
Logistik-Knotenpunkt | Container-Depot am Ostbahnhof: DB Cargo und Regensburg schaffen zukunftsweisende Logistiklösung – Kreativbild: Xpert.Digital
Regensburg rüstet auf: Warum dieser Logistik-Knotenpunkt für ganz Deutschland wichtig wird
Wirtschaftsmotor Schiene: Wie dieses neue Container-Depot hunderte Unternehmen in der Region stärkt
Regensburg und die DB Cargo AG setzen ein starkes Zeichen für die Zukunft des Güterverkehrs: Mit einer wegweisenden Vereinbarung wird am Regensburger Ostbahnhof ein hochmodernes Container-Depot entstehen, das die Stadt als zentralen Logistik-Knotenpunkt in Süddeutschland nachhaltig stärkt. Diese strategische Entscheidung markiert eine bedeutende Neuausrichtung, denn das Depot wird nun auf dem bestehenden Gelände der Transa Spedition errichtet – eine effizientere, kostengünstigere und schneller umsetzbare Lösung als die ursprünglich geplante Variante im Industriegebiet Ost.
Das neue Depot fungiert künftig als zentraler Service-Hub für die Lagerung, Wartung und Reparatur von Containern und ist direkt an das Umschlagterminal der DB-Tochter DUSS angebunden. Diese Bündelung von Kompetenzen an einem Ort optimiert nicht nur die logistischen Abläufe, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Durch die Stärkung des Schienengüterverkehrs werden tausende LKW-Fahrten von der Straße auf die umweltfreundlichere Schiene verlagert, was die Straßen entlastet und CO2-Emissionen reduziert. Für die boomende regionale Wirtschaft, insbesondere die Automobil- und Maschinenbauindustrie, bedeutet das neue Depot eine massive Stärkung der Lieferketten und der Wettbewerbsfähigkeit.
Standortentscheidung und strategische Neuausrichtung
Die DB Cargo AG und die Stadt Regensburg haben eine wegweisende Vereinbarung zur Errichtung eines modernen Container-Depots getroffen, die den Güterverkehrsstandort Regensburg nachhaltig stärken wird. Das neue Depot entsteht auf dem Gelände der Transa Spedition GmbH am Regensburger Ostbahnhof, wodurch eine direkte Anbindung an das von der DB-Tochter DUSS betriebene Umschlagterminal gewährleistet ist.
Diese Standortentscheidung stellt eine bedeutende Veränderung gegenüber den ursprünglichen Planungen dar. Anstatt das Container-Depot im Industriegebiet Ost zu errichten, hat sich DB Cargo für die bereits bestehende Infrastruktur am Ostbahnhof entschieden. Diese Verlagerung bietet sowohl wirtschaftliche als auch logistische Vorteile und entspricht den aktuellen Anforderungen des wachsenden Schienengüterverkehrs in der Region.
Funktionen und Betriebskonzept des Container-Depots
Das neue Container-Depot wird als zentraler Knotenpunkt für verschiedene logistische Dienstleistungen fungieren. Die Hauptfunktionen umfassen die Lagerung, Wartung, Reparatur und Verwaltung von Containern aller Art. Diese umfassende Servicepalette entspricht den modernen Anforderungen der internationalen Containerlogistik und stellt sicher, dass alle Komponenten der Lieferkette optimal aufeinander abgestimmt sind.
Container-Depots haben sich als unverzichtbare Infrastruktur im globalen Handel etabliert. Sie dienen nicht nur als Lagerstätten für leere und volle Container, sondern übernehmen auch wichtige Wartungs- und Reparaturfunktionen. Die Inspektion von Containern nach internationalen Standards, wie den CSC-Vorschriften, gewährleistet die Sicherheit und Funktionsfähigkeit der Transportbehälter im globalen Verkehr.
Die Wartungs- und Reparaturarbeiten umfassen ein breites Spektrum von Dienstleistungen. Dazu gehören strukturelle Reparaturen an Containerwänden und -böden, die Instandsetzung von Verschlussmechanismen sowie die Wartung spezieller Ausrüstungen wie Kühlaggregate bei Kühlcontainern. Moderne Container-Depots verfügen über spezialisierte Werkstätten und qualifiziertes Personal, um diese Arbeiten effizient durchzuführen.
Transa Spedition: Wandel und Neupositionierung
Die Transa Spedition GmbH, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von DB Cargo, stellt ihren Betrieb am Regensburger Ostbahnhof zum 30. September 2025 ein. Diese strategische Entscheidung ist Teil einer umfassenderen Neuausrichtung der DB Cargo-Aktivitäten in der Region. Trotz der Betriebseinstellung wird Transa weiterhin mit einem Vertriebsmitarbeiter vor Ort präsent bleiben, um die Kontinuität der Kundenbeziehungen zu gewährleisten.
