gerüchte und technische Features – Kreativbild: Xpert.Digital

VR-Technologie auf dem nächsten Level: Alles zur Meta Quest 4 und ihrer Zukunft

Die virtuelle Realität (VR) entwickelt sich kontinuierlich weiter und gewinnt immer mehr an Bedeutung in der Unterhaltung, im Gaming und in professionellen Anwendungen. Meta, früher bekannt als Oculus, ist ein zentraler Akteur in diesem Bereich und hat mit seinen bisherigen VR-Headsets neue Maßstäbe gesetzt. Mit der Veröffentlichung der Meta Quest 3 im Oktober 2023 wurden die Erwartungen an die nächste Generation, die Meta Quest 4, noch weiter gesteigert. Doch wann wird das neue Headset auf den Markt kommen und welche technologischen Fortschritte könnten es bieten? Lassen Sie uns diese Fragen genauer betrachten.

Erscheinungsdatum der Meta Quest 4

Meta hat bislang noch kein offizielles Veröffentlichungsdatum für die Meta Quest 4 bekannt gegeben. Doch basierend auf bisherigen Produktzyklen und Branchenanalysen lassen sich einige Prognosen ableiten:

  • Veröffentlichungszyklen: Zwischen der ersten Oculus Quest (2019) und der Quest 2 (2020) lag ein Abstand von nur 17 Monaten. Jedoch dauerte es ganze drei Jahre, bis die Quest 3 auf den Markt kam. Dies deutet darauf hin, dass Meta mehr Entwicklungszeit in neue Technologien und Features investiert.
  • Prognostizierter Zeitraum: Experten rechnen damit, dass die Meta Quest 4 Ende 2026 veröffentlicht wird, wahrscheinlich zwischen Oktober und Dezember. Diese Einschätzung basiert auf dem dreijährigen Produktzyklus, den Meta mit seinen bisherigen Headsets etabliert hat.
  • Marktdruck durch Konkurrenz: Der Wettbewerb im XR-Markt (Extended Reality) erhöht den Innovationsdruck auf Meta. Besonders Apple’s Vision Pro, das als hochpreisiges und technologisch anspruchsvolles Mixed-Reality-Gerät gilt, könnte Metas Veröffentlichungsstrategie beeinflussen.
  • Zwei Varianten: Gerüchte deuten darauf hin, dass Meta die Quest 4 in zwei Versionen anbieten könnte: eine Standardversion (Codename: „Pismo Low“) und eine Premiumversion (Codename: „Pismo High“). Diese Varianten könnten sich vor allem in der Bildschirmtechnologie, der Leistung und den Features unterscheiden.
  • Vorbestellungen: Sollten die bisherigen Trends beibehalten werden, könnten Vorbestellungen etwa zwei Monate vor der offiziellen Markteinführung beginnen.

Passend dazu:

Mögliche technische Features der Meta Quest 4

Obwohl es noch keine offiziellen Angaben von Meta gibt, kursieren bereits zahlreiche Spekulationen über die technischen Innovationen der Quest 4. Die potenziellen Features könnten die VR-Erfahrung revolutionieren:

Eye-Tracking und Gesichtsausdruckserfassung

Die Integration von Eye-Tracking wird als eines der wichtigsten neuen Features erwartet. Diese Technologie ermöglicht nicht nur eine realistischere Darstellung, sondern auch effizientere Nutzung von Rechenressourcen.

  • Foveated Rendering: Eye-Tracking könnte Foveated Rendering ermöglichen, bei dem die Rechenleistung auf den Bereich fokussiert wird, den der Nutzer gerade betrachtet. Dies würde zu einer verbesserten Grafikqualität und effizienteren Ressourcennutzung führen.
  • Realistische Interaktionen: Dank Eye-Tracking könnten Avatare in virtuellen Welten direkter mit anderen interagieren, beispielsweise durch Blickkontakt.
  • Gesichtsausdruckserfassung: Diese Funktion könnte Avataren in sozialen und beruflichen Anwendungen realistischere Mimiken verleihen. Ein Avatar könnte lächeln, wenn der Nutzer es tut, oder ernst schauen, wenn Konzentration angezeigt wird.

