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1978 die Computer, nun KI und Robotik: Fortschritt macht arbeitslos – Warum diese 200 Jahre alte Prophezeiung immer wieder scheitert

1978 die Computer, nun KI und Robotik: Fortschritt macht arbeitslos – Warum diese 200 Jahre alte Prophezeiung immer wieder scheitert

1978 die Computer, nun KI und Robotik: Fortschritt macht arbeitslos – Warum diese 200 Jahre alte Prophezeiung immer wieder scheitert – Bild: Xpert.Digital

Keine Massenarbeitslosigkeit durch KI: Warum Deutschland vor einem ganz anderen Problem steht

Die Angst vor dem „Ende der Arbeit“: Ein historischer Irrtum und die Chancen der neuen technologischen Welle

Seit den Anfängen der Industrialisierung begleitet ein düsteres Narrativ den menschlichen Fortschritt wie ein Schatten: die Furcht, dass Maschinen den Menschen überflüssig machen. Ob es die mechanischen Webstühle des 18. Jahrhunderts waren, die aufgebrachte Arbeiter zu Aufständen trieben, oder die Mikroelektronik-Debatte der 1970er Jahre, die unter dem Schlagwort „Fortschritt macht arbeitslos“ eine soziale Katastrophe prophezeite – das Muster ist stets dasselbe. Heute, im Zeitalter von künstlicher Intelligenz und humanoiden Robotern, erleben wir eine Renaissance dieser Ängste. Doch ein tieferer Blick in die Wirtschaftsgeschichte und aktuelle Arbeitsmarktdaten zeigt: Die Panik vor der technologischen Massenarbeitslosigkeit ist nicht nur historisch unbegründet, sie verkennt auch die fundamentalen demographischen Herausforderungen unserer Zeit.

Die historische Evidenz zeichnet ein völlig anderes Bild als die apokalyptischen Visionen vergangener Jahrzehnte. Trotz massiver Umwälzungen – von der Dampfmaschine bis zum Computer – ist die Arbeit nicht verschwunden. Sie hat sich transformiert. Die sogenannte „Kompensationsthese“ hat sich als robust erwiesen: Wo alte Berufsbilder verschwanden, entstanden durch Produktivitätsgewinne und neue Bedürfnisse völlig neue Branchen und Tätigkeitsfelder. Tatsächlich arbeiten heute mehr Menschen in Deutschland als je zuvor, und 60 Prozent der heutigen Arbeitnehmer üben Berufe aus, die es vor 80 Jahren noch gar nicht gab.

Die gegenwärtige Debatte unterscheidet sich jedoch in einem entscheidenden Punkt von allen vorherigen: dem demographischen Faktor. Während wir darüber diskutieren, ob KI uns ersetzt, steuert Deutschland auf eine Lücke von fünf Millionen Fachkräften bis 2030 zu. In diesem Licht erscheinen Automatisierung und Robotik nicht mehr als Bedrohung, sondern als notwendige Verbündete, um Wohlstand zu sichern und menschliche Arbeitskraft von gefährlichen oder monotonen Tätigkeiten zu entlasten.

Dieser Artikel analysiert die Zyklen der Technologieangst, beleuchtet die empirischen Fakten des Strukturwandels und wagt einen Ausblick, warum auch die KI-Revolution nicht das Ende der Arbeit bedeutet, sondern den Beginn einer neuen, menschlicheren Arbeitswelt markieren könnte.

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Die ewige Prophezeiung vom Ende der Arbeit: Warum jede technologische Revolution dieselben Ängste weckt und warum sie sich stets als unbegründet erweisen

Die Geschichte der menschlichen Arbeit ist untrennbar mit der Geschichte technologischer Umwälzungen verbunden. Seit den ersten mechanischen Webstühlen im England des 18. Jahrhunderts bis zu den humanoiden Robotern und künstlichen Intelligenz-Systemen der Gegenwart begleitet ein beständiger Refrain den technischen Fortschritt: die Angst vor dem Ende der menschlichen Arbeit. Diese Befürchtung ist so alt wie die Industrialisierung selbst und wiederholt sich mit bemerkenswerter Regelmäßigkeit bei jeder neuen technologischen Welle. Doch die historische Evidenz zeigt ein anderes Bild als das düstere Szenario der Massenarbeitslosigkeit. Arbeit hat sich verändert, sie wurde transformiert, neu definiert und in völlig neue Bahnen gelenkt, aber sie wurde nicht abgeschafft.

