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Stadtlogistik und Smart City: Klimaanalyse Potsdam und der Klimanotstand – Smart Columbarium und der Masterplan 100% Klimaschutz

Stadtlogistik und Smart City: Klimaanalyse Potsdam und der Klimanotstand

Stadtlogistik und Smart City: Klimaanalyse Potsdam und der Klimanotstand – Bild: immodium|Shutterstock.com

Grüne Transformation: Potsdams Klimaanalyse und wegweisende Schritte in Richtung Klimaschutz

➡️ Das „Smart Columbarium“ – die in Europa noch völlig unbekannte innovative Lösung und mehr

In Zeiten des fortschreitenden Klimawandels gewinnt die nachhaltige Entwicklung von Städten immer mehr an Bedeutung. Städte sind nicht nur bedeutende Verursacher von Treibhausgasemissionen, sondern bieten auch großes Potenzial für innovative Lösungen zur Reduzierung dieser Emissionen. Die Stadt Potsdam hat sich diesem Thema mit einem ganzheitlichen Ansatz genähert, indem sie sowohl die Stadtlogistik als auch die Smart City-Initiativen in den Fokus gerückt hat.

Klimaanalyse Potsdam

Eine der zentralen Maßnahmen war die Durchführung einer umfassenden Klimaanalyse für Potsdam. Diese Analyse hat die Auswirkungen des Klimawandels auf die Stadt untersucht, darunter Hitzeinseln, Starkregen und steigende Temperaturen. Die gewonnenen Erkenntnisse dienten als Grundlage für gezielte Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel. Grünflächen wurden ausgebaut, um Hitzeinseln zu reduzieren, und innovative Entwässerungssysteme wurden implementiert, um die Auswirkungen von Starkregen zu minimieren.

Klimanotstand

Als wichtiger Schritt zur Bekämpfung des Klimawandels hat Potsdam den Klimanotstand ausgerufen. Dieser symbolische Schritt zeigt das Engagement der Stadt, den Klimaschutz zu einem zentralen Anliegen zu machen. Der Klimanotstand verpflichtet die Stadt, verstärkt Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen zu ergreifen und den Übergang zu einer klimaneutralen Stadt voranzutreiben. Dies hat nicht nur zu verstärkten Investitionen in erneuerbare Energien und nachhaltige Mobilität geführt, sondern auch zu einer Sensibilisierung der Bürger für die Dringlichkeit des Klimaschutzes.

Masterplan 100% Klimaschutz

Der „Masterplan 100% Klimaschutz“ ist ein umfassendes Konzept, das die Schritte zur Erreichung einer klimaneutralen Stadt skizziert. Er beinhaltet Maßnahmen zur Förderung erneuerbarer Energien, zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden, zur Förderung nachhaltiger Mobilität und zur Reduzierung von Abfall. Der Plan dient nicht nur als Fahrplan für die Stadt, sondern auch als Inspirationsquelle für andere Städte, die ähnliche Ziele verfolgen.

Städte zu Vorreitern im Kampf gegen den Klimawandel

Die Stadt Potsdam hat mit ihren Initiativen im Bereich Stadtlogistik, Smart City, Klimaanalyse und Klimaschutz eindrucksvoll gezeigt, wie Städte zu Vorreitern im Kampf gegen den Klimawandel werden können. Durch eine ganzheitliche Herangehensweise, innovative Projekte und den Willen zur Veränderung hat Potsdam nicht nur ihre eigene Resilienz gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels gestärkt, sondern auch ein Vorbild für andere Städte geschaffen, die sich ebenfalls für eine nachhaltige Zukunft einsetzen wollen.

