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Das modernisierte Freihandelsabkommen zwischen der EU und Mexiko: Eine umfassende Analyse des Abkommens von 2025

Veröffentlicht am: 28. März 2025 / Update vom: 28. März 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Das modernisierte Freihandelsabkommen zwischen der EU und Mexiko: Eine umfassende Analyse des Abkommens von 2025

Das modernisierte Freihandelsabkommen zwischen der EU und Mexiko: Eine umfassende Analyse des Abkommens von 2025 – Bild: Xpert.Digital

EU und Mexiko: Neues Globalabkommen stärkt wirtschaftliche Partnerschaft

Meilenstein in den Handelsbeziehungen: EU und Mexiko vertiefen Kooperation

Im Januar 2025 wurde ein bedeutender Meilenstein in den internationalen Handelsbeziehungen erreicht: Die Europäische Union und Mexiko schlossen nach mehrjährigen Verhandlungen ein modernisiertes Globalabkommen ab. Diese Vereinbarung stellt eine umfassende Aktualisierung des bisherigen Abkommens aus dem Jahr 2000 dar und schafft einen neuen Rahmen für die wirtschaftliche, politische und kooperative Beziehung zwischen beiden Partnern. Das Abkommen gewinnt besondere Bedeutung vor dem Hintergrund zunehmender Handelsspannungen in Nordamerika und reflektiert das Bestreben beider Seiten, ihre wirtschaftlichen Beziehungen zu vertiefen und zu diversifizieren.

Historischer Kontext und Verhandlungsprozess

Die Verhandlungen zur Modernisierung des Globalabkommens zwischen der EU und Mexiko begannen offiziell im Mai 2016. Der Modernisierungsprozess war notwendig geworden, da das ursprüngliche Abkommen aus dem Jahr 2000 nicht mehr den aktuellen Anforderungen des internationalen Handels entsprach und neue Themen wie digitale Wirtschaft, Nachhaltigkeit und Investitionsschutz nicht ausreichend abdeckte.

Obwohl bereits im April 2018 eine grundsätzliche Einigung über Handelsaspekte erzielt wurde, verzögerte sich der Abschluss des Abkommens aus verschiedenen Gründen. Zu den umstrittensten Themen gehörten der Investitionsschutz und die Anerkennung traditioneller Lebensmittel und Getränke aus der EU in Mexiko. Ein hochrangiger Kommissionsbeamter erklärte zudem, dass der Abschluss durch Mexikos Pläne zur Verfassungsänderung zugunsten des staatlichen Elektrizitätsunternehmens ins Stocken geraten war. Dies hätte zur Neuverhandlung wesentlicher Elemente des Abkommens geführt.

Nach intensiven Gesprächen konnten diese Hindernisse überwunden werden, und am 17. Januar 2025 verkündeten beide Seiten den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen. Das Abkommen befindet sich nun in der Phase der rechtlichen Überprüfung und muss anschließend von beiden Seiten ratifiziert werden.

Zentrale Elemente des modernisierten Abkommens

Abbau von Handelshemmnissen und Zöllen

Ein Kernaspekt des modernisierten Abkommens ist die Beseitigung von Zöllen auf nahezu alle Waren zwischen der EU und Mexiko. Besonders bedeutsam ist die Abschaffung hoher Zölle von bis zu 100% auf wichtige EU-Exportprodukte im Agrar- und Lebensmittelbereich. Davon profitieren insbesondere europäische Exporteure von Produkten wie Käse, Geflügel, Schweinefleisch, Teigwaren, Äpfeln, Konfitüren, Schokolade und Wein.

Für viele Käsesorten, die bisher mit einem Zoll von mehr als 20% belastet wurden, wird Mexiko einen präferenziellen Zugang gewähren. Für Milchpulver wurden Quoten vereinbart, die jährlich erhöht werden: ab Inkrafttreten des Abkommens 30.000 Tonnen, nach 5 Jahren 50.000 Tonnen. Praktisch alle Schweinefleischerzeugnisse können zollfrei gehandelt werden, und die hohen Zölle für Schokoladeprodukte (bisher bis zu 30%) sowie für Pasta (bisher bis zu 20%) werden abgeschafft.

Schutz geografischer Herkunftsangaben

Eine wichtige Errungenschaft für die EU ist die Ausweitung des Schutzes von geografischen Herkunftsangaben. Insgesamt werden durch das Abkommen 568 geografische Angaben von regionaltypischen europäischen Nahrungsmittel- und Getränkeerzeugnissen auf dem mexikanischen Markt geschützt. Dies stellt eine bedeutende Verbesserung für die Produzenten hochwertiger traditioneller europäischer Produkte dar und schützt sie vor Nachahmung.