Die Spiegel-Titelseite aus dem Jahr 1978 mit der Überschrift Die Computer-Revolution und dem Untertitel Fortschritt macht arbeitslos verkörpert diese zyklische Technologieangst in exemplarischer Weise. Das Magazin zeigte einen Roboter, der einen Arbeiter von seinem Arbeitsplatz in einer Fabrik wegträgt, ein Bild, das die kollektiven Befürchtungen einer ganzen Generation einfing. Fast vierzig Jahre später, im Jahr 2016, veröffentlichte dasselbe Magazin einen verblüffend ähnlichen Titel: Sie sind entlassen mit der Frage, wie uns Computer und Roboter die Arbeit wegnehmen und welche Berufe morgen noch sicher sind. Die visuelle Sprache war nahezu identisch, nur die Protagonisten hatten gewechselt: statt des Fabrikarbeiters wurde nun ein Geschäftsmann aus seinem Büro entfernt. Diese Parallelität ist kein Zufall, sondern Ausdruck einer tief verwurzelten menschlichen Reaktion auf technologischen Wandel.

Die Analyse dieser historischen Muster offenbart eine fundamentale Wahrheit über die Beziehung zwischen Technologie und Arbeit: Technischer Fortschritt führt nicht per se zu weniger Arbeit, sondern zu einer Umschichtung von Arbeitsplätzen und Arbeitskräften. Diese Erkenntnis, die von Arbeitsmarktforschern des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung bestätigt wurde, bildet den Schlüssel zum Verständnis vergangener, gegenwärtiger und zukünftiger technologischer Transformationen.

Die Mikroelektronik-Debatte und ihre apokalyptischen Visionen

Die späten 1970er Jahre markierten einen Wendepunkt in der deutschen Technologiedebatte. Die Mikroelektronik, von DGB-Vorsitzendem Heinz Oskar Vetter als dritte technische Revolution bezeichnet, löste eine Welle der Existenzangst unter Gewerkschaftern und Arbeitnehmern aus. Karl-Heinz Janzen, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Industriegewerkschaft Metall und damit der größten Einzelgewerkschaft der Welt, prognostizierte eine soziale Katastrophe, sofern keine Lösung gefunden werde. Auf Transparenten gaben 1300 IG-Metall-Funktionäre in Reutlingen ihre Lesart wieder: Wir lassen uns nicht auf dem Altar des Fortschritts opfern, es ist fünf vor zwölf.

Die Gewerkschafterzeitschrift Metall mit ihrer Auflage von 2,6 Millionen Exemplaren warnte vor Job-Killern und beschuldigte die Radikalen der Industrie, alle Bemühungen um Vollbeschäftigung zu unterlaufen. Der englische Gewerkschaftsführer Clive Jenkins formulierte die Befürchtung in drastischen Worten: Computer können die meisten Jobs der meisten Menschen für die meiste Zeit ersetzen. Das sei keine Science-fiction-Vision, sondern eine realistische Annahme für die Jahrtausendwende.

Diese Prognosen erschienen damals nicht unbegründet. Die Fallstudien einzelner Branchen schienen die düsteren Vorhersagen zu bestätigen. In der deutschen Uhrenindustrie, die überwiegend im Schwarzwald angesiedelt war, erlebten Arbeitnehmer die Wucht des technologischen Wandels mit voller Kraft. Anfang der 1970er Jahre beschäftigte die Branche noch fast 32.000 Arbeiter. Wenige Jahre später waren es gerade noch 18.000. Die mechanische Uhr mit ihren etwa 1.000 Arbeitsgängen wurde durch Chronometer neuer Zeitrechnung ersetzt, die nur noch aus fünf Teilen montiert wurden: Batterie, Schwingquarz, Zifferanzeige, elektronischer Schaltkreis und Gehäuse.

Ähnliche Entwicklungen zeigten sich in anderen Branchen. Bei der Umstellung der Fernschreiber-Produktion des SEL-Konzerns auf Elektronik wurde die Fertigungszeit von über 75 Stunden auf knapp elf Stunden reduziert. Der alte Ticker bestand aus 936 teilweise am Ort gefertigten Einzelteilen, das neue Modell enthielt lediglich ein zugekauftes Bauteil von der Größe einer Briefmarke. Die Folgen schlugen sich wenig später in der Lohnliste nieder: 160 SEL-Arbeitnehmer erhielten den Kündigungsbrief, 150 qualifizierte Facharbeiter wurden bis zu fünf Lohngruppen herabgestuft.

Von Weber-Aufständen zur Computerangst: Die Persistenz der Argumente

Die Betrachtung der Automatisierungsdiskurse vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart offenbart eine bemerkenswerte Kontinuität der Argumentationsfiguren. Bereits im Kontext des sogenannten Maschinensturms, als aufgebrachte Weber und Spinner in England und Deutschland gegen mechanische Webstühle und Spinnmaschinen revoltierten, wurden dieselben Befürchtungen artikuliert, die heute die Debatte um künstliche Intelligenz und humanoide Roboter prägen.