Verbesserte KI-gestützte Funktionen

KI wird eine immer zentralere Rolle in VR-Anwendungen spielen. Für die Quest 4 sind hier signifikante Verbesserungen denkbar:

  • Dynamisches Gameplay: KI-gestützte Algorithmen könnten realistischer agierende NPCs (Nicht-Spieler-Charaktere) in Spielen ermöglichen, die flexibel auf Aktionen der Spieler reagieren.
  • Realistische Avatare: Fortschritte in der KI könnten zu noch realistischer wirkenden Avataren führen, die Gesichtsausdrücke und Bewegungen nahezu perfekt nachbilden.
  • Verbesserte Benutzererfahrung: Intelligente Systeme könnten die Bedienung erleichtern, indem sie Nutzerpräferenzen erlernen und darauf abgestimmt Funktionen optimieren.

OLED-Displays

Ein weiteres potenzielles Highlight der Meta Quest 4 könnten OLED-Displays sein. Diese bieten gegenüber LCDs mehrere Vorteile:

  • Schärfere Bilder: OLEDs können eine höhere Auflösung und bessere Farbwiedergabe liefern.
  • Verbesserte Immersion: Tieferes Schwarz und intensivere Kontraste könnten das VR-Erlebnis deutlich realistischer wirken lassen.

Neural Band und Gestensteuerung

Ein spannendes Gerücht ist die Integration eines sogenannten Neural Bands. Dieses könnte die Steuerung durch Gedanken oder feinere Gesten ermöglichen.

  • Revolutionäre Interaktionen: Nutzer könnten Objekte in der virtuellen Welt allein durch ihre Gedanken bewegen oder mit komplexeren Gesten interagieren.
  • Barrierefreiheit: Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität könnte diese Technologie eine enorme Erleichterung darstellen.

Verbesserte Akkulaufzeit und Leistung

Eine längere Akkulaufzeit wird erwartet, um Nutzern ausgedehnte VR-Sitzungen zu ermöglichen. Zudem könnte ein neuer Qualcomm Snapdragon XR2 der nächsten Generation die Leistung weiter steigern.

  • Längere Sessions: Verbesserte Energieeffizienz könnte Unterbrechungen minimieren.
  • Leistungsfähigere Anwendungen: Höhere Rechenleistung würde nicht nur Spiele verbessern, sondern auch anspruchsvolle professionelle Anwendungen ermöglichen.

Mixed Reality und PC-VR

Die Mixed-Reality-Funktionen, die mit der Quest 3 eingeführt wurden, könnten in der Quest 4 weiter verfeinert werden. Virtuelle Objekte könnten noch nahtloser in die reale Umgebung integriert werden. Zudem dürfte die PC-VR-Fähigkeit bestehen bleiben, was Zugang zu noch anspruchsvolleren Spielen und Anwendungen bietet.

Die Meta Quest 4 wird mit Spannung erwartet und könnte die VR-Landschaft erneut revolutionieren. Durch die Integration von Technologien wie Eye-Tracking, fortschrittlicher KI und OLED-Displays hat sie das Potenzial, immersive Erlebnisse auf ein neues Niveau zu heben. Besonders die Spekulationen über zwei verschiedene Modelle – Standard und Premium – lassen vermuten, dass Meta eine breitere Zielgruppe ansprechen möchte.

Sollten sich die Gerüchte bewahrheiten, könnte die Quest 4 erneut die Grenzen der VR-Technologie verschieben und Meta als Marktführer festigen. Bis zur offiziellen Ankündigung bleibt uns jedoch nichts anderes übrig, als gespannt zu bleiben und die Entwicklungen weiter zu verfolgen.

 

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Kommentar: Die Entwicklung der virtuellen Realität und die Rolle von Meta

Die virtuelle Realität (VR) hat sich in den letzten Jahren von einer futuristischen Vision zu einer greifbaren Technologie entwickelt, die unser Leben in vielfältiger Weise zu verändern beginnt. Meta, vormals bekannt als Oculus, hat dabei eine entscheidende Rolle gespielt und sich als einer der führenden Innovatoren in diesem Bereich etabliert. Die Veröffentlichung des Meta Quest 3 im Oktober 2023 hat die Messlatte für VR-Headsets erneut höher gelegt und die Erwartungen der Nutzer an zukünftige Entwicklungen beträchtlich gesteigert. Nun richtet sich der Fokus der VR-Community gespannt auf den Nachfolger, das Meta Quest 4.