 

Interessante Lösungen, die wir von Xpert Städten, Gemeinden, Kommunen wie auch Unternehmen anbieten

➡️ Gebäudeintegrierte Photovoltaik - Ästhetik, ideal für neue architektonische Gestaltungsmöglichkeiten sowie Verringerung der städtischen Wärmeinseln

➡️ City Solarcarportmodule für Photovoltaik Parklätze mit lichtdurchlässigen Solarmodulen

➡️ City Pergolas, das ideale Konzept für die grüne Smart City der Zukunft

➡️ Smart Columarium - bis zu 90 % Grünflächen in den Innenstädten für Wohlfühlfaktor und Green City

Das "Smart Columbarium" als innovative Lösung für Raumersparnis und Stadtentwicklung

Eine neuartige und spannende Lösung ist das „Smart Columbarium“. Dieses Konzept bietet die Möglichkeit, bis zu 90 % der Friedhofsfläche einzusparen und die frei werdende Grünfläche für andere Nutzungen zu verwenden. Diese energetische und raumoptimierte Bestattungsstätte wurde von Logistikern aus Japan und Deutschland entwickelt. Das „Smart Columbarium“ ist eine innovative Art der Bestattung, bei der Urnen in einer platzsparenden und technologisch fortschrittlichen Weise aufbewahrt werden. Dadurch wird der Raumbedarf für traditionelle Gräber reduziert und wertvolle Grünflächen freigesetzt. Diese Flächen können dann als wertvoller Beitrag zur Verbesserung des Wohnklimas und der Lebensqualität der Anwohner genutzt werden.

Die Kombination aus dem Schutz und der Förderung bestehender Grünflächen, einer bedachten innerstädtischen Verdichtung und innovativen Konzepten wie dem „Smart Columbarium“ könnte Städten und Kommunen dabei unterstützen, eine ausgewogene Balance zwischen städtischer Entwicklung und Umweltschutz zu finden. Indem die Stadt gezielt auf eine grüne Infrastruktur setzt und neue Wege der Flächennutzung erschließt, kann sie die positiven bioklimatischen Bedingungen in den Wohngebieten bewahren und gleichzeitig das Klima in stark bebauten Regionen verbessern.

Von den Japanern lernen: Bereits 91 % der Bevölkerung leben in urbanisierten Gebieten

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Das Smart Park bzw. Smart Columbarium Konzept

Smart Park: Neue grüne Parkanlagen dank Smart Columbarium - Bild: Xpert.Digital

Das Smart Columbarium Konzept beschreibt die Möglichkeit, den Platzbedarf für Friedhöfe um beeindruckende 90 % zu reduzieren. Durch diese innovative Lösung entsteht wertvoller Raum, der für die Schaffung von grünen Freizeit- und Erholungsparks genutzt werden kann. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Wohlfühlkultur in der Gemeinde zu steigern und den Anwohnern eine attraktive Umgebung für ihre Freizeitaktivitäten zur Verfügung zu stellen.

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Klimanotstand in Potsdam: Die Stadt setzte ein Zeichen für den Klimaschutz

Am 14. August 2019 hatten die Stadtverordneten der Landeshauptstadt den Klimanotstand für Potsdam ausgerufen. Ein parteiübergreifender Beschluss war mit großer Mehrheit verabschiedet worden. Bürgermeister Mike Schubert war damit beauftragt worden, in den kommenden Monaten verschiedene Maßnahmen zum Klimaschutz zu prüfen und umzusetzen. „Wir möchten unseren Beitrag leisten, um das Klima zu schützen und menschgemachte Klimaveränderungen nicht weiter anzufachen“, betonte Bürgermeister Mike Schubert. „Dieses Engagement bestand bereits seit Langem, und wir handelten entsprechend – nicht zuletzt als Klimaschutzkommune mit einem Masterplan“, fügte der Bürgermeister hinzu. Die Landeshauptstadt Potsdam baute kontinuierlich die Elektromobilität ihrer Verwaltungsflotte aus, schaffte neue Fahrradwege und Parkplätze und gewährleistete Nachhaltigkeit und Energieeffizienz beim Schulbau durch den Kommunalen Immobilienservice.