Die industrielle Revolution, die ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in England begann, löste die erste große Welle technologischer Arbeitslosigkeitsängste aus. Die Spinning Jenny, eine 1765 erfundene Webmaschine, die mehrere Fäden gleichzeitig verarbeiten konnte, wurde als Beginn des Kampfes zwischen Maschine und Mensch in den Produktionsketten und Fabrikhallen wahrgenommen. Am 28. August 1830 stürmten in Kent, einem kleinen Ort auf dem Weg von Dover nach London, Hunderte Lohnarbeiter und Tagelöhner mit Mistgabeln, Äxten, Hämmern und Stöcken bewaffnet Dreschmaschinen, die ihnen ihre Arbeit nahmen. Diese als Swing Riots bekannten Aufstände breiteten sich in den folgenden Wochen über ganz England aus.

Der Aufstand der schlesischen Weber von 1844 gilt als der bekannteste deutsche Fall des Maschinensturms. Am 3. Juni 1844 trafen sich etwa 20 Weber aus Peterswaldau und umliegenden Ortschaften auf dem Kapellenberg und berieten, wie man sich gegen die Fabrikanten wehren könne. Sie zogen daraufhin, das Spottlied Blutgericht singend, vor die Fabrik der Gebrüder Zwanziger, die als Verleger tätig waren und die Löhne gekürzt hatten. Diese frühen Proteste waren Ausdruck einer Existenzangst, die sich in jeder technologischen Umbruchphase wiederholen sollte.

Die Automatisierungsdebatte der 1950er Jahre knüpfte nahtlos an diese Tradition an. Die Entwicklung von Computern und die damit verbundenen Vorstellungen eines Elektronengehirns lösten in engem Zusammenhang mit der Kybernetik als Wissenschaft der Steuerung und Regelung eine neue Automatisierungsdebatte aus. Der Kybernetiker Norbert Wiener malte dramatische Bilder und warnte, das Problem der Arbeitslosigkeit als Preis der Automatisierung sei eine sehr wesentliche Schwierigkeit der modernen Gesellschaft.

Der Diskurs war durchgängig von einer Polarisierung charakterisiert, die sich bis heute findet. Während von Unternehmen, Management und Ingenieuren tendenziell die Vorteile der Automatisierung und ihre Notwendigkeit für Wohlstand und Fortschritt betont wurden, drehten sich die Argumente von Soziologen, Medien und Gewerkschaften weitaus stärker um die Gefahren der Automatisierung, vor allem um das Verschwinden der Arbeit, die Ersetzung des Menschen und mögliche Dequalifizierungsprozesse.

Der demographische Imperativ und die neue Bedeutung der Automatisierung

Die gegenwärtige Debatte um Robotik und künstliche Intelligenz unterscheidet sich in einem wesentlichen Aspekt von allen vorherigen technologischen Umbrüchen: dem demographischen Kontext. Deutschland und andere entwickelte Volkswirtschaften stehen vor einem beispiellosen Arbeitskräftemangel, der die gesamte Diskussion über technologische Arbeitslosigkeit in ein neues Licht rückt.

Das Institut der deutschen Wirtschaft prognostiziert, dass bis 2030 fünf Millionen Fachkräfte in Deutschland fehlen werden. Der Hauptgrund liegt in der demographischen Entwicklung: Die geburtenstarken Jahrgänge gehen in Rente, während deutlich weniger junge Menschen in den Arbeitsmarkt eintreten. Allein 2022 gingen über 300.000 Menschen mehr in den Ruhestand als neue Arbeitskräfte nachrückten. Der Höhepunkt dieser Entwicklung wird 2029 erwartet, wenn der besonders geburtenstarke Jahrgang 1964 mit 1,4 Millionen Menschen das Rentenalter erreicht. Dem gegenüber stehen nur etwa 736.000 potenzielle Berufseinsteiger aus dem Geburtsjahrgang 2009, eine Lücke von 670.000 Arbeitskräften allein in diesem Jahr.

Diese demographische Realität verändert die Perspektive auf Automatisierung fundamental. Roboter und KI-Systeme werden nicht mehr primär als Bedrohung wahrgenommen, sondern als notwendige Ergänzung einer schrumpfenden Erwerbsbevölkerung. Der automatica Trendindex 2025, für den 5.000 Beschäftigte in fünf Ländern befragt wurden, zeigt diese veränderte Wahrnehmung deutlich: 77 Prozent der Deutschen befürworten den Einsatz von Robotern in Fabriken. Drei Viertel sind überzeugt, dass Robotik dem Fachkräftemangel entgegenwirkt. Rund 80 Prozent wünschen sich, dass Roboter gefährliche, gesundheitsschädliche oder repetitive Tätigkeiten übernehmen.