Dienstleistungen und öffentliches Beschaffungswesen

Das modernisierte Abkommen bietet neue Möglichkeiten für den Dienstleistungsexport in Bereichen wie Finanzdienstleistungen, Transport, E-Commerce und Telekommunikation. Europäische Finanzinstitute erhalten erweiterten Zugang zum wachsenden mexikanischen Markt mit vereinfachten Lizenzverfahren und reduzierten regulatorischen Barrieren.

Ein weiterer wichtiger Fortschritt ist der gleichberechtigte Zugang für EU-Unternehmen zu mexikanischen Regierungsaufträgen. Dies ermöglicht es europäischen Unternehmen, an einem breiteren Spektrum öffentlicher Ausschreibungen der mexikanischen Bundesregierung teilzunehmen, einschließlich eines beispiellosen Zugangs zur mexikanischen Staatsebene. Mexiko wird seine Regeln für Transparenz und Nichtdiskriminierung an die des Government Procurement Agreement der Welthandelsorganisation anpassen.

Nachhaltigkeit und soziale Standards

Das Abkommen enthält ein umfassendes Kapitel über Handel und nachhaltige Entwicklung, das rechtsverbindliche Verpflichtungen in den Bereichen Arbeitnehmerrechte, Umweltschutz, Klimawandel und verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln festlegt. Bemerkenswert ist, dass dieses Kapitel einem besonderen Streitbeilegungsverfahren unterliegt, das die wirksame Umsetzung dieser Bestimmungen gewährleistet.

Beide Parteien haben sich zur Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens verpflichtet und werden bei Klimaschutzinitiativen zusammenarbeiten. Das Abkommen umfasst Bestimmungen für die nachhaltige Bewirtschaftung von Wäldern, Fischerei und Biodiversität sowie Maßnahmen zur Förderung erneuerbarer Energien und sauberer Technologien.

Investitionsschutz und Korruptionsbekämpfung

Das Abkommen ist das erste EU-Abkommen, in dem mit einem lateinamerikanischen Land Vereinbarungen über den Investitionsschutz getroffen wurden. Es beinhaltet ein reformiertes Investitionsgerichtssystem und wahrt die Rechte der EU und der Mitgliedstaaten, im öffentlichen Interesse regulierend tätig zu sein. Zudem wurden Bestimmungen zur Korruptionsbekämpfung und Maßnahmen gegen Bestechung und Geldwäsche vereinbart.

Digitaler Handel und Innovation

Ein dediziertes Kapitel zum digitalen Handel beseitigt Barrieren für den Online-Handel, führt Regeln ein, damit Unternehmen mit Sicherheit online agieren können, und schützt Online-Verbraucher. Das Abkommen stärkt den Schutz geistigen Eigentums und etabliert Rahmenbedingungen für den Datenschutz bei gleichzeitiger Erleichterung grenzüberschreitender Datenflüsse, die für moderne Geschäftsabläufe unerlässlich sind.

Wirtschaftliche Bedeutung und Handelsvolumen

Die wirtschaftliche Bedeutung des Abkommens wird durch die beeindruckenden Handelszahlen unterstrichen. Der Warenhandel zwischen der EU und Mexiko erreichte im Jahr 2023 ein Volumen von 82 Milliarden Euro, während der gegenseitige Handel mit Dienstleistungen im Jahr 2022 ein Volumen von 22 Milliarden Euro erreichte. EU-Exporte nach Mexiko beliefen sich 2023 auf 53 Milliarden Euro, während mexikanische Exporte in die EU 29 Milliarden Euro betrugen.

Mexiko ist nach Brasilien der zweitgrößte Handelspartner der EU in Lateinamerika. Rund 42.000 EU-Unternehmen exportieren nach Mexiko, und die EU-Exporte sind seit dem Inkrafttreten des ursprünglichen EU-Mexiko-Abkommens um beeindruckende 302% gestiegen. Die EU-Investitionsbestände in Mexiko beliefen sich 2022 auf 195 Milliarden Euro.

Das modernisierte Abkommen wird voraussichtlich zu einer weiteren Intensivierung des Handels führen. Besonders der Agrar- und Lebensmittelsektor der EU dürfte von dem Abkommen profitieren, da Mexiko ein Nettoimporteur von EU-Agrarerzeugnissen ist. Darüber hinaus werden Wachstumschancen in Sektoren wie Pharmazeutika, E-Commerce und erneuerbare Energien erwartet.