Klimaschutz als Leitprinzip

Ein wesentlicher Bestandteil des Beschlusses war die Berücksichtigung der Klimaauswirkungen bei allen zukünftigen Entscheidungen. Um einen nachvollziehbaren und geordneten Prozess zu ermöglichen, hatte Mike Schubert bis März 2020 einen entsprechenden Verfahrensvorschlag mit Kriterien zur Bewertung der Klimaauswirkungen erarbeitet und den Stadtverordneten zur Genehmigung vorgelegt. „Eine allgemeine Vorab-Bewertung der Klimaauswirkungen würde unseren kooperativen Arbeitsansatz beeinflussen. Wir mussten darüber diskutieren, um nicht nur einen geordneten, sondern auch für alle verständlichen Prozess sicherzustellen. Es war wenig produktiv, wenn wir uns über Auswirkungsbewertungen stritten und das eigentliche Thema aus den Augen verloren. Daher benötigten wir gemeinsam festgelegte Kriterien“, erläuterte Mike Schubert den Stadtvertretern.

Potsdam auf dem Weg zur Vorreiterrolle

Die Entscheidung, den Klimanotstand auszurufen, unterstrich das Engagement der Stadt Potsdam für den Klimaschutz. Bereits seit Jahren verfolgte die Stadt eine umfassende Strategie, um ihre CO2-Emissionen zu reduzieren und die Lebensqualität ihrer Bürgerinnen und Bürger zu steigern. Mit der Erweiterung der Elektromobilität und der Förderung des Fahrradverkehrs setzte Potsdam auf nachhaltige Fortbewegungsmittel. Gleichzeitig wurden energetische Standards beim Schulbau umgesetzt, um die Energieeffizienz zu steigern und zukunftsfähige Bildungseinrichtungen zu schaffen.

Ein klares Signal für den Klimaschutz

Die Ausrufung des Klimanotstands durch die Stadtverordneten von Potsdam zeigte das klare Bekenntnis zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Sicherung einer lebenswerten Umwelt für kommende Generationen. Die geplanten Maßnahmen, die Berücksichtigung von Klimaauswirkungen in Entscheidungsprozessen und die kontinuierliche Umsetzung nachhaltiger Projekte positionierten Potsdam als Vorreiter im Klimaschutz. Die Stadt setzte damit nicht nur ein wichtiges Zeichen, sondern schuf auch die Grundlage für eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung.

Die Ausrufung des Klimanotstands in Potsdam war ein bedeutender Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen und klimafreundlichen Stadt. Die Stadtverordneten setzten ein klares Zeichen für den Umweltschutz und zeigten, dass der Schutz des Klimas eine zentrale Aufgabe war, der sich Potsdam mit Entschlossenheit und Engagement stellte.

Masterplan 100 Klimaschutz bis 2050: Potsdams Weg zur Klimaneutralität

Die Stadt Potsdam hatte ehrgeizige Ziele formuliert, um bis zum Jahr 2050 nahezu klimaneutral zu werden. Im Vergleich zum Jahr 1995 war die Absicht, die Emissionen von Treibhausgasen um beeindruckende 92% zu reduzieren und den Endenergieverbrauch um 35% zu senken. Um diese ehrgeizigen Ziele zu erreichen, setzte man auf eine ganzheitliche Strategie, die sämtliche relevanten Bereiche der städtischen Entwicklung umfasste.

Der Grundstein: Nachhaltige Stadtplanung

Ein zentraler Eckpfeiler dieses Vorhabens bildete eine Stadtplanung, die sich an klimarelevanten Aspekten orientierte. Dies umfasste die Erhaltung und Ausweitung von Grünflächen ebenso wie die Förderung von Umweltbewusstsein in der Öffentlichkeit. Diese Maßnahmen bildeten die Grundlage für ein nachhaltiges und lebenswertes Potsdam. Zudem wurden energieeffiziente Gebäudesanierungen in Angriff genommen, um den Energieverbrauch in der Stadt zu reduzieren.

Transformation der Energieversorgung

Um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu minimieren, wurde auf grüne Fernwärme und den Ausbau erneuerbarer Energien gesetzt. Die verstärkte Nutzung von Solar- und Windenergie sollte die Energiequellen diversifizieren und gleichzeitig die CO2-Emissionen weiter senken. Dieser Schritt zeichnete sich nicht nur durch seine Umweltfreundlichkeit aus, sondern war auch ökonomisch nachhaltig.

