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Onlinehandel konfrontiert mit Konsumflaute – Flaches Entertainment mitverantwortlich – Neue Perspektiven durch XR / Metaverse

Onlinehandel konfrontiert mit Konsumflaute – Flaches Entertainment mitverantwortlich

Onlinehandel konfrontiert mit Konsumflaute – Flaches Entertainment mitverantwortlich – Bild: Xpert.Digital

📉 Das Ende der Erfolgssträhne? Umsatzrückgänge bei Amazon, Otto & Co.

🛒 Konsumdelle statt Kauflust: Die Umsatzrückgänge und der negative Trend stimmen sowohl große Player wie Amazon, Otto und Zalando als auch kleinere Onlinehändler nachdenklich

Im Jahr 2022 erzielte das Onlinegeschäft in Deutschland einen Umsatz mit Waren in Höhe von rund 90,4 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Umsatz um knapp neun Prozent gesunken. Das Wachstum war in den letzten Jahren enorm – Im Jahr 2010 lag der E-Commerce-Umsatz mit Waren in Deutschland noch bei rund 18,3 Milliarden Euro.

Umsatz mit Waren im Online-Handel in Deutschland bis 2022 – Bild: Xpert.Digital

📉 Umsatzrückgang: Warum der Höhenflug vorbei ist

Lange Zeit schien es so, als würde der Onlinehandel unaufhörlich wachsen. Aber jetzt wird klar, dass der Markt komplexer ist. Zum einen könnten gesättigte Märkte eine Rolle spielen. Zum anderen erleben wir durch die Pandemie eine Art „Hangover-Effekt“: Die Leute haben während der Lockdowns viel online gekauft, und jetzt folgt die Konsumflaute.

🛒 Konsumverhalten: Was der Kunde wirklich will

Onlinehändler sollten sich mehr auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Konsumenten konzentrieren. Kunden suchen heute mehr als nur einen einfachen Kaufprozess; sie möchten ein Einkaufserlebnis. Dazu gehören personalisierte Angebote, hervorragender Kundenservice und die Möglichkeit, Produkte virtuell auszuprobieren, vielleicht sogar durch XR-Technologien.

📺 Unterhaltung & Ablenkung: Der Einfluss flachen Entertainments

Die Konsumflaute wird teilweise auch durch das „flache Entertainment“ verursacht. Menschen verbringen mehr Zeit mit Unterhaltungsmedien, die wenig oder keinen Kaufanreiz bieten. Dies zeigt, dass der Onlinehandel sich nicht nur auf die Verbesserung des Einkaufserlebnisses konzentrieren, sondern auch spannende Inhalte bieten sollte.

🌐 XR und Metaverse: Die nächste Frontlinie

Wenn der herkömmliche Onlinehandel schwächelt, könnte die Lösung in neuen Technologien wie XR (Extended Reality) und dem Metaverse liegen. Diese Technologien könnten nicht nur das Einkaufserlebnis revolutionieren, sondern auch neue Einnahmequellen erschließen.

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🗒️ Xpert.Digital: Ein Pionier im Bereich der Extended und Augmented Reality

Die richtige Metaverse Agentur und Planungsbüro wie Beratungsfirma finden - Bild: Xpert.Digital

🗒️ Die richtige Metaverse Agentur und Planungsbüro wie Beratungsfirma finden – Suche und gesucht Top Ten Tipps für Beratung & Planung

Im Zeitalter der Digitalisierung, wo Technologien wie Extended Reality (XR) und das Metaverse stetig an Relevanz gewinnen, positioniert sich Xpert.Digital als Meinungsführer und Pionier. Mit über 1.500 Fachartikeln etabliert sich Xpert.Digital als zentraler Anlaufpunkt der Branche.

🌌 Extended Reality (XR): Das Beste aus beiden Welten

Extended Reality ist ein Sammelbegriff, der sowohl Virtual Reality (VR), Mixed Reality (MR) als auch Augmented Reality (AR) umfasst. Xpert.Digital hat es sich zur Aufgabe gemacht, beeindruckende XR-Erlebnisse zu schaffen, die sowohl informativ als auch unterhaltsam sind.

  • Interaktive Erlebnisse: XR ermöglicht es Benutzern, in virtuelle Welten einzutauchen und mit ihrer Umgebung in einer Weise zu interagieren, die zuvor undenkbar war.
  • Bildung und Training: XR kann für Bildungszwecke genutzt werden, um komplexe Themen und Konzepte auf verständliche und greifbare Weise zu vermitteln.
  • Unterhaltung: Ob Spiele, Filme oder Kunst – XR eröffnet neue Horizonte in der digitalen Unterhaltung.