Geopolitischer Kontext und strategische Bedeutung

Reaktion auf US-Politik und Handelsspannungen

Die strategische Bedeutung des EU-Mexiko-Abkommens hat durch die jüngsten Entwicklungen in den Handelsbeziehungen zwischen den USA und Mexiko zusätzlich an Gewicht gewonnen. Im Januar 2025 kündigte US-Präsident Donald Trump Strafzölle in Höhe von 25 Prozent auf Importgüter aus Mexiko an. Diese sollten ursprünglich zum 1. Februar 2025 in Kraft treten, wurden aber nach Gesprächen mit Kanada und Mexiko zunächst um einen Monat auf den 2. April verschoben.

Diese Zollpolitik stellt eine ernsthafte Herausforderung für die mexikanische Wirtschaft dar, da die USA seit 2023 der wichtigste Handelspartner Mexikos sind – noch vor China. Im vergangenen Jahr exportierte Mexiko Waren im Wert von 506 Milliarden US-Dollar in die USA. Die US-Strafzölle könnten Mexiko in diesem Jahr in die Rezession treiben.

In diesem Kontext gewinnt das EU-Mexiko-Abkommen zusätzliche Bedeutung als Teil einer Diversifizierungsstrategie für Mexiko und als Möglichkeit, die Abhängigkeit vom US-Markt zu reduzieren. Das Abkommen könnte dazu beitragen, die negativen Auswirkungen der US-Zölle abzumildern und alternative Exportmärkte zu erschließen.

Stärkung der Lieferketten und Ressourcensicherheit

Ein weiteres strategisches Ziel des Abkommens ist die Stärkung der Lieferketten und die Sicherung des Zugangs zu kritischen Rohstoffen. Das Abkommen soll eine sichere Versorgung mit Materialien gewährleisten, die für den grünen und digitalen Wandel entscheidend sind. Es verbessert den Marktzugang und die Nichtdiskriminierung bei Rohstoffen, beseitigt Exportbeschränkungen und verbietet Exportmonopole sowie ungerechtfertigte staatliche Eingriffe in die Preisgestaltung.

Diese Bestimmungen sind besonders wichtig im Kontext der globalen Bemühungen um eine nachhaltigere Wirtschaft und der wachsenden Nachfrage nach kritischen Rohstoffen für erneuerbare Energien und digitale Technologien.

Auswirkungen auf europäische und deutsche Unternehmen

Chancen für EU-Exporteure

Das modernisierte Abkommen eröffnet europäischen Unternehmen neue Geschäftsmöglichkeiten in Mexiko. Durch den Abbau von Zöllen und nichttarifären Handelshemmnissen sowie die Schaffung gleicher Wettbewerbsbedingungen können EU-Exporteure ihre Präsenz auf dem mexikanischen Markt ausbauen. Besonders profitieren dürften Sektoren wie Landwirtschaft und Lebensmittel, Fertigung und Ingenieurwesen, E-Commerce und digitale Dienstleistungen, Pharma und Gesundheitswesen.

Besondere Relevanz für deutsche Unternehmen

Für deutsche Unternehmen hat das Abkommen eine besondere Bedeutung. Nach Angaben der Deutschen Bundesbank haben deutsche Konzerne seit der Jahrtausendwende zwischen 15 und 20 Milliarden US-Dollar in Mexiko investiert, was Mexiko nach Brasilien zum wichtigsten Empfänger deutscher Direktinvestitionen in Lateinamerika macht.

In Mexiko sind rund 2.100 Unternehmen mit deutschem Kapital tätig, die etwa 300.000 Arbeitsplätze bieten. Neben DAX-Unternehmen sind viele spezialisierte Mittelständler im Land, in Branchen wie Pharmazie, Chemie, Elektro, Maschinenbau oder Logistik. Besonders wichtig ist die Automobilindustrie mit den Konzernen VW, Audi, Mercedes und BMW sowie zahlreichen Zulieferbetrieben.

Die aktuellen US-Zölle treffen diese Unternehmen schwer, besonders wenn sie aus Mexiko in die USA exportieren. Johannes Hauser, Geschäftsführer der Deutsch-Mexikanischen Industrie- und Handelskammer, beschreibt die Situation als einen “harten Schlag”, da knapp 50 Prozent der in Mexiko produzierten Fahrzeuge aus deutscher Produktion in die USA gehen. In diesem Kontext bietet das EU-Mexiko-Abkommen eine wichtige Alternative und Ergänzung zum nordamerikanischen Markt.

