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2D Matrixcode (ab 2027 Nachfolger für den EAN/UPC bzw. GTIN 1D Barcode) ist auch für WebAR bzw. WebXR (3D) einsetzbar!

Der 1D Barcode Nachfolger 2D Matrixcode ist WebAR tauglich bzw. WebXR-fähig!

Der 1D Barcode Nachfolger 2D Matrixcode ist WebAR tauglich bzw. WebXR-fähig! – Bild: Xpert.Digital

Schnell mal erklärt: EAN, UPC, GTIN und Matrixcode

EAN (European Article Number), UPC (Universal Product Code) und GTIN (Global Trade Item Number) sind alle Bezeichnungen für 1D-Barcodes, die verwendet werden, um Informationen zu Produkten zu speichern und zu lesen.

UPC- und EAN-Barcode-Standards wurden entwickelt, um Produktinformationen effizient zu erfassen und zu verarbeiten. Beide Standards verwenden eine Kombination aus Zahlen und Strichen, um Informationen zu Produkten zu codieren. UPC-Barcodes werden vor allem in den USA und Kanada verwendet, während EAN-Barcodes weltweit eingesetzt werden.

GTIN ist ein weltweit einheitlicher Standard zur Identifikation von Handelseinheiten und Logistikeinheiten. Es wird zur Identifikation von Produkten und Dienstleistungen verwendet und ist eine international anerkannte Kennzeichnung. GTIN ist eine Nummer, die eine eindeutige Kennzeichnung eines Produkts ermöglicht. Die GTIN ist in verschiedenen Formen erhältlich, wie z.B. GTIN-8, GTIN-12, GTIN-13 und GTIN-14, die je nach Bedarf des Anwenders unterschiedlich viele Ziffern enthalten.

2D-Matrixcodes, wie zum Beispiel QR-Codes, können eine viel größere Datenmenge als 1D-Barcodes speichern und sind deshalb besonders nützlich für Anwendungen wie mobiles Bezahlen, Marketing und Werbung. 2D-Matrixcodes enthalten eine Menge von Informationen in einem kleineren Bereich als 1D-Barcodes und können auch verwendet werden, um Informationen auf verschiedene Arten zu codieren, wie zum Beispiel Text, URLs und Multimedia-Dateien. 2D-Matrixcodes sind in der Lage, sowohl 1D- als auch 2D-Barcodes zu speichern und sind deshalb eine leistungsfähigere Art der Codierung von Produktinformationen.

So fing 1973 alles an

Die globale Logistik-Revolution mit dem 1D Barcode – Bild: Rawpixel.com|Shutterstock.com

Der EAN-Code wurde 1977 von der European Article Numbering Association (heute GS1) eingeführt, um einen einheitlichen Barcode-Standard in Europa zu etablieren. Die UPC-Codes wurden 1973 in den USA von der Uniform Product Code Council (heute GS1 US) entwickelt und eingeführt, um die automatische Kassenabwicklung im Einzelhandel zu verbessern.

Im Laufe der Jahre wurden die EAN- und UPC-Codes weltweit zu den am häufigsten verwendeten Barcodes, und heute werden sie von vielen Unternehmen und Organisationen weltweit verwendet, um Produkte und Informationen zu identifizieren und zu verfolgen.

Unterschied zwischen UPC und EAN (GTIN)

Der EAN-Code ist kompatibel zum Universal Product Code, kodiert aber ein Zeichen mehr. Die meisten Einzelhandelsketten akzeptieren mittlerweile auch in den USA und Kanada den EAN-13. Aufgrund der unterschiedlichen Packungsgrößen und Sprachen verwenden viele international tätige Unternehmen im Konsumgüterbereich für Nordamerika den UPC-A-Strichcode, im Rest der Welt jedoch den EAN-13. Im Handel und Sprachgebrauch wird zwar oft der Begriff „UPC-Code“ benutzt, die mittlerweile korrekte Bezeichnung lautet GTIN-12.

Bis 2009 hieß die GTIN  noch EAN (kurz für europäische Artikelnummer). EAN und GTIN meinen also das Gleiche. Der Begriff GTIN ersetzte lediglich im Jahr 2009 die im europäischen Raum eingesetzte EAN.

GS1 und GTIN

GS1 ist eine globale, gemeinnützige Organisation, die sich der Entwicklung und Implementierung von Standards und Lösungen für die Lieferkette widmet. Die Organisation wurde 1977 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Brüssel, Belgien.

GS1 arbeitet mit Unternehmen und Organisationen auf der ganzen Welt zusammen, um sicherzustellen, dass Produkte und Informationen in der Lieferkette einheitlich und effizient kommuniziert werden können. Die Standards von GS1 umfassen die Identifikation von Produkten, Standorten und Anlagen sowie die Erfassung von Daten und die elektronische Kommunikation in der Lieferkette.

