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Ambidextrie und Exploration Marketing | Marketing am Wendepunkt: Wie Sie Optimierung und Innovation endlich vereinen (Beta)

Ambidextrie und Exploration Marketing | Marketing am Wendepunkt: Wie Sie Optimierung und Innovation endlich vereinen (Beta)

Ambidextrie und Exploration Marketing | Marketing am Wendepunkt: Wie Sie Optimierung und Innovation endlich vereinen (Beta) – Bild: Xpert.Digital

Vergessen Sie alte KPIs: Warum Ihr Marketing jetzt 'beidhändig' denken und handeln muss

Never change a running system? Warum diese Marketing-Regel Ihr Unternehmen brandgefährlich ausbremst

In einer Welt, die sich schneller verändert als je zuvor, stecken viele Marketingabteilungen in einer gefährlichen Falle: Sie optimieren bestehende Prozesse bis zur Perfektion, während sie die nächste große Marktverschiebung übersehen. Das Mantra „Never change a running system“ mag kurzfristig für stabile Erträge sorgen, führt aber langfristig in die strategische Bedeutungslosigkeit. Marketing wird so zu einer reaktiven “Feuerwehr”, anstatt proaktiv die Zukunft des Unternehmens zu gestalten. Doch wie entkommt man diesem Teufelskreis aus Effizienz und schwindender Innovationskraft?

Die Antwort liegt in einem Konzept, das ebenso einfach wie revolutionär ist: organisationale Ambidextrie. Diese „Beidhändigkeit“ beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens, zwei scheinbar gegensätzliche Aufgaben gleichzeitig zu meistern: die Perfektionierung des Bestehenden (Exploitation) und die mutige Suche nach Neuem (Exploration). Angewandt auf das Marketing entsteht daraus das Konzept des Exploration Marketings – ein strategischer Ansatz, der nicht nur die interne Erneuerung vorantreibt, sondern sich auch als überzeugendes Geschäftsmodell für die Kundengewinnung nutzen lässt.

Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Marketing von einer reaktiven Service-Funktion zu einem strategischen Innovationstreiber transformieren. Sie erfahren, wie Sie mithilfe des praxiserprobten Triosmarket-Modells eine Struktur schaffen, die sowohl kurzfristige Performance-Ziele erfüllt als auch langfristige Wettbewerbsvorteile durch radikale Innovationen sichert. Entdecken Sie den Fahrplan, um Marketing neu zu definieren – als Frühwarnsystem, Wachstumsmotor und Architekt der Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens.

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Marketing mit Ambidextrie: Ein Konzept für interne Erneuerung und externe Kundengewinnung

Das Ambidextrie-Prinzip bietet eine wegweisende Lösung für eine der größten Herausforderungen im modernen Marketing: die gleichzeitige Optimierung bestehender Prozesse und die Erschließung neuer Möglichkeiten. Während traditionelle Marketingorganisationen häufig im Exploitation-Modus verharren und nach dem Prinzip “Never change a running system” agieren, eröffnet ein auf Ambidextrie basierendes Exploration Marketing sowohl intern als auch extern strategische Vorteile.

Das Ambidextrie-Prinzip als Fundament

Organisationale Ambidextrie bezeichnet die Fähigkeit eines Unternehmens, Exploitation (Optimierung des Bestehenden) und Exploration (Suche nach Neuem) mit gleicher Priorität voranzutreiben. Diese “Beidhändigkeit” ist besonders im Marketing von entscheidender Bedeutung, da diese Abteilung traditionell als letzter Bereich gilt, der drohende Veränderungen erkennt – eine Fehleinschätzung, die fatale Folgen haben kann.

Exploitation im Marketing

fokussiert auf die Optimierung bestehender Kampagnen, Kanäle und Prozesse. Es geht um Effizienz, kurzfristige Ergebnisse, messbare Conversions und die Ausnutzung bereits etablierter Kundenbeziehungen. Diese Strategie ist vergangenheitsbezogen, risikoarm und planbar.