Markteinführung und mögliche Veröffentlichungstermine

Die Frage nach dem genauen Zeitpunkt der Markteinführung des Meta Quest 4 ist verständlicherweise von großem Interesse. Bislang hat Meta noch keine offizielle Ankündigung in dieser Hinsicht gemacht. Betrachtet man jedoch die bisherigen Veröffentlichungsmuster des Unternehmens und berücksichtigt aktuelle Entwicklungen im Technologiesektor, lassen sich plausible Prognosen ableiten.

Ein Blick zurück auf die Veröffentlichungszyklen der Vorgängermodelle zeigt, dass zwischen der ersten Oculus Quest im Jahr 2019 und der Quest 2 im Jahr 2020 lediglich 17 Monate lagen. Der Abstand zwischen der Quest 2 und der Quest 3 vergrößerte sich jedoch auf drei Jahre. Diese längere Entwicklungszeit für die Quest 3 könnte auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein. Es wird vermutet, dass globale Lieferkettenprobleme, einschließlich der anhaltenden Knappheit an Halbleitern, eine Rolle gespielt haben könnten. Darüber hinaus dürfte die Notwendigkeit, die in der Quest 3 eingeführte Mixed-Reality-Technologie zu verfeinern und zu optimieren, ebenfalls zu der verlängerten Entwicklungsdauer beigetragen haben.

Aktuelle Einschätzungen von Branchenexperten deuten darauf hin, dass das Meta Quest 4 voraussichtlich Ende 2026 auf den Markt kommen wird. Mehrere Quellen spekulieren über einen Veröffentlichungszeitraum zwischen Oktober und Dezember 2026, was dem etablierten Drei-Jahres-Zyklus von Meta für seine VR-Headset-Generationen entsprechen würde. Es gibt auch Spekulationen darüber, dass Meta möglicherweise zwei Versionen des Quest 4 auf den Markt bringen könnte: eine Standardversion und eine Premiumversion. Diese könnten unter den Codenamen „Prismo Low“ und „Prismo High“ entwickelt werden.

Erwartete technische Innovationen und neue Features

Auch wenn offizielle Details zu den technischen Spezifikationen des Meta Quest 4 noch ausstehen, gibt es bereits zahlreiche Gerüchte und Spekulationen über mögliche Features. Einige der am häufigsten genannten und erwarteten Innovationen sind im Folgenden zusammengefasst.

Eye-Tracking und Foveated Rendering

Eine der wichtigsten erwarteten Neuerungen ist die Integration von Eye-Tracking-Technologie. Diese fortschrittliche Funktion hat das Potenzial, die Interaktion in virtuellen Umgebungen grundlegend zu verändern. Eye-Tracking ermöglicht es dem Headset, die Blickrichtung des Nutzers präzise zu verfolgen und darauf in Echtzeit zu reagieren. Dies eröffnet eine Vielzahl neuer Möglichkeiten.

So könnten beispielsweise Avatare in Meta Horizon künftig Blickkontakt herstellen, was die sozialen Interaktionen deutlich realistischer und immersiver gestalten würde. In Spielen könnten Charaktere auf den Blick des Spielers reagieren, was zu einem intensiveren und dynamischeren Spielerlebnis führt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil von Eye-Tracking ist die Möglichkeit des Foveated Rendering. Diese Technik rendert nur den Bereich des Bildschirms in voller Auflösung, auf den der Nutzer gerade fokussiert ist, während periphere Bereiche mit reduzierter Detailgenauigkeit dargestellt werden. Dies würde die benötigte Rechenleistung erheblich reduzieren und gleichzeitig die visuelle Qualität im Fokusbereich maximieren. Darüber hinaus könnte Eye-Tracking die Steuerung in VR-Anwendungen vereinfachen. Nutzer könnten beispielsweise Menüs navigieren oder Objekte hervorheben, indem sie diese einfach ansehen.

Gesichtsausdruckserfassung

Eng verbunden mit dem Eye-Tracking ist die Gesichtsausdruckserfassung. Auch diese Technologie wird von vielen VR-Enthusiasten für das Quest 4 erwartet. Die Möglichkeit, Gesichtsausdrücke in Echtzeit zu erfassen und auf den Avatar des Nutzers zu übertragen, würde die nonverbale Kommunikation in virtuellen Umgebungen auf eine neue Ebene heben.