Umdenken im Verkehrssektor

Eine besondere Herausforderung stellte der Verkehrsbereich dar. Die Planungen sahen eine schrittweise Umstellung von fossilen Brennstoffen auf umweltfreundliche Alternativen vor. Dabei lag der Fokus auf Elektromobilität und der Erweiterung des öffentlichen Nahverkehrs. Ziel war es, nicht nur die Emissionen zu verringern, sondern auch eine lebenswertere Stadt für alle Bürgerinnen und Bürger zu schaffen.

Naturschutz und Sensibilisierung

Der Schutz der natürlichen Lebensräume gewann an Bedeutung. Die Erhaltung von Feuchtgebieten und Grünflächen hatte nicht nur ökologische Relevanz, sondern trug auch zur Lebensqualität in Potsdam bei. Gleichzeitig wurde auf umfassende Sensibilisierung der Bürgerinnen und Bürger gesetzt, um das Thema Klimaschutz in das Bewusstsein der Gesellschaft zu rücken.

Einbindung der Wirtschaft und politische Rahmenbedingungen

Das Vorhaben wäre nicht komplett gewesen ohne die Einbindung der Wirtschaft. Die Absicht bestand darin, den Klimaschutz auch wirtschaftlich attraktiv zu gestalten. Gleichzeitig erkannte man die Notwendigkeit, auf Bundesebene politische Rahmenbedingungen zu schaffen, die diese Ziele unterstützten.

Herausforderungen und Ausblick in die Zukunft

Die angestrebte Reduktion der Emissionen um 95% und des Energieverbrauchs um 50% bis zum Jahr 2050 war zweifellos eine anspruchsvolle Aufgabe. Die wachsende Bevölkerungszahl und die Erhaltung des historischen Erbes stellten zusätzliche Herausforderungen dar. Man war sich bewusst, dass unvorhergesehene Technologien und Organisationsformen erforderlich sein könnten, um diese Ziele zu erreichen.

Resümee: Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft

Der Masterplan „100 Klimaschutz bis 2050“ repräsentierte ein ambitioniertes Vorhaben, das die gesamte Stadtentwicklung Potsdams beeinflusste. Durch eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Stadtplanung, eine zukunftsweisende Energieversorgung, die Verkehrswende, den Naturschutz und eine intensive Sensibilisierung der Öffentlichkeit wurden die Grundlagen für eine lebenswerte und klimaneutrale Stadt geschaffen. Die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und die Schaffung geeigneter politischer Rahmenbedingungen erwiesen sich hierbei als unerlässlich. In Kooperation gestaltete man die Zukunft und leistete einen bedeutenden Beitrag zum globalen Klimaschutz.

Potsdam: Auf dem Weg zur Nachhaltigen Intelligenten Stadt

Ein Blick auf die Nachhaltige Intelligente Stadt (Sustainable Smart City) in Potsdam

Die Stadt Potsdam hat sich in den letzten Jahren verstärkt der Idee einer nachhaltigen intelligenten Stadt verschrieben. Mit einem Fokus auf innovative Technologien und ökologische Nachhaltigkeit strebt Potsdam danach, eine Vorreiterrolle im Bereich der urbanen Entwicklung einzunehmen. Zwei herausragende Bereiche, in denen Potsdam wertvolle Erfahrungen sammeln kann, sind das Konzept des Smart Columbarium und die Integration von gebäudeintegrierter Photovoltaik sowie Solarparkplätzen.

Smart Columbarium: Digitale Technologien im Bestattungswesen

Die Einführung eines Smart Columbariums ist eine bemerkenswerte Innovation im Bestattungswesen. Einige Städte haben bereits erkannt, wie digitale Technologien die Verwaltung und Pflege von Grabstätten effizienter gestalten können. Durch die Integration von Sensoren, Internet of Things (IoT) und mobilen Anwendungen können Angehörige online Informationen über die Grabstätte abrufen, Erinnerungen teilen und Pflegeleistungen koordinieren. Diese Herangehensweise fördert nicht nur die Transparenz, sondern ermöglicht auch eine nachhaltigere Ressourcennutzung bei der Friedhofspflege.