Exploration im Marketing

hingegen sucht aktiv nach neuen Geschäftsmodellen, unkonventionellen Kanälen, innovativen Kundenansprachen und zukunftsweisenden Technologien. Sie ist mit höheren Risiken verbunden, erfordert eine offene Fehlerkultur und fokussiert auf langfristiges Wachstum und Durchbruchsinnovationen.

Die strukturelle Schwäche des Marketings

Marketing wird oft als reaktive statt proaktive Disziplin wahrgenommen. Externe Dienstleister und interne Teams ruhen sich auf bewährten Prozessen aus, während Business Development, Produktion oder Logistik bereits agiler auf Marktveränderungen reagieren. Diese Haltung führt dazu, dass Umsatzrückgänge und Marktverschiebungen erst spät im Marketing erkannt werden – obwohl gerade hier die effektivsten Hebel für Früherkennung und strategische Neuausrichtung liegen.

Das Problem liegt in den gegensätzlichen Interessen: Etablierte Mechanismen wie Umsatzbeteiligungen und Zielvereinbarungen sind auf kurzfristige Erfolge ausgerichtet, während Exploration langfristige Prozesse erfordert. Innovationsteams werden oft belächelt, weil sie zunächst Kosten verursachen statt Erträge zu generieren.

Triosmarket als Exploration Marketing-Modell

Das Triosmarket-Konzept vereint drei zentrale Marketingansätze und bildet damit ein ideales Framework für ambidextres Marketing:

1. Inbound Marketing (Exploitation-orientiert)

Inbound Marketing zieht Kunden durch wertvolle, relevante Inhalte an. Es basiert auf SEO-Optimierung, Content-Marketing, Lead-Generierung und langfristigem Beziehungsaufbau. Dieser Ansatz optimiert bestehende Kundenbeziehungen und etablierte Prozesse – klassische Exploitation.

2. Outbound Marketing (Balance zwischen Exploitation und Exploration)

Outbound Marketing nutzt traditionelle und digitale Kanäle wie TV, Radio, Social Media und gezielte Ansprache. Es ermöglicht schnelle Reichweite und unmittelbare Marktreaktionen. Je nach Einsatz kann es sowohl zur Optimierung bestehender Märkte als auch zur Erschließung neuer Zielgruppen dienen.

3. Experimental Marketing (Exploration-orientiert)

Experimental Marketing ist der explorative Kern des Triosmarket-Modells. Es umfasst kreative, unkonventionelle Kampagnen, erlebnisorientierte Ansätze und das bewusste Experimentieren mit neuen Technologien. Hierzu gehörten einst das Internet selbst, SEO, Social Media – und aktuell das Metaverse, KI-gestützte Personalisierung und immersive Technologien.

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SMarketing als integrative Klammer

SMarketing verbindet Sales und Marketing nahtlos und sorgt für die effiziente Übergabe von Leads, gemeinsame Zielsetzungen und eine Feedback-Schleife zwischen beiden Bereichen. Diese Integration ist entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung ambidextrer Strategien.

Das Konzept: Exploration Marketing für interne Erneuerung

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Phase 1: Diagnose und Bewusstseinsbildung

Der erste Schritt besteht darin, die bestehende Marketing-Organisation zu analysieren und die Ist-Situation schonungslos zu bewerten:

  • Ressourcenallokation: Wie viel Prozent der Ressourcen fließen in Exploitation vs. Exploration?
  • Strukturelle Ambidextrie: Gibt es dedizierte Teams für Innovation und Experimente?
  • Kontextuelle Ambidextrie: Haben Mitarbeiter Freiräume (z.B. 20% ihrer Arbeitszeit) für explorative Projekte?
  • Führungskultur: Fördern Führungskräfte eine offene Fehlerkultur und langfristige Vision?