Die Akzeptanz für den Einsatz von Robotern ist eindeutig gegeben, und der Großteil der Arbeitnehmer erkennt, dass Automatisierung eine gute Maßnahme ist, um Arbeitende zu entlasten und dem Personalmangel entgegenzuwirken. 85 Prozent der Befragten glauben, dass Roboter das Verletzungsrisiko bei gefährlichen Tätigkeiten verringern. 84 Prozent sehen Roboter für den Umgang mit kritischen Materialien als wichtige Lösung. Rund 70 Prozent meinen, dass Roboter älteren Menschen helfen könnten, länger im Beruf zu bleiben.

Der sektorale Strukturwandel als historische Konstante

Um die Auswirkungen technologischer Umbrüche auf den Arbeitsmarkt zu verstehen, ist ein Blick auf den langfristigen sektoralen Strukturwandel unerlässlich. Die Entwicklung der Beschäftigtenanteile in den drei Wirtschaftssektoren zeigt eine der tiefgreifendsten Transformationen der Wirtschaftsgeschichte.

Im Jahr 1950 waren noch 24,6 Prozent der Beschäftigten in der Bundesrepublik Deutschland in der Land- und Forstwirtschaft sowie der Fischerei tätig. Im Jahr 2024 waren dies nur noch etwa 1,2 Prozent. Gleichzeitig stieg der Anteil der im Dienstleistungssektor Beschäftigten von 32,5 Prozent auf 75,5 Prozent an. Diese Verschiebung repräsentiert den Verlust von Millionen landwirtschaftlicher Arbeitsplätze, aber sie ging einher mit der Schaffung einer Vielzahl neuer Tätigkeitsfelder im industriellen und später im tertiären Sektor.

Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ist trotz massiver technologischer Umbrüche langfristig gestiegen. Von 1970 bis 2024 nahm die Zahl der Erwerbstätigen von etwa 38 Millionen auf über 46 Millionen zu, ein Anstieg von über 18 Prozent. Diese Entwicklung widerlegt die immer wiederkehrenden Prognosen technologischer Massenarbeitslosigkeit auf eindrucksvolle Weise.

Der technische Fortschritt hat in Deutschland bislang nicht zu weniger Arbeit geführt, sondern zu einer Umschichtung von Arbeitsplätzen und Arbeitskräften. Für Hochqualifizierte sind sogar mehr Arbeitsplätze hinzugekommen als verschwunden. Für Geringqualifizierte sind dagegen weniger Stellen entstanden als abgebaut wurden. Die technologische Entwicklung war also verbunden mit einer qualitativen Veränderung des Bedarfs an Arbeitskräften: Die Nachfrage nach hochqualifizierten Arbeitskräften ist gestiegen, die Nachfrage nach Geringqualifizierten hat abgenommen.

Die empirische Evidenz der Kompensationsthese oder einfacher: Warum Digitalisierung trotzdem Jobs schafft

Gegen die Unkenrufe vom Ende der Arbeitsgesellschaft wurde stets die sogenannte Kompensationsthese gesetzt: Verschwindende Arbeitsplätze würden durch neu entstehende kompensiert und daher könne keine Rede vom Ende der Arbeitsgesellschaft sein. Die empirische Forschung der letzten Jahrzehnte hat diese These weitgehend bestätigt.

Eine Studie des Instituts zur Zukunft der Arbeit und des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung zeigt, dass die Automatisierung Europa im vergangenen Jahrzehnt unter dem Strich 1,5 Millionen zusätzliche Arbeitsplätze brachte. Zwar kosteten Maschinen Europa von 1999 bis 2010 durchaus 1,6 Millionen Jobs, besonders in der Produktion. Nach den ursprünglichen Plänen der Firmen wären es sogar dreimal so viel gewesen. Aber auf der anderen Seite ermöglichten Computer und Roboter, Waren günstiger herzustellen. Konsumenten kauften dadurch mehr und schufen neue Arbeitsplätze. So entstanden zusammen drei Millionen Jobs, doppelt so viele wie die Maschinen vernichteten.