Vorteile für kleine und mittlere Unternehmen

Das Abkommen enthält spezifische Bestimmungen zur Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU), einschließlich eines eigenen KMU-Kapitels, das Ressourcen und Informationen bereitstellt, um kleineren Unternehmen bei der Navigation durch die Anforderungen des internationalen Handels zu helfen. Es etabliert auch Mechanismen für die regulatorische Zusammenarbeit, um doppelte Test- und Zertifizierungsanforderungen zu reduzieren, die oft eine Belastung für kleinere Unternehmen darstellen.

Durch vereinfachte Standards und Verfahren sowie reduzierte Exportbeschränkungen sollen KMUs besonders von dem Abkommen profitieren und leichter Zugang zum mexikanischen Markt erhalten.

Kooperationsbedarf: Erfolgsfaktoren für die Implementierung der neuen EU-Mexiko-Vereinbarung

Ratifizierungsprozess und Implementierung

Das modernisierte Abkommen unterliegt noch den Verfahren zur rechtlichen Überprüfung und Ratifizierung durch beide Seiten. Die offiziellen Dokumente sollen in den kommenden Tagen online veröffentlicht werden. Der Ratifizierungsprozess kann je nach politischer Lage in der EU und in Mexiko unterschiedlich lange dauern, und erst nach Abschluss dieses Prozesses kann das Abkommen in Kraft treten oder vorläufig angewendet werden.

Die Implementierung des Abkommens wird eine effektive Zusammenarbeit zwischen den Behörden auf beiden Seiten erfordern, um sicherzustellen, dass die vereinbarten Regeln und Standards eingehalten werden und die potenziellen Vorteile vollständig realisiert werden können.

Wirtschaftliche und politische Risiken

Trotz der positiven Aussichten gibt es auch Risiken und Herausforderungen. Die weltweite wirtschaftliche Unsicherheit, insbesondere im Zusammenhang mit der US-Handelspolitik und möglichen Vergeltungsmaßnahmen, könnte die erwarteten Vorteile des Abkommens beeinträchtigen. Die Auswirkungen der US-Zölle auf die mexikanische Wirtschaft könnten zu einer Rezession führen, was die Kaufkraft und die Nachfrage nach EU-Produkten verringern könnte.

Zudem könnte die Umsetzung bestimmter Aspekte des Abkommens, insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeit und Arbeitsrechte, auf praktische Hindernisse stoßen und eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung erfordern.

EU-Mexiko-Abkommen: Neuer Schub für transatlantische Handelsbeziehungen

Das modernisierte Freihandelsabkommen zwischen der EU und Mexiko stellt einen bedeutenden Fortschritt in den bilateralen Wirtschaftsbeziehungen dar. Es aktualisiert und erweitert das bestehende Abkommen aus dem Jahr 2000 und schafft einen umfassenden Rahmen für den Handel und die Zusammenarbeit im 21. Jahrhundert.

Das Abkommen kommt zu einem strategisch wichtigen Zeitpunkt, da es beiden Parteien ermöglicht, ihre wirtschaftlichen Beziehungen zu stärken und zu diversifizieren, insbesondere angesichts der zunehmenden Handelsspannungen mit den USA. Für europäische und insbesondere deutsche Unternehmen bietet es neue Chancen und könnte dazu beitragen, die negativen Auswirkungen der US-Zollpolitik auf ihre Geschäftstätigkeit in Mexiko abzumildern.

Die Beseitigung von Handelshemmnissen, der Schutz geografischer Herkunftsangaben, die Verbesserung des Zugangs zu Dienstleistungsmärkten und öffentlichen Aufträgen sowie die Stärkung der Regeln für Nachhaltigkeit und Investitionsschutz sind wichtige Errungenschaften, die zu einem intensiveren und faireren Handel zwischen der EU und Mexiko beitragen sollten.

Die erfolgreiche Umsetzung des Abkommens wird jedoch von verschiedenen Faktoren abhängen, darunter dem Ratifizierungsprozess, der wirtschaftlichen Entwicklung in beiden Regionen und der Fähigkeit der Unternehmen, die neuen Möglichkeiten zu nutzen. Angesichts der aktuellen geopolitischen Herausforderungen ist das Abkommen nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch von großer Bedeutung und unterstreicht das Engagement beider Seiten für offenen Handel und multilaterale Zusammenarbeit in einer zunehmend fragmentierten Weltwirtschaft.

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