🔮 Augmented Reality (AR): Die Welt mit digitalen Augen sehen

Augmented Reality, ein besonderer Schwerpunkt von Xpert.Digital, ermöglicht es, digitale Informationen oder Grafiken in die reale Welt zu integrieren. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.

  • Marketing und Werbung: AR kann verwendet werden, um interaktive Werbekampagnen zu erstellen, die Kunden auf eine ganz neue Art und Weise ansprechen.
  • Alltagshilfe: Von Navigationsapps, die den Weg direkt auf die Straße projizieren, bis hin zu Möbel-Apps, die zeigen, wie ein neues Sofa im Wohnzimmer aussehen würde – AR macht es möglich.

🌐 Der Metaverse: Das nächste große Ding

Der Metaverse ist eine virtuelle Welt, in der Menschen durch Avatare interagieren und gemeinsame Erlebnisse schaffen können. Xpert.Digital erkennt das enorme Potenzial des Metaverse und arbeitet daran, dieses Potenzial in nutzbare Produkte und Dienstleistungen umzusetzen.

  • Soziale Interaktion: Der Metaverse bietet die Möglichkeit, mit Menschen aus der ganzen Welt in Kontakt zu treten und gemeinsame Erlebnisse zu teilen.
  • Wirtschaft und Handel: Im Metaverse können virtuelle Güter und Dienstleistungen gehandelt werden, was völlig neue Geschäftsmodelle und Einkommensquellen eröffnet.
  • Kreative Freiheit: Vom Bau eigener Welten bis zur Gestaltung individueller Avatare – der Metaverse ist ein Ort unendlicher kreativer Möglichkeiten.

🚀 Xpert.Digital an der Spitze der Innovation

Xpert.Digital zeigt, wie eine Firma an der Spitze der technologischen Revolution stehen kann. Mit ihrem Fokus auf XR, AR und dem Metaverse sind sie gut positioniert, um die Zukunft der digitalen Interaktion zu gestalten und zu definieren.

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📈 Der Aufstieg des Onlinehandels in der Corona-Zeit

Die Corona-Pandemie hat in vielen Sektoren für Veränderungen gesorgt, doch der Onlinehandel gehört zu den wenigen Branchen, die davon profitiert haben. Insbesondere im ersten Jahr der Pandemie verzeichneten viele der größten Onlinehändler erhebliche Umsatzsteigerungen.

😃 Große Player dominieren, aber kleine holen auf

Amazon, Otto und Zalando sind zwar nach wie vor die Marktführer, jedoch zeigen die Trends eine interessante Entwicklung: Kleinere Online-Shops haben ihre Umsätze steigern können, während die zehn größten Online-Shops Umsatzrückgänge erleben mussten.

🌐 Online-Marktplätze im Wandel

Auch wenn Amazon weiterhin den Markt für Online-Marktplätze dominiert, gibt es Hinweise auf Umsatzeinbußen bei den Top 10 der Online-Marktplätze. Dies könnte eine Gelegenheit für kleinere Marktplätze sein, Marktanteile zu gewinnen.

🛠️ SEO- und Content-Strategien für den Onlinehandel

🤑 Keyword-Recherche ist King

Für kleine und mittelständische Online-Shops ist die richtige SEO-Strategie entscheidend, um in den Suchergebnissen nach oben zu klettern. Keywords sollten nicht nur häufig gesucht, sondern auch relevant für das jeweilige Geschäft sein.

📝 Content ist Queen

Gute Inhalte sind für den Erfolg eines Online-Shops unerlässlich. Ein Blog mit nützlichen Tipps, Produktbeschreibungen, die den Nutzen eines Produkts hervorheben, und Social-Media-Beiträge, die den Kundenstamm erweitern, sind nur einige Beispiele.

🎯 Backlinks und Social Signals

Die Erstellung von hochwertigem Content, der geteilt wird, und die Generierung von Backlinks sind entscheidend für das Ranking. Partnerschaften mit anderen Websites und Influencern können hierbei sehr nützlich sein.

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🛒 E-Commerce: Warum der Glanz verblasst und wie die Branche wieder strahlen kann 🌟

📈 Die goldene Ära des E-Commerce

E-Commerce hat uns mit einer Unmenge an Vorteilen verwöhnt: einfachere Bezahlmethoden, fantastisches UX-Design und eine schier endlose Auswahl an Produkten. Bislang schien der Sektor nur eine Richtung zu kennen: aufwärts.

🤔 Die Krux der Sache: Warum der E-Commerce lahmt 🐌

Doch auch der schönste Boom hat sein Ende. In einer Welt, die sich immer mehr vernetzt und digitalisiert, reicht es nicht mehr aus, nur „dabei“ zu sein. Im Vergleich zu aufstrebenden Branchen wie dem Online-Gaming, das ständig mit immersiven Elementen und Innovationen aufwartet, tritt der E-Commerce auf der Stelle. „Never change a running system“, war das Mantra – aber nun läuft es nicht mehr so rund.