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung kommt zu ähnlichen Ergebnissen. Durch die Computerisierung in den vergangenen 20 Jahren ist der Anteil der Arbeitsplätze, die verloren gingen, nicht angestiegen. Seit 2005 ist er sogar zurückgegangen. Es gibt also keinen Trend zu einem Turboarbeitsmarkt, denn dann müssten die Auf- und Abbauraten steigen.

Bezogen auf die Digitalisierungsdebatte prognostiziert das IAB, dass auch dieses Mal das Beschäftigungsniveau in Deutschland unterm Strich nicht sinken wird. Bis 2040 werden rund 4,0 Millionen Arbeitsplätze im Vergleich zu 2023 wegfallen und gleichzeitig 3,1 Millionen Arbeitsplätze neu entstehen. Der Nettoeffekt der Digitalisierung auf die Gesamtbeschäftigung dürfte somit positiv sein.

Der Future of Jobs Report 2025 des Weltwirtschaftsforums bestätigt diese Tendenz auf globaler Ebene. Der Bericht prognostiziert, dass bis 2030 weltweit 22 Prozent der derzeitigen Arbeitsplätze durch strukturelle Veränderungen entweder neu geschaffen oder abgebaut werden. Dies umfasst die Schaffung von Arbeitsplätzen im Umfang von 14 Prozent der heutigen Gesamtbeschäftigung, was etwa 170 Millionen neuen Stellen entspricht. Gleichzeitig wird erwartet, dass 8 Prozent der derzeitigen Arbeitsplätze, rund 92 Millionen, wegfallen. Insgesamt ergibt sich daraus ein Nettozuwachs von 7 Prozent der Gesamtbeschäftigung, was etwa 78 Millionen neuen Arbeitsplätzen entspricht.

 

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KI, Robotik und neue Jobs – Weiterbildung statt Wegfall: So machen Unternehmen ihre Belegschaft fit für die KI-Revolution

Die Entstehung neuer Berufe und Branchen

Jede technologische Revolution hat nicht nur bestehende Arbeitsplätze transformiert, sondern auch völlig neue Berufsbilder und ganze Industrien hervorgebracht. Diese kreative Dimension des technologischen Wandels wird in der öffentlichen Debatte oft übersehen, da die Aufmerksamkeit sich auf die sichtbaren Verluste konzentriert, während die entstehenden Möglichkeiten erst im Nachhinein erkennbar werden.

Tatsächlich sind 60 Prozent der heutigen Arbeitnehmer in Berufen beschäftigt, die es vor 80 Jahren noch gar nicht gab. Die digitale Transformation bringt kontinuierlich neue Berufsbilder hervor, von denen viele vor wenigen Jahren nicht einmal konzipiert werden konnten: KI-Entwickler erschaffen die Algorithmen, die branchenübergreifend zum Einsatz kommen. Data Scientists analysieren umfangreiche Datenmengen, um wertvolle Einblicke zu erlangen. Ethikberater für KI sorgen für eine ethisch verantwortungsvolle Entwicklung und Anwendung von KI-Systemen. Roboter-Trainer lehren Roboter und Maschinen, bestimmte Aufgaben auszuführen.

Der Future of Jobs Report 2025 identifiziert die am schnellsten wachsenden Berufsfelder: KI- und Machine-Learning-Spezialisten, Big-Data-Spezialisten, Experten für Prozessautomatisierung, Analysten für Informationssicherheit, Software- und Anwendungsentwickler sowie Robotik-Ingenieure stehen an der Spitze des Wachstums. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach Berufen, die auf ausgeprägt menschlichen Fähigkeiten basieren: Vertriebs- und Marketingfachleute, Spezialisten für Personal und Unternehmenskultur, Experten für Organisationsentwicklung, Innovationsmanager und Kundenbetreuer.

Ein weiterer stark wachsender Sektor ist die grüne Wirtschaft. Berufe wie Ingenieure für erneuerbare Energien, Ingenieure für Solarenergieanlagen und Nachhaltigkeitsmanager verzeichnen starkes Wachstum. Auch der Bildungs- und Pflegesektor entwickelt sich robust: Berufe wie Ärzte, Pflegefachkräfte und Lehrer werden voraussichtlich zunehmen, angetrieben durch demographische Entwicklungen wie die Alterung der Gesellschaft und die Tatsache, dass diese Tätigkeiten nur schwer zu automatisieren sind.

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Die Grenzen der künstlichen Intelligenz und die Unersetzbarkeit menschlicher Fähigkeiten

Die gegenwärtige Debatte um generative KI und humanoide Roboter wirft die fundamentale Frage auf, welche menschlichen Fähigkeiten durch Technologie ersetzt werden können und welche nicht. Die Analyse dieser Grenzziehung offenbart, warum bestimmte Tätigkeiten dauerhaft in menschlicher Hand bleiben werden.