Gebäudeintegrierte Photovoltaik: Nachhaltige Energieerzeugung

Die Integration von Photovoltaikanlagen in die Architektur von Gebäuden ist ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zu nachhaltigen Städten. Man hat erkannt, dass diese Technologie nicht nur erneuerbare Energie erzeugt, sondern auch ästhetisch ansprechend sein kann. Gebäudeintegrierte Photovoltaikmodule dienen als Fassadenverkleidung oder Dachmaterial und tragen so zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks bei. Potsdam kann von erfolgreichen Beispielen lernen, wie die ästhetische Integration von Solarmodulen in das städtische Erscheinungsbild gelingt, ohne Kompromisse bei der Energieeffizienz einzugehen.

Solarparkplätze: Mehrfachnutzung von Flächen

Die Schaffung von Solarparkplätzen ist eine innovative Möglichkeit, ungenutzte Flächen in der Stadt nachhaltig zu nutzen. Potsdam kann von Städten lernen, die Parkplätze mit Solarüberdachungen ausstatten, um nicht nur Fahrzeuge vor Witterungseinflüssen zu schützen, sondern auch saubere Energie zu erzeugen. Solche multifunktionalen Flächen tragen nicht nur zur Stromerzeugung bei, sondern bieten auch schattige Parkmöglichkeiten und tragen zur Förderung der Elektromobilität bei.

Lernpotenzial aus anderen Städten

Um Potsdams Fortschritt in Richtung einer nachhaltigen intelligenten Stadt zu unterstützen, sollte die Stadt von anderen Städten lernen, die ähnliche Initiativen bereits erfolgreich umgesetzt haben. Städte wie Kopenhagen, Singapur und Amsterdam haben beeindruckende Smart-City-Projekte durchgeführt, die Potsdam inspirieren können. Beispielsweise könnte Potsdam von Kopenhagens innovativem Ansatz zur Förderung von Fahrradinfrastruktur lernen oder von Singapurs integriertem Ansatz zur Abfallwirtschaft.

Potsdams Weg zur Nachhaltigen Intelligenten Stadt

Die Stadt Potsdam hat bedeutende Schritte in Richtung einer nachhaltigen intelligenten Stadt unternommen. Die Einführung von Smart Columbariums, die Integration von gebäudeintegrierter Photovoltaik und die Schaffung von Solarparkplätzen sind beispielhafte Initiativen, die Potsdam von anderen Städten lernen kann. Durch den Austausch bewährter Praktiken und die Anpassung an die lokalen Gegebenheiten kann Potsdam seine Vision einer lebenswerten, zukunftsweisenden Stadt weiter vorantreiben und einen nachhaltigen Weg für städtisches Wachstum ebnen.

 

Klimaanalyse: Ein umfassender Blick auf das Klima

Einführung in die Klimaanalyse

Die Klimaanalyse ist eine wichtige wissenschaftliche Methode zur Untersuchung des Klimas in bestimmten Regionen oder global. Sie umfasst verschiedene Techniken und Herangehensweisen, um Daten zu erfassen und zu analysieren, die für das Verständnis des Klimas von entscheidender Bedeutung sind.

Klimastudie: Forschung und Erkenntnisse

Eine Klimastudie befasst sich mit der gründlichen Untersuchung von Klimamustern, Wetterereignissen und Klimaveränderungen über einen bestimmten Zeitraum. Wissenschaftler nutzen verschiedene Datenquellen, um langfristige Trends und kurzfristige Schwankungen zu identifizieren und zu interpretieren.

Klimadatenanalyse: Auswertung historischer Aufzeichnungen

Die Klimadatenanalyse konzentriert sich auf die Auswertung historischer Klimaaufzeichnungen wie Temperaturdaten, Niederschlagsmengen und Luftfeuchtigkeit. Durch den Einsatz moderner statistischer Methoden können Muster und Trends in den Daten erkannt werden, was wichtige Informationen für die Bewertung des aktuellen Klimas liefert.