Die bekanntesten Produkte von GS1 sind die EAN-13-Barcodes, die auf fast allen Produkten im Einzelhandel weltweit zu finden sind. GS1 betreibt auch das Global Data Synchronization Network (GDSN), das es Unternehmen ermöglicht, Produktdaten auf globaler Ebene zu synchronisieren und auszutauschen.

GS1 ist eine Mitgliederorganisation, zu deren Mitgliedern Unternehmen aus verschiedenen Branchen wie Einzelhandel, Pharma, Transport und Logistik, Automobilindustrie und Gesundheitswesen gehören.

Die GTIN ist eine 14-stellige Nummer, die in verschiedenen Barcode-Formaten dargestellt werden kann, darunter EAN-13, UPC und GS1-128. Die GTIN ist eine von GS1 entwickelte Nummer, die Teil des GS1-Systems ist.

GS1 vergibt auch die Herstelleridentifikationsnummern (GS1 Company Prefix), die Bestandteil der GTIN sind. Die GS1 Company Prefixes ermöglichen es Herstellern, ihre Produkte auf der ganzen Welt zu identifizieren und zu verfolgen. Darüber hinaus bietet GS1 auch verschiedene Dienstleistungen an, die Unternehmen bei der Implementierung von GS1-Systemen und -Standards unterstützen.

Insgesamt sind GTIN und GS1 eng miteinander verbunden, da die GTIN ein wichtiger Bestandteil des GS1-Systems ist und von GS1 entwickelt wurde.

EAN wurde in GTIN umbenannt

EAN ist ein Teil des GS1-Systems und wurde von GS1 entwickelt, um in Europa eine einheitliche Identifikation von Handelseinheiten (wie Produkte und Dienstleistungen) zu ermöglichen.

Im Jahr 2005 wurde EAN offiziell in das GS1-System integriert und umbenannt in GTIN (Global Trade Item Number) mit 13-stelligen Barcode-Formaten. GTIN ist nun der internationale Standard für die Identifikation von Handelseinheiten, der von GS1 entwickelt wurde und in verschiedenen Barcode-Formaten wie EAN-13, UPC und GS1-128 dargestellt werden kann.

Obwohl der Begriff „EAN“ heute nicht mehr verwendet wird, wird der Begriff manchmal immer noch im Zusammenhang mit der Identifikation von Produkten in Europa verwendet, da er in der Vergangenheit weit verbreitet war.

Mit der Einführung des Barcodes 1973 wurde die weltweite Logistik revolutioniert

Der 1D Barcode revolutionierte die weltweite Logistik – Bild: Xpert.Digital / Vink Fan|Shutterstock.com

Der Barcode hat die weltweite Logistik in mehrfacher Hinsicht revolutioniert:

Verbesserte Bestandsverwaltung

Durch die Verwendung von Barcodes können Unternehmen ihren Lagerbestand effektiver verwalten. Jedes Produkt wird mit einem eindeutigen Barcode versehen, der gescannt werden kann, um den Lagerbestand automatisch zu aktualisieren. Dies ermöglicht eine schnellere und präzisere Bestandsaufnahme und reduziert das Risiko von Überbeständen oder Unterbeständen.

Effizientere Warenverteilung

Barcodes helfen dabei, den Warenfluss zu beschleunigen und die Fehlerquote zu reduzieren. Wenn jedes Produkt mit einem Barcode versehen ist, können Versandetiketten schnell und einfach gedruckt werden, was die Verarbeitung von Aufträgen beschleunigt und das Risiko von Versandfehlern verringert.

Verbesserte Rückverfolgbarkeit

Barcodes ermöglichen es Unternehmen, den Verbleib von Produkten in der Lieferkette zu verfolgen, von der Herstellung bis zum Verkauf. Dies ist besonders wichtig bei der Rückverfolgung von Produkten im Falle von Rückrufaktionen oder Problemen mit der Produktqualität.

Automatisierung von Geschäftsprozessen

Die Verwendung von Barcodes hat dazu beigetragen, Geschäftsprozesse zu automatisieren, indem sie die manuelle Dateneingabe reduziert und den Einsatz von automatisierten Scannern und Lesegeräten ermöglicht. Dies hat zu einer höheren Effizienz und Produktivität in der Logistikbranche geführt.

Insgesamt hat der Barcode die Logistikindustrie revolutioniert, indem er eine schnellere, effizientere und präzisere Verarbeitung von Waren ermöglicht hat. Die Technologie hat dazu beigetragen, die Produktivität zu steigern und die Kosten zu senken, was wiederum zu einer höheren Kundenzufriedenheit und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen geführt hat.

Wo überall werden 1D-Balkenbarcodes eingesetzt und verwendet?