Die multimodalen Verkehre und Lagergeschäfte für die Region werden künftig über den modernen Railport Nürnberg abgewickelt. Railports sind spezialisierte Logistikzentren von DB Cargo, die eine verkehrsträgerübergreifende Logistik ermöglichen und regelmäßig von Shuttleverkehren angefahren werden. Diese Infrastruktur garantiert schnelle Wagenumläufe und systematische Rückbeladungsmöglichkeiten, was maßgeblich zur Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit der Transportlogistik beiträgt.
Strategische Bedeutung für den Schienengüterverkehr
Container-Depots spielen eine entscheidende Rolle im internationalen Schienengüterverkehr, wie Dr. Sigrid Nikutta, Vorstand Güterverkehr der Deutschen Bahn AG und Vorstandsvorsitzende der DB Cargo AG, betont. Die strategische Lage des neuen Depots am Verkehrsknotenpunkt Ostbahnhof bietet ideale Voraussetzungen für eine schnelle und wirtschaftliche Realisierung des Projekts.
Der Schienengüterverkehr in Deutschland verzeichnet kontinuierliche Wachstumsraten, wobei besonders der kombinierte Verkehr zwischen Schiene und Straße zunimmt. Nach Prognosen des Bundesverkehrsministeriums wird die Transportleistung der Schiene bis 2030 überproportional um fast 43 Prozent wachsen. Diese Entwicklung erfordert zusätzliche Umschlagkapazitäten und moderne Infrastruktur, wie sie das neue Container-Depot in Regensburg bereitstellen wird.
Das Container-Depot fügt sich nahtlos in das bestehende Netzwerk von DB Cargo ein, das bereits 24 Terminals in Deutschland betreibt. Diese werden von der Deutschen Umschlaggesellschaft Schiene-Straße (DUSS) betrieben, die jährlich über zwei Millionen Container, Wechselbrücken und Sattelanhänger umschlägt. Das neue Depot in Regensburg wird diese Kapazitäten erweitern und die Anbindung der Region an das europäische Schienennetz weiter verbessern.
Vorteile der neuen Standortlösung
Die Entscheidung für das Transa-Gelände bringt mehrere operative und strategische Vorteile mit sich. Die unmittelbare Nähe zum bestehenden Terminal und zur öffentlichen Eisenbahninfrastruktur ermöglicht eine zügige Inbetriebnahme nach Abschluss der erforderlichen Genehmigungsverfahren. Teile des Geländes werden bereits heute zur Lagerung von Leercontainern genutzt, was den Übergang erleichtert.
Ein wesentlicher Vorteil der neuen Lösung liegt in der Bündelung mehrerer bisher verteilter Außenflächen in einem zentralen Depot. Diese Konsolidierung führt zu operativen Effizienzgewinzen und reduziert gleichzeitig die Verkehrsbelastung in den umliegenden Stadtquartieren. Die Zentralisierung ermöglicht auch eine bessere Ressourcennutzung und optimierte Arbeitsabläufe im Depot-Betrieb.
Die neue Standortlösung ist zudem kostengünstiger und schneller umsetzbar als die ursprünglich geplante Variante im Industriegebiet Ost. Diese wirtschaftlichen Vorteile kommen sowohl DB Cargo als auch der Stadt Regensburg zugute und ermöglichen es, die verfügbaren Mittel effizienter für die Verbesserung der Infrastruktur einzusetzen.
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Diese innovative Technologie verspricht, die Containerlogistik grundlegend zu verändern. Anstatt Container wie bisher horizontal zu stapeln, werden sie in mehrstöckigen Stahlregalkonstruktionen vertikal gelagert. Dies ermöglicht nicht nur eine drastische Erhöhung der Lagerkapazität auf gleicher Fläche, sondern revolutioniert auch die gesamten Abläufe im Containerterminal.
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Güterverkehrszentrum Regensburg als logistischer Knotenpunkt
Das neue Container-Depot fügt sich in das bereits bestehende trimodale Güterverkehrszentrum (GVZ) Regensburg ein, das zu den modernsten und am weitesten entwickelten Güterverkehrszentren in Deutschland gehört. Das GVZ umfasst städtische und private Flächen im Bereich des Rangierbahnhofs sowie die Flächen des Bayernhafens Regensburg und bildet mit insgesamt 360 Hektar eines der größten dezentralen Güterverkehrszentren Süddeutschlands.
Die trimodale Ausstattung des GVZ ermöglicht den Umschlag zwischen den Verkehrsträgern Straße, Schiene und Wasser. Diese Vielseitigkeit macht Regensburg zu einem wichtigen Logistikknotenpunkt für den Handel zwischen Deutschland und Osteuropa. Über 100 Unternehmen der Verkehrswirtschaft sind im GVZ angesiedelt und sorgen für bedarfsgerecht skalierbare Kapazitäten und ein lückenloses Dienstleistungsportfolio.