Stellen Sie sich vor, Ihr Avatar in einem virtuellen Meeting lächelt, wenn Sie lächeln, oder runzelt die Stirn, wenn Sie konzentriert nachdenken. Dies würde die soziale Präsenz und das Gefühl der Verbundenheit in VR-Interaktionen deutlich verstärken.

Fortschritte in der KI

Auch im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) sind bedeutende Fortschritte zu erwarten. Bereits die Quest 3 verfügte über den leistungsstarken Snapdragon XR2 Gen 2 Prozessor, der KI-gestützte Funktionen ermöglichte. Für das Quest 4 wird ein XR-Chip der nächsten Generation erwartet, der die KI-Fähigkeiten nochmals deutlich verbessern könnte.

Dies könnte zu dynamischeren und unvorhersehbareren Spielwelten führen, in denen sich computergesteuerte Charaktere (NPCs) realistischer verhalten und auf die Aktionen des Spielers reagieren. Meta arbeitet zudem intensiv an KI-gesteuerten Avataren, die in der Lage sind, äußerst realistische Gesichtsausdrücke und Bewegungen zu erzeugen. Es wird vermutet, dass diese Technologie im Quest 4 integriert werden könnte, was die Interaktionen in sozialen VR-Umgebungen noch lebensechter gestalten würde. Fortschrittlichere KI könnte auch zu natürlicheren und intelligenteren Interaktionen mit NPCs in VR-Spielen und anderen Anwendungen führen.

OLED-Displays für schärfere und lebendigere Bilder

Ein weiteres viel diskutiertes potenzielles Feature des Quest 4 sind OLED-Displays. Im Vergleich zu den in der Quest 3 verwendeten LCDs bieten OLED-Displays eine Reihe von Vorteilen. Sie zeichnen sich durch schärfere Bilder, höhere Kontraste, lebendigere Farben und potenziell höhere Bildwiederholraten aus. Dies würde die Immersion und die visuelle Klarheit in VR-Erlebnissen erheblich verbessern, insbesondere beim Betrachten von dunklen Szenen oder detailreichen Umgebungen. Es wird spekuliert, dass insbesondere das Premium-Modell „Prismo High“ mit OLED-Displays ausgestattet sein könnte.

Die Integration von OLED-Displays würde zweifellos zu einem deutlicheren und brillanteren visuellen Erlebnis führen. Es ist wahrscheinlich, dass das Quest 4 eine höhere Auflösung als die Quest 3 bieten wird, was die Bildschärfe weiter verbessern würde.

Die Vorfreude auf das Meta Quest 4 ist in der VR-Community deutlich spürbar. Mit dem angekündigten Potenzial technischer Innovationen wie Eye-Tracking, Gesichtsausdruckserfassung, fortschrittlicher KI und hochauflösender OLED-Displays könnte das Quest 4 den nächsten großen Schritt in der VR-Entwicklung markieren. Bis zur voraussichtlichen Markteinführung Ende 2026 bleibt die Spekulation über die endgültigen Spezifikationen und Features spannend. Doch eines ist sicher: Meta wird weiterhin eine zentrale Rolle in der Zukunft der virtuellen Realität spielen.

Erwartungen an die Akkulaufzeit

Ein Kritikpunkt an aktuellen VR-Headsets ist oft die begrenzte Akkulaufzeit. Daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Nutzer eine verbesserte Akkulaufzeit für das Quest 4 erwarten. Längere Spielesessions und VR-Erlebnisse ohne ständige Unterbrechungen zum Aufladen wären ein deutlicher Gewinn an Komfort und Nutzerfreundlichkeit. Es ist anzunehmen, dass Meta in diesem Bereich Fortschritte anstrebt, möglicherweise durch effizientere Komponenten oder Akkus mit höherer Kapazität.

Spekulationen über „Neural Bands“

Einige weiterreichende Spekulationen beinhalten die Möglichkeit eines sogenannten „Neural Bands“. Diese Technologie, die sich noch in einem frühen Entwicklungsstadium befinden dürfte, könnte die Interaktion in VR durch die Interpretation von Nervensignalen revolutionieren. Dies würde potenziell eine feinere und intuitivere Gestensteuerung ermöglichen, bis hin zur Steuerung von virtuellen Objekten allein durch Gedanken. Ob diese Technologie bereits im Quest 4 zum Einsatz kommen wird, bleibt jedoch abzuwarten.

