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INPUT: 6 auf einen Streich

Deutschlands wichtigste Handelspartner

Deutschlands wichtigste Handelspartner

+++ Deutschlands wichtigste Handelspartner +++ Wo die meisten Denkfabriken stehen +++ 5G steht kurz vor dem Durchbruch +++ Die umsatzstärksten Android-Apps +++ Die umsatzstärksten iPhone-Apps +++ 44 Prozent glauben, dass Print (eher) keine Zukunft hat +++

Deutschlands wichtigste Handelspartner

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Die Wirtschaft der Türkei befindet sich in einer instabilen Phase. Welche Folgen könnte das für die deutsche Wirtschaft haben? Wie die Infografik von Statista zeigt, ist die Türkei einerseits ein relativ kleiner Handelspartner für Deutschland. Sie liegt in der Reihenfolge der wichtigsten Handelspartner für Deutschland sowohl bei den Exporten als auch bei den Importen auf Rang 16. Hauptexportgüter in die Türkei sind Maschinen, Autos bzw. Autoteile und chemische Produkte. Die Maschinenbaubranche bekommt die Verwerfungen daher als erstes zu spüren. Deutsche Firmen können die negative Entwicklung in einzelnen Märkten derzeit insgesamt noch ausgleichen. Andererseits führen weitere Konflikte wie der Brexit und der Handelsstreit mit den USA insgesamt zu einer wirtschaftlichen Gemengelage, die bei deutschen Firmen für Unsicherheit sorgen kann.

Wo die meisten Denkfabriken stehen

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Weltweit gibt es derzeit laut 2017 Global Go To Think Tank Index Report 7.815 Denkfabriken. Davon haben 1.872 ihren Sitz in den USA. Wie die Statista-Grafik zeigt, befindet sich Deutschland mit 225 Think Tanks auf Platz fünf im Ranking. Als besonders relevant werden die Konrad Adenauer Stiftung, die Friedrich Ebert Stiftung und die Stiftung Wissenschaft und Politik eingestuft. Für die Top 10 der wichtigsten Denkfabriken weltweit reicht es indes nicht. Hier dominieren wiederum die Amerikaner mit der Brookings Institution an der Spitze.

5G steht kurz vor dem Durchbruch

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Das LTE-Netz (4G) in Deutschland ist noch kein Jahrzehnt alt da steht schon ein neuer Mobilfunkstandart in den Startlöchern. 5G – eines der großen Themen auf dem aktuellem MWC – soll eine 100-Mal höhere Datenrate als heutige 4G-Netze haben – das wären bis zu 10.000 MBit/s. Aber noch wird es wohl ein Weilchen dauern, bis die neue Mobilfunktechnik auf den Smartphones der Verbraucher ankommt. Für 2019 geht der aktuelle Ericsson Mobility Report von lediglich vier Millionen 5G-Mobilfunkanschlüsse weltweit aus. Dann aber soll alles sehr schnell gehen: 2023 sollen es schon rund eine Milliarde 5G-Mobilfunkanschlüsse sein – davon 118 Millionen in Westeuropa.

Die umsatzstärksten Android-Apps

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Spielen zahlt sich aus, zumindest für Game-Publisher und für Google. Neun der zehn umsatzstärksten Play Store-Apps in Deutschland sind laut Priori Data, einer App Store Intelligence Plattform, Spiele. Die Nummer eins des Rankings ist im Juli mit 6,2 Millionen US-Dollar Umsatz Gardenscapes. Auf Platz zwei folgt die Candy Crush Saga (4,1 Millionen US-Dollar) vor Clash of Clans (1,8 Millionen US-Dollar). Hier geht es zum Ranking der umsatzstärksten iPhone-Apps.

Die umsatzstärksten iPhone-Apps

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Sieben der zehn umsatzstärksten iPhone-Apps in Deutschland sind laut Priori Data, einer App Store Intelligence Plattform, Spiele. Auf Platz eins des Ranking steht im Juli 2018 mit rund 1,6 Millionen US-Dollar Umsatz Pokémon Go. An zweiter Stelle folgt die App des Videostreaming-Dienstes Netflix (1,3 Million US-Dollar) vor Tinder (1,2 Millionen US-Dollar) . Mit LOVOO ist außerdem noch eine weitere Dating App in den Top 10 vertreten. Hier geht es zum Ranking der umsatzstärksten Android-Apps.

44 Prozent glauben, dass Print (eher) keine Zukunft hat

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Wie es mit der Zukunft der Printmedien aussieht, wollte nextMedia.Hamburg wissen. Statista ist dieser Frage im Auftrag der Standortinitiative der Hamburger Medien- und Digitalwirtschaft nachgegangen. Demnach stimmen 44 Prozent der Befragten (eher) der Aussage zu, dass gedruckte Presseerzeugnisse in zehn Jahren tot sein werden. Andererseits werden Fachmagazine beziehungsweise Tages- oder Wochenzeitungen für mehr als jeden Zweiten als Print-Produkte weiter relevant bleiben. nextMedia.Hamburg zeigt sich in einem Blogpost überzeugt, dass Printmedien, wenn auch nicht flächendeckend, ihre Daseinsberechtigung behalten werden. „Sie müssen sich den Platz im metaphorischen Zeitungsständer, aber mit deutlich neueren Medien wie etwa Virtual Reality teilen.“

 

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