Generative KI kann zwar die menschliche Kreativität nicht ersetzen, ist aber ein leistungsfähiges Werkzeug, das den kreativen Prozess fördern kann. Der Schwachpunkt der generativen KI liegt in ihrer Unfähigkeit, auf subjektive Erfahrungen und Emotionen zurückzugreifen. Sie verfügt nicht über persönliche Perspektiven und emotionale Nuancen, die menschliche Werke authentisch und bedeutungsvoll machen. Generative KI kann Künstler nachahmen, aber nicht ersetzen, weil ihr die Tiefe und Authentizität fehlt, die von Menschen geschaffene Werke haben.

Richard David Precht argumentiert, dass die Technik Menschen langfristig viele Routineaufgaben, die keine menschlichen Qualitäten erfordern, abnehmen wird. Von dieser Entwicklung verschont blieben langfristig lediglich solche Berufe, von denen es gesellschaftlich gewünscht ist, dass diese weiterhin von Menschen übernommen werden, wie etwa Erzieher, Lehrer und Hausärzte. Diese Perspektive betont die soziale und emotionale Dimension von Arbeit, die über reine Funktionalität hinausgeht.

Die technologische Exposition einer Tätigkeit gegenüber KI sagt noch nichts darüber aus, ob Arbeitsplätze tatsächlich verschwinden oder ob sie sich transformieren. KI kann bestehende Tätigkeiten ersetzen, sie kann sie aber auch unterstützen, indem sie menschliche Arbeit produktiver macht oder gänzlich neue Tätigkeitsfelder eröffnet. Wie auch in früheren Wellen technologischen Wandels kommt es durch KI zu Machtverschiebungen am Arbeitsmarkt, zwischen Berufsgruppen, zwischen Berufseinsteigern und Erfahrenen sowie zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern.

Besonders bemerkenswert ist, dass KI nach neuesten Studien vor allem Hochqualifizierte betrifft, was einen Bruch mit früheren technologischen Entwicklungen darstellt. Während die Computerisierung vor allem Routinetätigkeiten verdrängte und so zur Aushöhlung der Mittelschicht beitrug, könnte KI spezialisierte Expertise breiter verfügbar machen. Indem sie Informationen, Regeln und Erfahrungen so kombiniert, dass sie anspruchsvolle Entscheidungsprozesse unterstützt, kann sie es Beschäftigten mit weniger formaler Ausbildung ermöglichen, Aufgaben zu übernehmen, die bislang hochqualifizierten Experten vorbehalten waren.

Humanoide Roboter als Antwort auf den Fachkräftemangel

Die Entwicklung humanoider Roboter hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Beschleunigung erfahren. Zwischen 2023 und 2025 haben sich die Fähigkeiten humanoider Roboter, insbesondere im Bereich Geschwindigkeit, Präzision und Anwendungsfelder, um 35 bis 40 Prozent verbessert. Bis 2030 werden laut Studien 20 Millionen humanoide Roboter im Einsatz sein, vornehmlich in industriellen Anwendungen.

Diese Entwicklung ist vor allem als Reaktion auf strukturelle Arbeitsmarktprobleme zu verstehen, nicht als Ersatz für menschliche Arbeit. Der Markt für humanoide Roboter könnte nach Schätzungen von Goldman Sachs Research bis 2035 auf ein Volumen von 150 Milliarden US-Dollar anwachsen. Ein wesentlicher Treiber ist der demographisch bedingte Fachkräftemangel, der viele Branchen bereits heute vor Herausforderungen stellt.

Humanoide Systeme lassen sich dort integrieren, wo bisher Menschen arbeiten, etwa in der Logistik, Montage oder Pflege. Sie agieren effizient und brauchen keine speziell angepasste Infrastruktur. In der ersten Welle können humanoide Roboter überwiegend logistische Tätigkeiten wie Sortieren, Transportieren und Bereitstellen übernehmen oder Teile in Maschinen einlegen. In der zweiten Welle ab 2028 bis 2030 wird erwartet, dass auch Tätigkeiten mit hoher Varianz, komplexen Abläufen und motorischen Ansprüchen in der Montage von humanoiden Robotern bearbeitet werden können.

Die wirtschaftlichen Vorteile sind beträchtlich: Pilotprojekte ergaben eine bis zu 350-prozentige Steigerung der Prozesseffizienz sowie eine Qualitätsverbesserung von über 90 Prozent. Die Effizienzsteigerungen sind vor allem darauf zurückzuführen, dass die Roboter rund um die Uhr an 365 Tagen eingesetzt werden können. Zudem können mit den humanoiden Robotern menschliche Fehlerquellen komplett eliminiert werden.