💡 Gründe für die Ernüchterung:

1. Wirtschaftliche Lage

Die aktuelle ökonomische Unsicherheit dämpft die Kaufbereitschaft.

2. Reizüberflutung

Kunden sehen sich einer Flut von Shops und Angeboten gegenüber.

3. Monotonie im Marketing

Statt echter Innovation gibt’s meist nur verschiedene Versionen derselben Rabattangebote.

Die Konsumenten in Branchen wie Kosmetik oder Sportnahrung haben sich mittlerweile auf die Flut täglicher Rabattaktionen eingestellt. Bei der immensen Wettbewerbsdichte sind solche Kaufanreize nahezu unverzichtbar – ein Gewinn für die Verbraucher, aber ein Innovationskiller für die betroffenen Branchen.

😴 Marktmüdigkeit und Konsumentenfrust 🚫

Es ist nicht nur die Wirtschaft; der Kunde ist auch einfach müde. Selbst wenn es täglich neue „super Angebote“ und Events wie den Black Friday gibt, zieht das nicht mehr. Entweder ist der Markt übersättigt, oder der Konsument ist müde – oder beides.

🚀 Wege aus der Krise: Was jetzt? 🤷‍♀️

Man könnte vom Online-Gaming lernen: mehr Interaktion, mehr Personalisierung und vor allem mehr Überraschungen. Hier ein paar Anregungen:

🎯 Gamification

Integriert Elemente aus der Spielewelt in das Shopping-Erlebnis.

📱 Mobile First

Eine intuitive mobile Erfahrung ist unerlässlich, da immer mehr Menschen primär über das Smartphone einkaufen. Aber bitte: keep it simple!

🌍 Lokalisierung

Nicht jeder Markt ist gleich. Was in den USA zieht, muss in Europa noch lange nicht funktionieren.

🔄 Agiles Marketing

Weg von den immer gleichen Rabattaktionen, hin zu einem neuen Marketing.

Passend dazu:

„Interessant ist, dass viele heute etablierte Marketingmethoden wie SEO oder Social Media einst als Experimental Marketing galten, bevor sie sich im Marketing & Sales Mainstream etablierten.“

🤝 Fazit: Gemeinsam für eine glänzende Zukunft 🌈

Der E-Commerce hat seine besten Zeiten vielleicht hinter sich, aber das heißt nicht, dass er nicht wieder strahlen kann. Was es braucht, sind Innovation, Mut und die Bereitschaft, von anderen Branchen zu lernen.

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🗒️ Wenn Sie was nicht verstehen oder Beratung benötigen, wir bieten auch Schulungen und Workshops an

Metaverse & Extended Reality Schulung, Vortrag oder Workshop für Augmented, Mixed und Virtual Reality – Xpert.Digital

In der heutigen, digitalen Ära entwickelt sich die Technologie in rasantem Tempo weiter. Es gibt ständig neue Begriffe und Technologien, die zu verstehen und zu beherrschen sind. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, den Anschluss an Themen wie Metaverse, XR-Technologien oder Immersives 3D zu finden, sind Sie nicht allein.

Mehr dazu hier:

 

🌐 Vom E-Commerce zum V-Commerce: Der ultimative Gamechanger für Kundenbindung und Entertainment 🎉

🛒 Was ist V-Commerce?

V-Commerce, oder Virtual Commerce, ist die nächste Evolutionsstufe des E-Commerce. Anstatt nur durch Produktlisten und -bilder zu scrollen, können Kunden in einer simulierten Umgebung einkaufen. Denk an virtuelle Umkleidekabinen oder 3D-Produktansichten, die du drehen und zoomen kannst.

🎯 Warum ist V-Commerce so wichtig?

1. Unvergessliches Erlebnis

Ein Einkaufsbummel ist nicht nur eine Transaktion; es ist ein Erlebnis. Und im digitalen Zeitalter muss dieses Erlebnis innovativ und interaktiv sein.

2. Steigerung der Kundenbindung

Wenn Kunden einmal das volle V-Commerce-Erlebnis genossen haben, werden sie wahrscheinlich wiederkommen.

3. Kundenentertainment als USP

In einem Meer von ähnlichen Produkten und Dienstleistungen kann ein starkes Entertainment-Erlebnis ein echter Alleinstellungsmerkmal (USP) sein.

🕹️ Wie integriert man V-Commerce in das bestehende Geschäftsmodell?

1. Erste Schritte mit AR und VR

Beginnen Sie mit Augmented Reality (AR) oder Virtual Reality (VR) Elementen, die in Ihre Website oder App integriert sind.