Intern wird vermittelt, dass Marketing nicht nur die “Feuerwehr” für Umsatzrückgänge ist, sondern die Frühwarn- und Innovationseinheit des Unternehmens sein sollte.

Phase 2: Strukturelle Neuausrichtung

Basierend auf dem Ambidextrie-Prinzip werden zwei parallele Strukturen etabliert:

Exploitation-Einheit (Kerngeschäft)
  • Optimierung laufender Kampagnen und Kanäle
  • Performance-Marketing mit klaren KPIs
  • Effizienzsteigerung durch Automation und Datenanalyse
  • Fokus: 60-70% der Ressourcen
Exploration-Einheit (Innovation Lab)
  • Experimentieren mit neuen Technologien (KI, AR/VR, Metaverse)
  • Testen unkonventioneller Kanäle und Formate
  • Entwicklung neuer Value Propositions
  • Fokus: 30-40% der Ressourcen

Diese strukturelle Trennung verhindert, dass das Tagesgeschäft die Innovation erstickt, während gleichzeitig gesichert ist, dass Innovationen nicht im luftleeren Raum entstehen.

Phase 3: Kontextuelle Befähigung

Parallel zur strukturellen Ambidextrie werden alle Mitarbeiter befähigt, explorative Fähigkeiten zu entwickeln:

  • Schulungsprogramme zu neuen Technologien und Methoden (Design Thinking, Lean Startup)
  • Rotationssysteme, bei denen Mitarbeiter zwischen Exploitation- und Exploration-Projekten wechseln
  • Anreizsysteme, die langfristige Innovation belohnen, nicht nur kurzfristige Performance
  • Experimentier-Budget, das Teams eigenverantwortlich für Tests einsetzen können

Phase 4: Messung und Iteration

Erfolg wird auf zwei Ebenen gemessen:

Exploitation-Metriken
  • ROI, Conversion Rates, Customer Lifetime Value, Effizienzgewinne.
Exploration-Metriken
  • Anzahl durchgeführter Experimente, gewonnene Erkenntnisse (learning velocity), Entwicklung neuer Geschäftsfelder, Time-to-Market für Innovationen.
  • Entscheidend ist, dass Exploration-Projekte nicht an kurzfristigen Umsatzzielen gemessen werden, sondern an ihrer Fähigkeit, zukünftige Wettbewerbsvorteile zu schaffen.

 

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Mehr dazu hier:

 

Pilotprojekte statt Pitch: Führung & Kultur mit Ambidextrie – Die Erfolgsfaktoren für nachhaltiges Wachstum

Das Konzept: Exploration Marketing als Geschäftsmodell

Die gleichen Prinzipien, die intern für Erneuerung sorgen, können extern als überzeugendes Geschäftsmodell für die Kundengewinnung eingesetzt werden.

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Positionierung als Vorreiter

Unternehmen, die Exploration Marketing beherrschen, positionieren sich als Innovationsführer in ihrer Branche. Diese Vorreiterstellung wirkt auf drei Ebenen:

1. Beweis durch Beispiel (Show, don’t tell)

Potenzielle Kunden werden nicht durch Präsentationen überzeugt, sondern durch konkrete Demonstrationen:

  • Immersive Produktpräsentationen im Metaverse
  • KI-gestützte, hyper-personalisierte Customer Journeys
  • Innovative Event-Formate (Experimental Marketing)
  • Datengetriebene Predictive Marketing-Ansätze

Diese sichtbaren Innovationen erzeugen Aufmerksamkeit und differenzieren das Unternehmen vom Wettbewerb.