Allerdings mahnen Experten zur Vorsicht bei überzogenen Erwartungen. Eine Studie des Fraunhofer IPA zeigt, dass zwischen Hype und Realität ein weiter Weg liegt. Der menschliche Körperbau sei für viele industrielle Anwendungen ungeeignet, und die derzeitige Performance humanoider Roboter reicht bei Weitem nicht an spezialisierte Systeme heran. Zudem mangelt es an rechtlichen Rahmenbedingungen und wirtschaftlich tragfähigen Einsatzszenarien. Nur etwa 40 Prozent der Befragten halten menschenähnliche Hände oder Beine überhaupt für notwendig.

Die Qualifikationsanforderungen im Wandel

Die technologischen Umbrüche verändern nicht nur die Zahl der Arbeitsplätze, sondern vor allem ihre Qualifikationsanforderungen. Arbeitnehmer mit KI-Kompetenzen profitieren von einer bemerkenswerten Lohnsteigerung, die global im Jahr 2024 bei 56 Prozent liegt, was eine Verdopplung gegenüber den 25 Prozent des Vorjahres darstellt. Die Qualifikationen, die Arbeitgeber suchen, ändern sich in Berufen, die am stärksten von KI betroffen sind, um 66 Prozent schneller als in Berufen, die am wenigsten betroffen sind.

Das Produktivitätswachstum hat sich seit der Verbreitung von GenAI im Jahr 2022 in den Branchen, die am stärksten von KI betroffen sind, vervierfacht. Ein zentrales Ergebnis lautet: Durch KI werden Arbeitnehmer wertvoller, produktiver und können höhere Gehälter erzielen, wobei die Zahl der Arbeitsplätze sogar in den Bereichen steigt, die als am stärksten automatisierbar gelten. Diese Daten deuten darauf hin, dass Unternehmen künstliche Intelligenz vor allem nutzen, damit die Beschäftigten mit der Technologie Mehrwert schaffen, statt einfach die Zahl der Arbeitsplätze zu reduzieren.

Die OECD warnt jedoch vor einer wachsenden Polarisierung: In Deutschland könnten 18,4 Prozent der Arbeitsplätze der Automatisierung zum Opfer fallen, was über dem OECD-Durchschnitt von 14 Prozent liegt. Zusätzlich dürfte sich OECD-weit fast jeder dritte Job durch digitale Technik stark verändern. In Deutschland sind es sogar 36 Prozent der Arbeitsplätze. Nur 50 Prozent der Arbeitnehmer sind für diesen Wandel ausreichend qualifiziert und vorbereitet. Die Kluft in der Weiterbildung zwischen hoch- und geringqualifizierten Erwachsenen ist in Deutschland die größte in der OECD.

Die Lösung liegt in massiven Investitionen in Aus- und Weiterbildung. Die Politik muss die Weiterbildung forciert zum Schwerpunkt machen. Geringqualifizierte sind einem höheren Risiko ausgesetzt, dass ihre Arbeitsplätze ersetzt werden, während Hochqualifizierte einen besseren Zugang zu Weiterbildung haben und damit viel eher profitieren können.

Die Befreiung von der Last monotoner und gefährlicher Arbeit

Ein Aspekt der technologischen Revolution wird in der öffentlichen Debatte oft übersehen: die Befreiung des Menschen von monotoner, gefährlicher und körperlich extrem belastender Arbeit. Diese emanzipatorische Dimension der Automatisierung war bereits in den 1970er Jahren ein zentrales Argument der Befürworter des technischen Fortschritts.

Die japanische Firma Matsushita bewarb ihre automatisierten Fabriken mit dem Versprechen: Arbeiter, die stumpfsinnige Routinearbeit zu erledigen hatten, sind nun frei, interessantere, produktivere und lohnendere Aufgaben zu übernehmen. Dieses Versprechen wurde in vielen Bereichen eingelöst, auch wenn der Übergang nicht immer friktionsfrei verlief.

Die gegenwärtigen Umfragen bestätigen, dass Arbeitnehmer diese Perspektive teilen. 85 Prozent der Befragten glauben, dass Roboter das Verletzungsrisiko bei gefährlichen Tätigkeiten verringern. 84 Prozent sehen Vorteile beim Umgang mit gefährlichen Materialien. 80 Prozent wünschen sich, dass Roboter gefährliche oder monotone Aufgaben übernehmen.