1D-Balkenbarcodes werden in einer Vielzahl von Branchen und Anwendungen eingesetzt. Hier sind einige Beispiele für die Verwendung von 1D-Balkenbarcodes. Die Anwendungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.

Einzelhandel

1D-Balkenbarcodes werden häufig auf Produkten im Einzelhandel verwendet, um Artikelnummer, Preis und andere Informationen zu speichern.

Logistik

1D-Balkenbarcodes werden in der Lieferkette eingesetzt, um Produkte während des Transports zu verfolgen und zu identifizieren.

Gesundheitswesen

1D-Balkenbarcodes werden in der Medikamentenverwaltung und bei der Patientenidentifikation eingesetzt.

Bibliotheken

1D-Balkenbarcodes werden zur Verfolgung von Büchern und anderen Medien in Bibliotheken verwendet.

Fertigung

1D-Balkenbarcodes werden zur Nachverfolgung von Teilen und Komponenten in der Fertigung verwendet.

Lebensmittelindustrie

1D-Balkenbarcodes werden in der Lebensmittelindustrie zur Rückverfolgbarkeit von Produkten und zur Einhaltung von Vorschriften eingesetzt.

Regierung

1D-Balkenbarcodes werden zur Verwaltung von Regierungsdokumenten und zur Identifikation von Personen verwendet.

Unterhaltung

1D-Balkenbarcodes werden zur Identifikation von Tickets für Konzerte, Sportveranstaltungen und andere Veranstaltungen verwendet.

Die Funktionsweise des GS1 Data Link für die Produkterkennung und Webfähigkeit

GS1 Data Link ist ein standardisiertes Datenformat, das von der internationalen GS1-Organisation entwickelt wurde. Es wird verwendet, um Informationen über Produkte und ihre Identifikationsmerkmale zu speichern und auszutauschen. GS1 Data Link ermöglicht es Unternehmen, Informationen über ihre Produkte und Warenströme elektronisch auszutauschen und damit die Effizienz und Genauigkeit von Geschäftsprozessen zu verbessern.

Die Produkterkennung wird durch den Einsatz von GS1-Standard-Identifikationsnummern (Global Trade Item Numbers, GTINs) realisiert. Jedes Produkt erhält eine eindeutige GTIN, die aus 8, 12, 13 oder 14 Ziffern besteht und auf der EAN/UPC-Code-Struktur basiert. Diese Nummer wird auf dem Produkt selbst und auf der Verpackung angebracht und dient als eindeutiger Schlüssel zur Identifikation des Produkts in der Lieferkette.

Wenn ein Unternehmen Daten über ein Produkt austauschen möchte, kann es diese Daten in GS1 Data Link formatieren und an andere Unternehmen senden. Diese Daten können z.B. Produktbeschreibungen, Bilder, Preise, Lieferanteninformationen oder Informationen zur Herkunft des Produkts enthalten. Unternehmen können GS1 Data Link auch nutzen, um Informationen über den Status von Bestellungen, Lieferungen und Beständen auszutauschen.

Durch die Verwendung von GS1 Data Link und GTINs wird die Produktidentifikation und der Datenaustausch in der Lieferkette standardisiert und vereinfacht, was zu einer besseren Effizienz und Genauigkeit der Geschäftsprozesse führt.

GS1 Data Link ist webfähig und kann auch für WebAR (Web-based Augmented Reality) verwendet werden

Der GS1 Data Link kann in verschiedenen Formaten über das Internet oder Webanwendungen ausgetauscht werden, einschließlich XML, JSON oder EDI (Electronic Data Interchange).

WebAR ist eine Technologie, die es ermöglicht, Augmented-Reality-Inhalte über das Web ohne die Notwendigkeit einer speziellen App zu erleben. Unternehmen können GS1 Data Link verwenden, um Produktdaten und Produktbilder zu speichern und auf Webseiten oder in WebAR-Erfahrungen zu verwenden. Zum Beispiel können Unternehmen GS1 Data Link verwenden, um QR-Codes oder andere Arten von Identifikationscodes auf ihren Produkten anzubringen. Wenn ein Kunde diesen Code mit seinem Smartphone scannt, kann er auf die hinterlegten Informationen und sogar auf WebAR-Erfahrungen zugreifen.

Durch die Verwendung von GS1 Data Link in Verbindung mit WebAR können Unternehmen ein umfassendes und interaktives Einkaufserlebnis bieten und ihren Kunden ein besseres Verständnis der Produkte vermitteln. Darüber hinaus können Unternehmen durch die Verwendung von GS1 Data Link und WebAR den Erfolg ihrer Kampagnen messen und analysieren, um ihre Marketingstrategien zu optimieren.

Der GS1 Data Link ist noch kein 2D Matrixcode!