2. Personalisierte KI-Empfehlungen

Nutzen Sie Künstliche Intelligenz, um personalisierte Empfehlungen anzubieten.

3. Community Building

Erstellen Sie Online-Community-Räume, wo Kunden sich treffen und Erfahrungen austauschen können.

📊 Messung des Erfolgs

Kundenbewertungen und -feedback

Dies gibt Einblick in die Kundenzufriedenheit.

Wiederholungskäufe

Ein direkter Indikator für erfolgreiche Kundenbindung.

Engagement

Die Nutzungsdauer, Klickrate und andere KPIs zeigen, wie engagiert die Kunden sind.

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🗒️ Neuland für Neulinge: Was Sie alles über Blockchain, Tokens, NFTs, Wallets, Kryptowährung und das Metaverse jetzt wissen sollten

(Consumer) Metaverse Neuland für Neulinge – Was Sie jetzt wissen sollten – Bild: Xpert.Digital

In der heutigen digitalen Welt sind Begriffe wie Blockchain, NFTs, Wallets, Kryptowährungen und das Metaverse immer präsenter geworden. Für Neulinge können diese Begrifflichkeiten zunächst verwirrend und komplex erscheinen. Hier versuchen wir, diese Begriffe verständlich zu erklären und Ihnen wichtige und interessante Details dazu zu geben.

Mehr dazu hier:

 

📊 Die Misere der E-Commerce-Umsatzflaute und die Rolle von Social Media

📉 Social Media: ein Sinkendes Schiff?

Die Zeiten, in denen Social Media als der heilige Gral der Markenbekanntheit und des Umsatzwachstums galt, sind vorbei. Die Masse an Sozialen Kanälen und bezahlten Influencern liefern in vielen Fällen nicht mehr den Umsatz, um die immens gestiegenen Kosten abzufangen. Das liegt auch daran, dass die Nutzer mittlerweile eine gewisse „Werbemüdigkeit“ entwickelt haben.

💸 Das Dilemma der Rabattierungssysteme

Eine weitere Sache, die wir bereits angesprochen haben, ist die einseitige Optimierung auf Rabattierungssysteme. Während diese kurzfristig zu Umsatzspitzen führen können, tragen sie langfristig zur Erosion der Markenintegrität bei. Das heißt, Käufer könnten sich daran gewöhnen, nur noch reduzierte Produkte zu kaufen, was die Gewinnmargen schmälert.

🌐 Omnichannel: Mehr als nur ein Buzzword?

Omnichannel ist definitiv ein zukunftsfähiges Konzept, aber die Implementierung ist oft fehlerhaft oder unvollständig. Die Gründe sind vielfältig, von technischen Herausforderungen bis hin zu unzureichend ausgebildeten Mitarbeitern. Unternehmen müssen investieren, um diese Kanäle effektiv zu integrieren und auszuführen.

💡 Lösungsansätze für ein nachhaltiges Wachstum

1. Rückbesinnung auf die Kernkompetenzen

Es ist wichtig, das eigene Geschäftsmodell zu überprüfen und gegebenenfalls zu rekalibrieren.

2. Kundenbindung statt Rabatte

Versuchen Sie, Stammkunden durch exzellenten Service und qualitativ hochwertige Produkte zu binden, anstatt sie durch ständige Rabatte zu ködern.

3. Investition in Bildung und Schulung

Investieren Sie in die Schulung Ihrer Mitarbeiter, um den Kunden ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten.

4. Smarte Nutzung von Daten

Analysieren Sie Kundenverhalten und -vorlieben, um Ihre Strategie anzupassen.

5. Hybride Strategien erforschen

Kombinieren Sie das Beste aus Online- und Offline-Verkauf, um Ihren Kunden ein ganzheitliches Einkaufserlebnis zu bieten.

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🔄 Omnichannel: Ein nahtloses Einkaufserlebnis 🛒 Viel geprießen, viele Nieten

Omnichannel bezieht sich auf ein Multi-Channel-Ansatz, bei dem alle Vertriebskanäle miteinander verknüpft sind. Das bedeutet, dass ein Kunde sein Einkaufserlebnis nahtlos von einem Kanal zum anderen übertragen kann, zum Beispiel vom Online-Shop zur mobilen App oder zum physischen Geschäft. Der Fokus liegt darauf, dem Kunden ein konsistentes und integriertes Erlebnis zu bieten, unabhängig vom verwendeten Kanal.

🤝 Hybrid: Die Verschmelzung von Online und Offline 🌐

Der Begriff „hybrid“ wird oft verwendet, um Modelle zu beschreiben, die eine Kombination aus Online- und Offline-Elementen nutzen. Ein hybrides Geschäftsmodell könnte beispielsweise ein Einzelhändler sein, der einen Online-Shop und physische Geschäfte betreibt.