Klimauntersuchung: Erforschung spezifischer Phänomene

Bei der Klimauntersuchung liegt der Fokus auf der Erforschung spezifischer klimatischer Phänomene wie El Niño, La Niña oder Klimazyklen. Ziel ist es, die zugrunde liegenden Ursachen und Auswirkungen dieser Phänomene besser zu verstehen und mögliche Vorhersagemodelle zu entwickeln.

Klimabewertung: Bewertung der Klimabedingungen

Die Klimabewertung beinhaltet eine umfassende Beurteilung der Klimabedingungen in einem bestimmten Gebiet. Hierbei werden verschiedene Faktoren wie Temperatur, Niederschlag, Luftqualität und Sonneneinstrahlung berücksichtigt. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für klimabezogene Entscheidungen und Maßnahmen.

Klimatische Analyse: Untersuchung von Klimazonen und -regionen

Die klimatische Analyse umfasst die Untersuchung von Klimazonen und -regionen auf der ganzen Welt. Durch die Identifizierung von ähnlichen klimatischen Merkmalen in bestimmten Gebieten können Vergleiche angestellt werden, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen verschiedenen Regionen zu ermitteln.

Klimabeobachtung: Überwachung aktueller Klimaveränderungen

Die Klimabeobachtung beinhaltet die kontinuierliche Überwachung aktueller Klimaveränderungen in Echtzeit. Wetterstationen, Satelliten und andere Technologien werden eingesetzt, um Daten über Temperatur, Niederschlag und andere relevante Parameter zu sammeln und zu analysieren.

Klimadatenauswertung: Nutzung von Big Data und Technologie

Bei der Klimadatenauswertung kommt moderne Technologie und Big Data-Analyse zum Einsatz. Große Mengen an Klimadaten werden gesammelt, um Muster und Trends zu erkennen, die dazu beitragen, das Klima besser zu verstehen und klimabezogene Entscheidungen fundierter zu treffen.

Klimaerfassung: Datenerhebung für Prognosemodelle

Die Klimaerfassung konzentriert sich auf die Datenerhebung für die Entwicklung von Prognosemodellen. Klimaforscher sammeln kontinuierlich Daten, um Modelle zu erstellen, die Vorhersagen über zukünftige Klimaveränderungen und Wetterereignisse ermöglichen.

Klimadiagnose: Ursachenanalyse von Klimaereignissen

Die Klimadiagnose beschäftigt sich mit der Analyse und Erforschung der Ursachen von Klimaereignissen wie Hitzewellen, Dürren oder Starkregen. Durch das Verständnis der zugrunde liegenden Faktoren können präventive Maßnahmen ergriffen werden, um mögliche Auswirkungen zu mildern.

 

➡️ Diese umfassende Darstellung der verschiedenen Aspekte der Klimaanalyse verdeutlicht die Bedeutung dieser Forschungsdisziplin für das Verständnis und den Umgang mit den Herausforderungen des Klimawandels. Von der Auswertung historischer Daten bis zur Entwicklung von Prognosemodellen – die Klimaanalyse spielt eine zentrale Rolle in der Bestrebung, unser Klima besser zu verstehen und nachhaltige Lösungen für die Zukunft zu finden.

 

Energetische Urbanisierung: Klimaanalysen und die Klimanotstandserklärungen der Städte, Gemeinden und Kommunen

Energetische Urbanisierung: Klimaanlysen und der Masterplan 100% Klimaschutz - Bild: Xpert.Digital

Energetische Urbanisierung bezeichnet den Prozess, Städte und Kommunen energetisch effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Angesichts des fortschreitenden Klimawandels und der steigenden globalen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Energieverbrauch ist die energetische Urbanisierung von großer Bedeutung. Städte sind für einen erheblichen Anteil der weltweiten Emissionen verantwortlich, aber sie bieten auch ein enormes Potenzial, um den Klimawandel zu bekämpfen und den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Gesellschaft zu beschleunigen.

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