Der GS1 Data Link ist ein standardisiertes Datenformat, das verwendet wird, um Informationen über Produkte und deren Identifikationsmerkmale zu speichern und auszutauschen. GS1 Data Link kann jedoch in Verbindung mit verschiedenen Arten von Barcodes, einschließlich 2D-Matrixcodes, verwendet werden, um Informationen über Produkte zu speichern und zu identifizieren.

Die GS1-Organisation hat verschiedene Arten von Barcodes entwickelt, darunter den bekannten EAN-Code, der auf den meisten Produkten weltweit zu finden ist. Ein 2D-Matrixcode ist ein Barcode, der Informationen in zwei Dimensionen speichert, im Gegensatz zu einem traditionellen Barcode, der Informationen nur in einer Dimension speichert. 2D-Matrixcodes können mehr Daten speichern als traditionelle Barcodes, und sie können auch auf kleineren Flächen platziert werden.

Die Verwendung von GS1 Data Link in Verbindung mit Barcodes ermöglicht eine schnelle und genaue Identifikation von Produkten in der Lieferkette und verbessert damit die Effizienz und Genauigkeit von Geschäftsprozessen.

Wie funktioniert der GS1 Data Link in Kombination mit einem Matrixcode?

Der GS1 Data Link kann in Kombination mit einem Matrixcode verwendet werden, um Informationen über ein Produkt zu speichern und auszutauschen. Hier ist ein Beispiel, wie das funktionieren könnte:

Angenommen, ein Unternehmen möchte Informationen über ein bestimmtes Produkt in der Lieferkette speichern und austauschen. Zunächst würde das Unternehmen die Produktdaten in das standardisierte GS1 Data Link-Format bringen, das Informationen wie Produktbeschreibungen, Bilder, Preise, Lieferanteninformationen oder Informationen zur Herkunft des Produkts enthalten kann. Diese Daten würden dann mit einer eindeutigen Global Trade Item Number (GTIN) versehen, die dem Produkt zugeordnet ist.

Als nächstes würde das Unternehmen den GS1-Standard-Matrixcode, wie z.B. den DataMatrix-Code, auf das Produkt drucken. Der Matrixcode enthält die GTIN-Nummer und kann zusätzlich Informationen wie die Chargennummer oder das Verfallsdatum des Produkts enthalten. Wenn ein Kunde den Matrixcode mit seinem Smartphone scannt, kann er auf die in GS1 Data Link gespeicherten Informationen zugreifen.

Wenn das Produkt die Lieferkette durchläuft, können Unternehmen den Matrixcode verwenden, um schnell und einfach auf Informationen über das Produkt zuzugreifen. Die Verwendung von GS1 Data Link in Verbindung mit Matrixcodes ermöglicht es Unternehmen, Produktinformationen auf eine standardisierte und effiziente Weise zu speichern und auszutauschen, was die Effizienz und Genauigkeit von Geschäftsprozessen verbessert.

Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten für potenzielle Kunden

Via WebAR und Matrixcode Produkte und Details sehen – Bild: Xpert.Digital / Zapp2Photo|Shutterstock.com

Dinge und Details sehen, die vorher durch die Verpackung, den Umkarton oder andere Behinderungen nicht sichtbar waren!

Produktinformationen

Verbraucher können den Matrixcode mit ihrem Smartphone scannen, um detaillierte Informationen über ein Produkt zu erhalten, wie z. B. seine Herkunft, Nährwertinformationen oder Anweisungen zur Verwendung.

Authentifizierung

Hersteller können den Matrixcode und GS1 Data Link nutzen, um ihre Produkte zu authentifizieren und Verbrauchern die Gewissheit zu geben, dass sie ein echtes Produkt erwerben.

Marketing

Mit WebAR können Hersteller digitale Inhalte wie 3D-Modelle oder Animationen direkt auf dem Smartphone- oder Tablet-Bildschirm des Verbrauchers anzeigen. Dies kann eine interaktive und engagierte Markenerfahrung schaffen und den Umsatz steigern.

Traceability

Verbraucher können den Code scannen, um die Rückverfolgbarkeit von Produkten in der Lieferkette zu verfolgen, was die Transparenz verbessert und das Vertrauen in die Marke erhöht.

Nachhaltigkeit

Verbraucher können den Code scannen, um Informationen über die Nachhaltigkeit von Produkten und ihrer Herstellung zu erhalten, wie z. B. ob das Produkt recycelbar ist oder aus nachhaltigen Materialien hergestellt wurde.

2027 löst der Data Matrix-Code bzw. QR-Code den Strichcode ab

Beratung, Planung und Umsetzung von 2D-Matrixcodes mit integrierter Augmented Reality und WebAR

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Konrad Wolfenstein

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