2. Blue Ocean Strategie

Das Triosmarket-Modell eignet sich ideal für die Erschließung “blauer Ozeane” – unerschlossener Marktsegmente mit geringer Konkurrenz. Während Wettbewerber im “roten Ozean” der Social Media mit hohen Budgets um Aufmerksamkeit kämpfen, eröffnen Experimental Marketing und innovative Kanäle neue Möglichkeiten:

  • B2B-Metaverse-Lösungen für komplexe Produkte
  • Intralogistik-Visualisierung durch AR-Technologien
  • KI-gesteuerte Lead-Qualifizierung mit höherer Präzision

Überzeugung durch ambidextres Storytelling

Die Kundenansprache erfolgt auf zwei Ebenen:

Exploitation-Botschaft (Sicherheit & Effizienz)
  • “Wir optimieren Ihre bestehenden Marketingprozesse”
  • “Messbare ROI-Verbesserung in 90 Tagen”
  • “Bewährte Methoden, skalierbare Lösungen”
Exploration-Botschaft (Innovation & Zukunft)
  • “Wir positionieren Sie als Innovationsführer”
  • “Zugang zu Technologien, die Ihre Konkurrenz noch nicht nutzt”
  • “Vorreiterrolle sichern, bevor der Markt übersättigt ist”

Diese duale Ansprache spricht unterschiedliche Entscheidungstypen an: Risikominimerer (Exploitation) und Visionäre (Exploration).

Service-Portfolio für Kundengewinnung

Das ambidextre Marketing-Konzept wird als Dienstleistungsportfolio strukturiert:

Tier 1: Quick Wins (Exploitation)
  • Performance-Marketing-Optimierung
  • Conversion-Rate-Verbesserung
  • Marketing-Automation-Implementierung
  • Dauer: 3-6 Monate
  • Ziel: Vertrauen aufbauen, schnelle Ergebnisse liefern
Tier 2: Strategic Innovation (Balance)
  • Triosmarket-Implementierung
  • Omnichannel-Strategien
  • SMarketing-Integration
  • Dauer: 6-12 Monate
  • Ziel: Nachhaltige Transformation
Tier 3: Future Positioning (Exploration)
  • Metaverse-Marketing-Strategien
  • KI-gestützte Predictive Marketing
  • Experimental Marketing Labs
  • Dauer: 12+ Monate
  • Ziel: Vorreiterrolle und Marktdifferenzierung

Proof of Concept als Überzeugungsinstrument

Die größte Herausforderung bei der Kundengewinnung ist Skepsis gegenüber explorativen Ansätzen. Die Lösung:

Pilot-Projekte mit geringem Risiko
  • 30-Tage-Experimente mit begrenztem Budget
  • “Innovation Sprints” nach Lean-Startup-Methodik
  • Transparente Dokumentation von Learnings (nicht nur Erfolgen)
Case Studies und Thought Leadership
  • Veröffentlichung von Erkenntnissen aus eigenen Experimenten
  • Vorträge und Workshops zu Exploration Marketing
  • Content-Marketing über neue Technologien und Trends
Co-Creation-Modelle
  • Kunden werden zu Innovationspartnern
  • Gemeinsame Entwicklung neuer Ansätze
  • Win-Win durch geteiltes Risiko und geteilten Erfolg

Kritische Erfolgsfaktoren

Die erfolgreiche Umsetzung ambidextren Exploration Marketings erfordert:

1. Ambidextres Leadership

Führungskräfte müssen eine duale Vision kommunizieren und vorleben. Sie müssen gleichzeitig Effizienz einfordern und Experimente ermöglichen. Dies erfordert die Fähigkeit, unterschiedliche Führungsstile zu kombinieren:

  • Transaktional (für Exploitation): Klare Ziele, Kontrolle, Belohnung bei Zielerreichung
  • Transformational (für Exploration): Vision, Inspiration, Vertrauen, Fehlertoleranz
2. Getrennte aber verbundene Strukturen

Die strukturelle Ambidextrie muss Freiräume schaffen, ohne Silos zu erzeugen. Regelmäßiger Wissensaustausch zwischen Exploitation- und Exploration-Teams ist essentiell, um Synergien zu nutzen.

3. Langfristige Ressourcenzusage

Exploration braucht Zeit und Geduld. Management muss bereit sein, in Projekte zu investieren, die möglicherweise erst nach Jahren profitabel werden.