Die Verkehrsanbindung des GVZ ist optimal ausgestaltet. Über die Bundesautobahnen A3 und A93 sowie die Bundesstraßen B15 und B8 ist eine hervorragende Straßenanbindung gewährleistet. Die Schienenanbindung erfolgt über das KV-Terminal, das von DUSS betrieben wird und direkte Verbindungen zu den deutschen und europäischen Wirtschaftszentren bietet.
Technische Infrastruktur und Betriebsabläufe
Container-Depots der modernen Generation sind mit fortschrittlicher Technologie ausgestattet, um effiziente Betriebsabläufe zu gewährleisten. Das neue Depot in Regensburg wird voraussichtlich über verschiedene Umschlagsysteme verfügen, von Portalkränen bis hin zu mobilen Umschlaggeräten wie Reach Stackern. Diese Flexibilität ermöglicht es, verschiedene Containertypen und -größen effizient zu handhaben.
Die Verwaltung moderner Container-Depots erfolgt durch integrierte IT-Systeme, die den Standort, den Zustand und die Bewegungen der Container in Echtzeit überwachen. Diese Systeme ermöglichen eine präzise Bestandsführung und optimierte Logistikplanung. Kunden können über diese Systeme jederzeit den Status ihrer Container abfragen und Transportaufträge verfolgen.
Ein wichtiger Aspekt der Depot-Infrastruktur ist die Ausstattung für verschiedene Containertypen. Neben Standard-Trockencontainern müssen auch Kühlcontainer, Tank-Container und Spezialcontainer gehandhabt werden können. Kühlcontainer benötigen beispielsweise Stromanschlüsse für die Wartung der Kühlaggregate und spezialisierte Reparatureinrichtungen.
Umwelt- und Klimaschutzaspekte
Die Förderung des Schienengüterverkehrs durch das neue Container-Depot trägt erheblich zum Klimaschutz bei. Der Schienenverkehr ist deutlich umweltfreundlicher als der Straßentransport und kann die CO2-Emissionen erheblich reduzieren. Ein Container-Transport auf der Schiene über 400 Kilometer kann beispielsweise die CO2-Emissionen um 1,5 Tonnen gegenüber dem Lkw-Transport reduzieren.
Die Verlagerung von Gütern von der Straße auf die Schiene führt zu einer spürbaren Entlastung des Straßennetzes. Moderne Umschlagbahnhöfe können jährlich Millionen von Lkw-Kilometern einsparen und damit sowohl die Umwelt schonen als auch die Verkehrsbelastung in den Städten reduzieren. Das neue Container-Depot in Regensburg wird zu dieser positiven Entwicklung beitragen.
Die Bundesregierung unterstützt den Ausbau der Schienengüterverkehrs-Infrastruktur als Teil der Verkehrswende. Bis 2030 soll der Anteil des Schienengüterverkehrs am Modal Split deutlich gesteigert werden. Container-Depots wie das in Regensburg geplante sind wichtige Bausteine für das Erreichen dieser Ziele.
Stadtplanung und rechtliche Aspekte
Die planungsrechtlichen Grundlagen für das Container-Depot wurden bereits in der Vergangenheit geschaffen. Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer betont, dass die Stadt die Planung vorhabenunabhängig aufgesetzt hat und über den Bebauungsplan Nr. 215-I am Ostbahnhof auf einer Fläche von rund 120.000 Quadratmetern ein hochwertiges Industriegebiet mit hervorragender Erschließung ausgewiesen hat.
Der Bebauungsplan und das damit verbundene Baurecht bleiben bestehen, was kürzlich vom Verwaltungsgerichtshof in München in einer abgewiesenen Normenkontrollklage bestätigt wurde. Diese rechtliche Klarstellung schafft Planungssicherheit für DB Cargo und ermöglicht die zügige Umsetzung des Projekts ohne weitere rechtliche Hindernisse.
Die Ausweisung des Industriegebiets erfolgte bereits im Flächennutzungsplan der Stadt Regensburg. Der Bebauungsplan entwickelt sich somit aus der übergeordneten Planung und entspricht den langfristigen städtebaulichen Zielen der Stadt. Die Lage zwischen der Bahnstrecke Regensburg-München und der Max-Planck-Straße bietet ideale Bedingungen für industrielle und logistische Nutzungen.
Wirtschaftliche Bedeutung für die Region
Das neue Container-Depot stärkt Regensburg als wichtigen Wirtschaftsstandort in Bayern. Die Region verfügt über eine starke und international vernetzte Wirtschaftsstruktur, die auf zuverlässige und effiziente Transportwege angewiesen ist. Wichtige Arbeitgeber in der Region sind die Automobilindustrie und der Maschinenbau mit einem Einzugsbereich von Ingolstadt über Nürnberg und Landshut bis zur deutsch-tschechischen Grenze.