⚖️ Ist Omnichannel also Hybrid? 🤷‍♀️

In gewissem Sinne könnte man argumentieren, dass ein gut umgesetzter Omnichannel-Ansatz eine „hybride“ Strategie ist, da er sowohl Online- als auch Offline-Kanäle integriert. Der Hauptunterschied liegt jedoch in der Ausrichtung:

  • Omnichannel konzentriert sich auf die Nahtlosigkeit und Konsistenz des Kundenerlebnisses über verschiedene Kanäle hinweg.
  • Hybrid beschreibt eher die Kombination verschiedener Elemente (z.B. Online und Offline) in einem einzigen Modell oder System.

Deshalb könnte man sagen, dass Omnichannel eine Form der Hybrid-Strategie sein kann, aber nicht notwendigerweise umgekehrt. In einem Omnichannel-Modell sind alle Elemente so miteinander verknüpft, dass ein nahtloses Kundenerlebnis entsteht, während ein Hybrid-Modell einfach verschiedene Elemente kombinieren kann, ohne dass sie unbedingt integriert sind.

Nur, das mit der Umsetzung der Omnichannel-Strategie klappt bei den meisten nicht so recht und wenn, dann nur unzureichend.

🌐 Ein Beispiel für ein funktionierendes Omnichannel 🎉

Ein gutes Verständnis von Omnichannel lässt sich am besten durch ein praktisches Beispiel erläutern. Stellen wir uns einen Einzelhändler vor, der sowohl einen Online-Shop als auch einen physischen Laden betreibt.

🏁 Beginn des Kundenweges: Online-Recherche 📱

Unser Kunde, nennen wir ihn Max, beginnt seine Reise, indem er im Online-Shop nach neuen Sneakern sucht. Er findet ein paar Modelle, die ihm gefallen, ist sich aber nicht sicher, welche Größe er braucht. Max sieht die Option, die Verfügbarkeit der Sneaker in einem nahegelegenen physischen Laden zu prüfen.

📍 Phase Zwei: Im physischen Laden 🏬

Max geht in den Laden und versucht die Sneaker an. Da der Laden Teil des Omnichannel-Systems ist, erkennt ein Verkaufsmitarbeiter Max‘ Online-Verhalten über eine Kundenmanagement-Software. Der Mitarbeiter kann Max daher gezielt beraten und ihm weitere Produkte zeigen, die zu seinen Online-Suchanfragen passen.

💳 Der Kauf: Flexibilität ist das A und O 🔄

Max entscheidet sich für ein Paar Sneaker, möchte sie aber online kaufen, um einen Rabattcode zu nutzen, den er nur dort einlösen kann. Kein Problem! Mit Omnichannel ist das ein Klacks. Max kauft die Sneaker online und wählt die Option „Im Laden abholen“.

📦 Nach dem Kauf: Kundenservice und Retouren 🔄

Nach dem Kauf erhält Max eine Benachrichtigung über den Versandstatus seiner Bestellung. Er kann sich entscheiden, die Bestellung nach Hause liefern zu lassen oder im Geschäft abzuholen. Wenn es Probleme gibt oder er die Größe tauschen möchte, kann er das Produkt entweder online retournieren oder direkt im Laden.

💡 Kundenbindung durch personalisierte Angebote 🎯

Dank der gesammelten Daten über Max‘ Kaufverhalten sowohl online als auch offline kann der Händler ihm personalisierte Angebote und Empfehlungen senden, die auf seinen Geschmack und seine Bedürfnisse abgestimmt sind.

🎉 Fazit: Ein nahtloses Erlebnis 🌟

Omnichannel ermöglicht es Max, nahtlos zwischen Online- und Offline-Kanälen zu wechseln, ohne den Kontext zu verlieren. Alle seine Interaktionen mit der Marke sind miteinander verknüpft und bereichern sein Einkaufserlebnis.

In einem Omnichannel-Modell ist es nicht nur das Produkt, das verkauft wird, sondern das gesamte Erlebnis rund um den Kauf. Das ist der Schlüssel zur Kundenbindung und langfristigen Loyalität – wenn es funktioniert.

🌐 Omnichannel: Wo liegen die Probleme, dass genau das zumeist nicht funktioniert?

Omnichannel-Strategien sind ein Ideal, das viele Unternehmen anstreben, aber die Implementierung ist komplex und mit Herausforderungen verbunden. Hier sind einige der häufigsten Probleme:

🔍 Mangelnde Datenintegration 📊

Oftmals sind die verschiedenen Kanäle (Online, Offline, Mobil, Social Media usw.) nicht vollständig miteinander integriert. Das führt dazu, dass Kundendaten fragmentiert und unvollständig sind. Das Endresultat ist ein bruchhaftes Kundenerlebnis.