Das Forschungsprojekt ROBDEKON, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird, arbeitet an Robotersystemen für die Dekontamination in menschenfeindlichen Umgebungen. Ob in kerntechnischen Anlagen oder bei der Entsorgung von Altlasten: Es gibt viele Arbeitsplätze, an denen Menschen großen Gesundheitsrisiken ausgesetzt sind. Die Forschung an solchen Systemen verspricht, Menschen aus Arbeitsumgebungen zu befreien, die ihrer Gesundheit und ihrem Leben gefährlich sind.

Die Gestaltungsaufgabe für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft

Die Analyse zeigt, dass technologischer Wandel keine deterministische Kraft ist, der die Gesellschaft passiv ausgeliefert wäre. Die Auswirkungen werden durch das komplexe Wechselspiel bestimmt, mit dem die sich ändernden technologischen Rahmenbedingungen in Arbeitsmarkt, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik aufgenommen werden. Hier liegt der Ansatzpunkt, die technologische Transformation des Arbeitsmarktes aktiv zu steuern.

Deutschland hat mit der Einführung des Weiterbildungsgeldes und der Ausweitung von Qualifizierungsangeboten wichtige Schritte unternommen. Doch diese Maßnahmen müssen ausgebaut und systematisch mit Arbeitsmarktpolitik, Bildungssystem und Wirtschaftsförderung verzahnt werden. Die 5,4 Millionen Bürgergeld-Empfänger und die Millionen von Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen müssen systematisch in zukunftsfähige Berufe umgeschult werden.

Unternehmen, die den Wandel proaktiv gestalten, können nicht nur überleben, sondern gestärkt aus der Transformation hervorgehen. Ein mittelständisches Unternehmen im Maschinenbau mit etwa 350 Mitarbeitern investierte in ein umfassendes Qualifizierungsprogramm, statt Arbeitsplätze abzubauen. Innerhalb von drei Jahren gelang es dem Unternehmen, seinen Umsatz um 40 Prozent zu steigern, während gleichzeitig die Mitarbeiterzahl stabil blieb. Die Investition in Weiterbildung betrug etwa 2.500 Euro pro Mitarbeiter und Jahr und hatte sich bereits nach 18 Monaten amortisiert.

Die zentrale Erkenntnis lautet: Die Transformation ist nicht optional, und sie belohnt nicht diejenigen, die abwarten, sondern diejenigen, die proaktiv handeln. Technologie ersetzt nicht Menschen, sondern erweitert ihre Fähigkeiten, wenn die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden.

Die nächste technologische Revolution als Gestaltungschance

Die Geschichte der technologischen Revolutionen lehrt, dass jede Welle des Fortschritts von denselben Ängsten begleitet wurde und dass diese Ängste sich stets als übertrieben erwiesen. Die Computer-Revolution der 1970er Jahre hat die Arbeitswelt fundamental verändert, aber sie hat sie nicht abgeschafft. Die Digitalisierung der letzten Jahrzehnte hat Millionen von Arbeitsplätzen transformiert, aber unter dem Strich mehr geschaffen als zerstört. Es gibt keinen rationalen Grund anzunehmen, dass es bei der gegenwärtigen Revolution durch künstliche Intelligenz und humanoide Roboter anders sein wird.

Die humanoiden Roboter und KI-Systeme der Zukunft werden uns Arbeit abnehmen, aber vor allem die monotone, gefährliche und körperlich extrem belastende. 80 Prozent der deutschen Arbeitnehmer wünschen sich genau das. Die Technologie befreit Menschen von Tätigkeiten, die ihrer Gesundheit schaden und ihre Kreativität ersticken.

Was bleibt, sind die genuin menschlichen Fähigkeiten: die Kreativität, die auf subjektiven Erfahrungen und emotionaler Tiefe basiert; das ethische Urteilsvermögen, das Maschinen nicht besitzen können; die Fähigkeit zu Innovation und visionärem Denken, die über die Reproduktion des Bekannten hinausgeht; die sozialen und emotionalen Kompetenzen, die in Pflege, Bildung und Führung unverzichtbar sind.

Die nächste technologische Revolution klopft an. Die Frage ist nicht, ob sie kommt, sondern wie sie gestaltet wird. Die historische Evidenz zeigt, dass Gesellschaften, die technologische Umbrüche aktiv annehmen und ihre Menschen auf den Wandel vorbereiten, gestärkt aus diesen Transformationen hervorgehen. Die Angst vor dem Ende der Arbeit ist so alt wie der technische Fortschritt selbst, und sie hat sich bisher immer als unbegründet erwiesen. Arbeit wurde nicht abgeschafft, sie wurde transformiert, und mit jeder Transformation entstanden neue Berufe, neue Industrien und neue Chancen für menschliche Entfaltung.

 

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