4. Kultur des “Intelligent Failing”

Eine Fehlerkultur, die zwischen produktiven (lehrreichen) und unproduktiven (vermeidbaren) Fehlern unterscheidet. Scheitern bei explorativen Projekten muss als Investition in Lernen betrachtet werden.

5. Externe Glaubwürdigkeit

Als Geschäftsmodell funktioniert Exploration Marketing nur, wenn das anbietende Unternehmen selbst als Innovator wahrgenommen wird. “Walk the talk” ist entscheidend.

Marktattribute des Triosmarket-Modells

Die vier zentralen Marktattribute unterstützen die ambidextre Strategie:

Schnelligkeit

Exploration ermöglicht frühzeitige Positionierung in neuen Märkten, bevor Wettbewerber reagieren

Automation

Exploitation-Prozesse werden automatisiert, um Ressourcen für Exploration freizusetzen

Flexibilität

Die Fähigkeit, zwischen Exploitation und Exploration zu wechseln, ermöglicht schnelle Marktanpassungen

Skalierbarkeit

Erfolgreiche Experimente können schnell in das Exploitation-Portfolio überführt und skaliert werden

Von der Theorie zur Praxis: Implementierungsfahrplan

Monate 1-3: Foundation

  • Ist-Analyse der bestehenden Marketing-Organisation
  • Definition der ambidextren Struktur
  • Stakeholder-Alignment und Leadership-Commitment
  • Auswahl erster Experimental-Marketing-Projekte

Monate 4-6: Pilotierung

  • Launch des Exploration Labs mit 2-3 Pilotprojekten
  • Parallele Optimierung der Exploitation-Prozesse
  • Erste Learnings und Anpassungen
  • Interne Kommunikationskampagne

Monate 7-12: Skalierung

  • Ausweitung erfolgreicher Experimente
  • Integration von SMarketing-Prozessen
  • Externe Sichtbarkeit durch Thought Leadership
  • Erste Kundenprojekte mit Exploration-Komponente

Jahr 2: Reifung

  • Etablierung der ambidextren Struktur als “New Normal”
  • Entwicklung eigener Methodiken und Tools
  • Skalierung des Geschäftsmodells für Kundengewinnung
  • Messung langfristiger Auswirkungen auf Marktposition

Passend dazu:

Ambidextrie Marketing als strategischer Innovationstreiber

Das auf Ambidextrie basierende Exploration Marketing transformiert Marketing von einer reaktiven Service-Funktion zu einem strategischen Innovationstreiber. Intern sorgt es für kontinuierliche Erneuerung und Zukunftsfähigkeit. Extern positioniert es das Unternehmen als Vorreiter und schafft überzeugende Differenzierung im Wettbewerb.

Die Integration des Triosmarket-Modells mit seinen drei Säulen – Inbound Marketing (Exploitation), Outbound Marketing (Balance) und Experimental Marketing (Exploration) – bietet dabei einen praktikablen Rahmen für die Umsetzung. Ergänzt durch SMarketing als verbindendes Element zwischen Marketing und Sales entsteht ein ganzheitliches System, das sowohl kurzfristige Performance als auch langfristige Transformation ermöglicht.

Der entscheidende Unterschied zu traditionellen Marketing-Ansätzen liegt in der bewussten, systematischen Allokation von Ressourcen für Exploration. Statt dem Prinzip “Never change a running system” zu folgen, gilt hier: “Innovate the running system while keeping it running” – die Essenz der Ambidextrie.

Unternehmen, die dieses Prinzip beherrschen, werden nicht nur interne Erneuerungsprozesse erfolgreich gestalten, sondern auch als glaubwürdige Partner für Kunden auftreten, die selbst vor der Herausforderung stehen, Optimierung und Innovation zu vereinen. In einer VUCA-Welt (Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity) ist diese Fähigkeit kein “Nice-to-have” mehr, sondern eine Überlebensstrategie.

 

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