🤖 Technologische Einschränkungen ⚙️

Omnichannel erfordert moderne, flexible Technologie. Viele Unternehmen arbeiten jedoch noch mit veralteten Systemen, die nicht für die heutigen Anforderungen des vernetzten Einzelhandels konzipiert sind.

👥 Unzureichende Schulung des Personals 🎓

Die Mitarbeiter müssen in der Lage sein, das Omnichannel-Modell effektiv zu nutzen. Das erfordert Schulung und Umschulung, was wiederum Zeit und Geld kostet.

💸 Hohe Kosten und komplexe Implementierung 🏗️

Omnichannel-Lösungen können teuer in der Anschaffung und kompliziert in der Umsetzung sein. Das schreckt besonders kleinere Unternehmen ab.

🎭 Uneinheitliche Markenkommunikation 📝

Wenn die Kommunikation zwischen den Kanälen nicht einheitlich ist, kann das zu Verwirrung und Misstrauen beim Kunden führen.

⏲️ Zeitfaktor ⌛

Die Umsetzung einer Omnichannel-Strategie ist zeitaufwändig und oft ist der ROI (Return on Investment) erst mittel- bis langfristig sichtbar.

🔄 Widerstand gegen Veränderung 🚫

In vielen Unternehmen gibt es eine natürliche Trägheit oder sogar Widerstand gegenüber Veränderungen. Das kann die Implementierung einer effektiven Omnichannel-Strategie erheblich behindern.

📋 Fehlende Strategie und Vision 👓

Ohne eine klare Omnichannel-Strategie und -Vision können Unternehmen leicht den Fokus verlieren und Ressourcen verschwenden.

🤝 Kundenakzeptanz und Verhaltensänderung 🧠

Die Kunden müssen sich auch an das neue Modell gewöhnen und ihr Verhalten entsprechend anpassen. Das ist nicht immer einfach und erfordert oft Anreize von Seiten des Unternehmens.

🌐 Globale und lokale Anforderungen 🌍

Unternehmen, die international tätig sind, müssen die speziellen Anforderungen und Erwartungen verschiedener Märkte berücksichtigen, was die Komplexität erhöht.

Trotz dieser Herausforderungen bleibt der Wert einer gut umgesetzten Omnichannel-Strategie unbestreitbar. Unternehmen, die diese Hürden erfolgreich nehmen, positionieren sich besser für langfristigen Erfolg und Kundenloyalität.

🗒️ E-Commerce, Omnichannel und die Kundendaten bei Discountern

🎯 Das Dilemma der Anonymität bei Discountern 🤷‍♀️

Ein interessantes Phänomen, das bei Discountern zu beobachten ist, ist die Anonymität der Kundschaft. Da die meisten Kunden selten Mitglied eines Kundenbindungsprogramms sind, wissen Discounter oft nicht, wer ihre Kundschaft eigentlich ist. Dies stellt ein großes Problem dar, insbesondere wenn man versucht, in den hybriden Markt einzusteigen, der durch E-Commerce und Omnichannel-Marketing gekennzeichnet ist.

📊 Warum Kundendaten so wichtig sind 🤔

Im Zeitalter der Daten sind Kundendaten Gold wert. Sie helfen Unternehmen, Kaufgewohnheiten zu verstehen, personalisierte Angebote zu erstellen und effektive Marketingstrategien zu entwickeln. Insbesondere im hybriden Markt, wo E-Commerce und Omnichannel-Strategien dominieren, sind Kundendaten entscheidend für den Erfolg.

🚨 Die Fehltritte im Omnichannel-Ansatz 💣

Es ist offensichtlich, dass Discounter durch den Sprung in den E-Commerce den Omnichannel-Ansatz nicht ganz durchdacht haben. Sie betreten einen bereits übersättigten Markt, in der Hoffnung, die Umsatzverluste ihrer physischen Geschäfte auszugleichen, den sie zuvor durch den Online-Wettbewerb verloren glaubten. Ohne eine klare Omnichannel-Strategie ist dies allerdings zum Scheitern verurteilt.

Hinzu kommt, dass die meisten E-Commerce Syteme nicht smart genug sind, um das hybride Szenario abzudecken. Tatsächlich ist uns nur 1 (!!!) System bekannt, das sowas überhaupt ermöglicht.

🚀 Der Weg in die Zukunft: V-Commerce und Omnichannel 🌐

Discounter sollten die Zeichen der Zeit erkennen und in V-Commerce und Omnichannel-Strategien investieren. Virtuelle Shops, Augmented Reality und eine Verknüpfung der verschiedenen Verkaufskanäle können die Kundenbindung und das Kundenerlebnis enorm verbessern.

