[In Zusammenarbeit mit Kardex Remstar – WERBUNG]
Oder: Wie sich ein Unternehmen durch die Umrüstung auf modernstes Produktions- und Lagersystem fit für die Zukunft macht
Die Meienberg Feinmechanik AG, ein Schweizer Hersteller von mechanischen Komponenten, nutzte die anstehende Modernisierung der eigenen Produktionsanlagen zu einer kompletten Neuausrichtung der Produktionsprozesse. Neben einer weitgehenden Automatisierung der Abläufe gelang es so, nicht nur die personalintensiven Rüstzeiten bedeutend zu verringern, sondern darüber hinaus die Maschinenlaufzeit auch auf die Nachtstunden auszudehnen.
Die Arbeiten erfolgten in Zusammenarbeit mit Goodj, einem Hersteller automatisierter Produktionssysteme und der Firma Chiron, die das neue Bearbeitungszentrum der Fertigungsanlage entwickelte. Die passgenau abgestimmten Regallagersysteme lieferte der Intralogistikanbieter Kardex Remstar.
Ziel war es dabei, bei gleichem oder geringerem Mitarbeiterbestand den Umsatz und gleichzeitig die Flexibilität zu erhöhen, sowie Produktionsprozesse zu vereinfachen. Wo zuvor Einstellungen an der Fertigungslinie stets von Hand erledigt wurden und die Maschinen bei jedem zusätzlichen Kundenauftrag aufwändig neu eingestellt werden mussten, wird dies heute in einem vollautomatischen Verfahren erledigt. Einen zusätzlichen Zeitgewinn brachte die Implementierung eines moderne Hochregallagers, eines vollautomatisches Shuttle-System von Kardex Remstar, in dem die benötigten Teile und Werkzeugen vorgehalten werden.
Effizienzsteigernd wirkt darüber hinaus, dass die Fertigung nachts nicht mehr stillsteht. Inzwischen wurde sie darauf abgestimmt, dass tagsüber mannintensive Serien produziert werden, wohingegen nachts zusätzliche Aufträge vollautomatisch gefertigt werden können, wobei dies erst durch die Reduzierung der Rüstzeiten ermöglicht wurde. Heutzutage können sie mit ein paar Klicks erledigt werden – ein Riesenfortschritt zu dem alten System, wo die Umstellungen über Stunden von Hand getätigt werden mussten. Und sollte es tatsächlich einmal nachts ein technisches Problem geben, so werden die verantwortlichen Mitarbeiter per SMS oder E-Mail informiert.
Mehr über das Projekt erfahren Sie in dem erklärenden Video und im nachstehenden PDF:
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