Verbesserungen bei Mixed-Reality-Funktionen

Es wird auch erwartet, dass das Quest 4 die Mixed-Reality-Funktionen seines Vorgängers weiter verbessern wird. Die Möglichkeit, virtuelle Objekte nahtlos in die reale Umgebung zu integrieren, eröffnet spannende Anwendungsbereiche, von kollaborativen Arbeitsumgebungen bis hin zu innovativen Spielerlebnissen. Eine verbesserte Passthrough-Qualität und präzisere Raumdarstellung könnten hierbei eine entscheidende Rolle spielen.

Nutzung des Quest 4 mit PC-VR-Anwendungen

Für viele VR-Enthusiasten ist auch die Möglichkeit, das Headset für PC-VR-Anwendungen zu nutzen, ein wichtiges Kriterium. Es wird spekuliert, dass das Quest 4 möglicherweise über ein Link-Kabel oder eine verbesserte drahtlose Verbindung verfügen könnte, um den Zugang zu anspruchsvolleren VR-Spielen und -Anwendungen auf dem PC zu ermöglichen.

Integration von Features des Quest 3S

Es ist durchaus denkbar, dass das Quest 4 auch einige der neuen Features des Quest 3S übernehmen wird. Dazu gehören beispielsweise eingebaute IR-Illuminatoren, die ein besseres Tracking in Umgebungen mit wenig Licht ermöglichen, sowie eine spezielle Mixed-Reality-Taste, die einen schnellen Wechsel zwischen der virtuellen und der realen Umgebung erlaubt.

Unterschiede zwischen Standard- und Premiumversionen

Die erwarteten technischen Verbesserungen des Meta Quest 4 gehen Hand in Hand mit Spekulationen über mögliche Unterschiede zwischen den vermuteten Standard- und Premiumversionen. Die Hauptunterschiede zwischen diesen Varianten könnten in der verwendeten Linsentechnologie, der Bildschirmauflösung und dem Sichtfeld liegen. Es ist denkbar, dass das Premiummodell „Prismo High“ mit fortschrittlicheren Linsen ausgestattet wird, die ein breiteres Sichtfeld und eine höhere Bildschärfe ermöglichen. Auch Unterschiede in der verbauten Speicherkapazität oder der Rechenleistung sind denkbar.

Wettbewerb und Preisgestaltung

Die Markteinführung des Meta Quest 4 fällt in eine Zeit, in der der Wettbewerb im VR- und AR-Sektor stetig zunimmt. Insbesondere der Einstieg von Apple mit dem Vision Pro hat für Aufsehen gesorgt und Meta unter Zugzwang gesetzt. Es bleibt abzuwarten, wie Meta das Quest 4 positionieren wird, um sich in diesem anspruchsvollen Marktumfeld zu behaupten. Die Preisgestaltung wird dabei sicherlich eine entscheidende Rolle spielen. Es wird spekuliert, dass die Standardversion des Quest 4 möglicherweise zu einem ähnlichen Preis wie die aktuelle Quest 3 angeboten werden könnte, während die Premiumversion aufgrund ihrer erweiterten Funktionen und hochwertigeren Komponenten teurer sein dürfte.

Potenzial und zukünftiger Einfluss des Meta Quest 4

Das Meta Quest 4 wird mit großer Spannung erwartet und hat das Potenzial, die VR-Landschaft erneut maßgeblich zu beeinflussen. Die Integration von fortschrittlichen Technologien wie Eye-Tracking, Gesichtsausdruckserfassung, OLED-Displays und verbesserter KI könnte zu einem noch nie dagewesenen Grad an Immersion und Realismus führen. Durch die Kombination von Informationen aus verschiedenen Quellen und die Analyse aktueller Trends in der VR-Technologie lässt sich ein umfassendes Bild der möglichen Funktionen und des potenziellen Einflusses des Quest 4 zeichnen. Mit seinem Fokus auf fortschrittliche Technologie und einem potenziell wettbewerbsfähigen Preis könnte das Quest 4 Meta als führendes Unternehmen im VR-Markt weiter festigen und die Grenzen der VR-Technologie erneut verschieben, um den Nutzern ein noch intensiveres und fesselnderes Erlebnis zu bieten. Ob sich die hohen Erwartungen erfüllen werden, bleibt abzuwarten. Bis dahin bleibt uns die Spekulation und die Vorfreude auf die offizielle Ankündigung von Meta.

 

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