📑 Fazit 🎯

Um im hybriden Markt erfolgreich zu sein, müssen Discounter ihre anonymen Kunden kennen lernen. Durch den Einsatz moderner Technologien und Strategien können sie nicht nur mehr über ihre Kundschaft erfahren, sondern auch ihr Geschäftsmodell an die heutigen Anforderungen anpassen. Noch nicht berücksichtigt sind die Herausforderungen, Möglichkeiten und Chancen, mit dem 2D Matrixcode einhergehen, das 2027 weltweit eingeführt werden soll.

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🗒️ V-Commerce: Das nächste Level von E-Commerce mit Omnichannel, XR und Metaverse

😎 Ein neues Zeitalter des E-Commerce bricht an

V-Commerce klingt nicht nur futuristisch, es ist es auch. Die Kombination von E-Commerce mit Virtual und Augmented Reality schafft ein ganz neues Einkaufserlebnis, das Sie nicht nur bindet, sondern auch begeistert. Wenn Sie sich vorstellen, in einer virtuellen Welt shoppen zu gehen, wo Sie jedes Produkt „anfassen“ und aus allen Blickwinkeln betrachten können, sind Sie im V-Commerce angelangt.

🛒 Omnichannel war gestern, heute ist V-Commerce 👽

Das klassische Omnichannel-Konzept wird hier gleich mitübernommen, nur eben in einer erweiterten, verbesserten Version. Während Omnichannel das Shopping-Erlebnis über mehrere Kanäle optimiert, hebt V-Commerce das Ganze auf ein neues Level. Denken Sie nur an die Einbindung in den Metaverse! Ein Rundum-Erlebnis, das nicht nur den Einkauf, sondern auch das Entertainment umfasst. Stellen Sie sich vor, wie Sie in einer virtuellen Welt Konzerte besuchen, während Sie gleichzeitig Ihre Einkäufe erledigen.

🎮 XR-Technologien & Kundenbindung: Das perfekte Duo 🤝

Die Verwendung von XR-Technologien (das schließt Virtual und Augmented Reality ein) ermöglicht eine neue Art der Kundenbindung. Personalisierte Avatare, interaktive Produktpräsentationen oder sogar virtuelle Verkaufsberater könnten die normale Online-Shopping-Erfahrung komplett revolutionieren.

🛍️ 2D Matrixcode: Die Revolution steht vor der Tür 🔐

Der 2D Matrixcode, der 2027 global eingeführt werden soll, ist ein weiteres Highlight. Diese Technologie könnte für sichere Transaktionen sorgen und zusätzliche Informationen zu jedem Produkt bieten, die in einer herkömmlichen E-Commerce-Umgebung nicht möglich wären.

Mehr dazu hier:

📊 Schlussfolgerungen und Ausblick 🌈

Das Konzept des V-Commerce klingt sehr vielversprechend und könnte Ihr Einkaufsverhalten in der Zukunft signifikant beeinflussen. Die Technologien sind da; sie müssen nur sinnvoll und kundenfreundlich integriert werden. Vor allem aber bietet V-Commerce eine hervorragende Gelegenheit, sich von der Konkurrenz abzuheben und eine wirklich einzigartige Kundenbindung zu schaffen.

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📊 E-Commerce: Erstmals rückläufiger Umsatz

Die Zeiten des Wachstums im deutschen Onlinehandel sind vorerst vorbei. Für das abgelaufene Jahr 2022 verzeichnen die 1.000 umsatzstärksten B2C-Onlineshops, die den Großteil des gesamten B2C-Onlinehandels ausmachen, in Deutschland einen Umsatzrückgang von 2,8 Prozent (netto, nicht preisbereinigt). Dies entspricht einem Rückgang von 2,2 Mrd. Euro auf insgesamt 77,7 Mrd. Euro im Vergleich zu 2021, wie die Ergebnisse der Studie „E-Commerce-Markt Deutschland 2023“ von EHI und ecommerceDB zeigen. Damit ist das kontinuierliche Wachstum des Onlinehandels in der 15-jährigen Studiengeschichte erstmalig gestoppt.

„Einige Shops kämpfen mit großen Umsatzrückgängen oder tauchen in der diesjährigen Studie wegen Geschäftsaufgabe sogar zum letzten Mal auf. Allerdings zeigen insbesondere kleinere Shops im neuen Ranking ein starkes relatives Wachstum. Insgesamt betrachtet ist der Top-1.000-Umsatz 1,5-mal so hoch wie vor der Pandemie. Für das laufende Jahr rechnen wir als EHI aber zunächst mit einer Fortsetzung des rückläufigen Trends“, ordnet Lars Hofacker, Leiter des Forschungsbereichs E-Commerce beim EHI, die aktuelle Lage ein.