Das Container-Depot wird die Logistikkapazitäten der Region erweitern und neue Ansiedlungsmöglichkeiten für Unternehmen schaffen. Die direkte Anbindung an das europäische Schienennetz ermöglicht es regionalen Unternehmen, ihre Waren kostengünstig und umweltfreundlich zu transportieren. Dies stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der ansässigen Industrie und macht die Region für neue Investoren attraktiver.
Die Automobilindustrie, die in der Region Regensburg stark vertreten ist, profitiert besonders von der verbesserten Logistikinfrastruktur. Mit einem jährlichen Wachstum von rund 10 Prozent bei den Umschlagleistungen steigt der Bedarf an effizienten Transportlösungen kontinuierlich. Das neue Container-Depot kann dazu beitragen, diesen wachsenden Bedarf zu decken.
Technologische Innovationen im Containerumschlag
Der moderne Containerumschlag profitiert von innovativen Technologien, die den Betrieb effizienter und sicherer machen. Automatisierte Lagerkräne können Container präzise positionieren und parallele Arbeitsabläufe ermöglichen. Diese Technologien reduzieren die Umschlagzeiten und erhöhen die Kapazität der Terminals.
Ein interessantes Beispiel für innovative Containertechnik ist das in Dänemark eingeführte Containertransfersystem (CTS), das einen nahtlosen und schnellen Umschlag von ISO-Containern zwischen Schiene und Lkw direkt aus dem Führerhaus ermöglicht. Solche Systeme machen den Zugang zur Schiene auch an untypischen Standorten möglich und fördern die Nutzung umweltfreundlicher Transportlösungen.
Die Digitalisierung spielt eine zunehmend wichtige Rolle in Container-Depots. Künstliche Intelligenz kann bei der Optimierung von Lagerplätzen, der Vorhersage von Wartungsbedarfen und der Planung von Transportrouten eingesetzt werden. Diese Technologien verbessern die Effizienz der Abläufe und reduzieren die Betriebskosten.
Lösungsansätze
Die Errichtung und der Betrieb eines Container-Depots bringen verschiedene Herausforderungen mit sich. Eine wichtige Aufgabe ist die Sicherstellung ausreichender Container-Reparaturkapazitäten. Container unterliegen durch die intensive Nutzung und den Transport einem kontinuierlichen Verschleiß, der regelmäßige Wartung und Reparatur erforderlich macht.
Die Qualitätssicherung bei Reparaturarbeiten ist von entscheidender Bedeutung. Container müssen nach internationalen Standards wie der CSC-Konvention repariert werden, um ihre Zulassung für den internationalen Transport zu behalten. Dies erfordert spezialisierte Ausrüstung und qualifiziertes Personal.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die effiziente Flächennutzung im Depot. Container müssen so gelagert werden, dass sie schnell zugänglich sind und gleichzeitig der verfügbare Platz optimal genutzt wird. Moderne Stapelsysteme und intelligente Lagerverwaltung können dabei helfen, die Effizienz zu maximieren.
Entwicklungspotenzial
Das neue Container-Depot in Regensburg wird voraussichtlich nur der erste Schritt in der weiteren Entwicklung der Logistikinfrastruktur am Standort sein. Die Region verfügt über erhebliches Wachstumspotenzial, das durch die verbesserte Anbindung an das Schienennetz noch besser genutzt werden kann.
Die Erweiterung des kombinierten Verkehrs zwischen verschiedenen Verkehrsträgern bietet weitere Entwicklungsmöglichkeiten. Die Anbindung an den Donauhafen Regensburg ermöglicht trimodale Transportlösungen, die Schiene, Straße und Binnenschifffahrt miteinander verknüpfen. Diese Vielseitigkeit macht den Standort für internationale Logistikdienstleister besonders attraktiv.
Die geplante Erweiterung des KV-Terminals in Regensburg-Burgweinting zeigt, dass die Stadt langfristig auf den Ausbau der Schienengüterverkehrs-Infrastruktur setzt. Das neue Container-Depot ergänzt diese Strategie perfekt und schafft zusätzliche Kapazitäten für das wachsende Transportaufkommen.
Die europäische Verkehrspolitik fördert die Verlagerung von Gütertransporten auf umweltfreundliche Verkehrsträger. Container-Depots wie das in Regensburg geplante sind wichtige Bausteine für das europäische Verkehrsnetz der Zukunft. Sie ermöglichen es, auch kleineren Unternehmen ohne eigenen Gleisanschluss die Vorteile des Schienengüterverkehrs zu nutzen.
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