Erstmals rückläufiger Umsatz im E-Commerce Deutschland – Bild: EHI Retail Institute

Kleinere Shops gewinnen, Marktkonzentration sinkt leicht

Nach dem starken Zuwachs im Pandemiejahr 2020 (33,1 Prozent) konnten die Top-1.000 im Jahr 2021 noch mit 16,1 Prozent zweistellig zulegen. Im Jahr 2022 hingegen schwächte sich die allgemeine Konsumstimmung und damit auch die Online-Kaufbereitschaft in Deutschland ab. Dennoch ergibt sich im Pre-Covid-Vergleich (2022 mit 2019) immer noch ein Wachstum von 50,2 Prozent.

Die kleineren B2C-Onlineshops auf den hinteren 500 Plätzen des diesjährigen Rankings sind mit 7,3 Prozent im Vergleich zu den hinteren 500 Plätzen des Vorjahres relativ am stärksten gewachsen. Der deutsche E-Commerce-Markt ist nach wie vor stark konzentriert, schließlich erwirtschaften die Top-100 über 70 Prozent des Umsatzes der Top-1.000. Da insbesondere die großen Onlineshops Umsatzrückgänge verkraften müssen, ist die Marktkonzentration leicht gesunken: Der Netto-E-Commerce-Umsatz der diesjährigen Top-10 ist im Vergleich zu dem der letztjährigen Top-10 um 9,7 Prozent gesunken, sodass der Anteil mit 38,2 Prozent unter dem Vorjahr (-2,9 Prozentpunkte) liegt.

AboutYou zum ersten Mal in den Top-10

Top Ten Onlineshops in Deutschland – Bild: EHI Retail Institute

Im Rennen um die Spitzenpositionen steigt aboutyou.de mit einem Wachstum von 8,8 Prozent in die Top-10 auf. Angeführt wird das Ranking wie in den letzten 15 Jahren von amazon.de (mit 14,4 Mrd. Euro) und otto.de (mit 4,5 Mrd. Euro). Der Vorjahresvierte zalando.de (2,6 Mrd. Euro) schafft es diesmal auf das Siegertreppchen und verdrängt mediamarkt.de (1,8 Mrd. Euro) von Platz drei.

Mit shop.rewe.de und bestsecret.com gibt es zudem zwei Newcomer in den Top-20. Die größten Wachstumstreiber sind hier apple.com (+18,2 Prozent), breuninger.com (+16,1 Prozent) und shop-apotheke.com (+15,9 Prozent).

Top-10 B2C-Marktplätze

Darüber hinaus weist die Studie erstmals die Top-10 der B2C-Marktplätze aus, die im Jahr 2022 einen Umsatz von 72,8 Mrd. Euro erzielen und damit 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr verlieren. Platzhirsch amazon.de behauptet seine Spitzenposition mit einem Bruttohandelsvolumen (GMV) von 46,3 Mrd. Euro, gefolgt von ebay.de (9,0 Mrd. Euro) und otto.de (6,4 Mrd. Euro).

Top 3 Marktplätze in Deutschland – Bild: EHI Retail Institute

Die Studie E-Commerce-Markt Deutschland 2023 inkludiert die Top-1.000 Datensätze zu den untersuchten B2C-Onlineshops sowie zu den Top-10 B2C-Marktplätzen und ist im EHI-Shop erhältlich. Zusätzlich sind die Top-100 B2C-Onlineshops und Top-5 B2C-Marktplätze als digitales Poster kostenlos erhältlich.

Definitionen

B2C-Onlineshop

Ort im Internet, an dem Endverbraucher Waren eines Unternehmens erwerben können.

Reiner B2C-Marktplatz

Ort im Internet, an dem Endverbraucher von mehr als einem Unternehmen Waren erwerben können. Der Anbieter eines reinen B2C-Marktplatzes betreibt die Plattform, bietet selbst keine Waren zum Kauf an.

Hybrider B2C-Marktplatz

Ort im Internet, an dem Endverbraucher von mehr als einem Unternehmen Waren erwerben können. Der Anbieter eines hybriden B2C-Marktplatzes betreibt die Plattform und bietet selbst Waren zum Kauf an.

Methodik

Diese Studie fokussiert die B2C-Onlineshops sowie reine und hybride B2C-Marktplätze, die physische Waren anbieten. B2C-Onlineshops sowie reine und hybride B2C-Marktplätze wurden nicht berücksichtigt, wenn sie ihre Umsätze ausschließlich oder zum Großteil über Apps generieren. Für B2C-Marktplätze wurde das E-Commerce-GMV berücksichtigt.

Quelle: Pressemitteilung EHI Retail Institute – 27.09.2023

 

 

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