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Eurobarometer-Umfrage: Verteidigung und Sicherheit als oberste Prioritäten der Europäischen Union

Eurobarometer-Umfrage: Verteidigung und Sicherheit als oberste Prioritäten der Europäischen Union

Eurobarometer-Umfrage: Verteidigung und Sicherheit als oberste Prioritäten der Europäischen Union – Bild: Xpert.Digital

9 von 10 fordern es: Der laute Ruf der Europäer nach mehr Einigkeit und Stärke

Bürger im Zwiespalt: Sicherheit ist Top-Priorität, aber die Inflation schmerzt am meisten

In einem Europa, das von tiefgreifenden geopolitischen Unsicherheiten und wirtschaftlichem Druck geprägt ist, hat sich die öffentliche Meinung entscheidend verschoben. Die neueste Eurobarometer-Umfrage vom Frühjahr 2025 zeichnet ein klares Bild: Verteidigung und Sicherheit sind zur obersten Priorität für die Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union aufgestiegen und spiegeln die neue Realität seit dem Krieg in der Ukraine wider.
Diese historische Prioritätenverschiebung geht jedoch Hand in Hand mit einem bemerkenswert starken Vertrauen in die Gemeinschaft. Die Umfrage enthüllt nicht nur eine der höchsten Zustimmungswerte zur EU-Mitgliedschaft in den letzten zwei Jahrzehnten und einen wachsenden Optimismus für die Zukunft, sondern auch den überwältigenden Wunsch von 90 Prozent der Europäer nach mehr Einigkeit und gemeinsamen Lösungen globaler Krisen. Während die große strategische Ausrichtung auf eine wehrhaftere Union zielt, bleibt der wirtschaftliche Druck im Alltag spürbar: Inflation und steigende Lebenshaltungskosten sind für die Menschen die dringendsten persönlichen Anliegen. Dieses Stimmungsbild zeichnet das Porträt einer Union im Wandel – eine Union, deren Bevölkerung nach außen Stärke und nach innen Solidarität sowie wirtschaftliche Sicherheit fordert und der sie zutraut, diese komplexen Herausforderungen zu meistern.

Was ist der Eurobarometer?

Der Eurobarometer ist ein wichtiges Instrument zur Meinungsforschung in der Europäischen Union, das seit 1973 die öffentliche Meinung der europäischen Bürger zu verschiedenen politischen und gesellschaftlichen Themen erfasst. Die Umfrage wird von der Europäischen Kommission zweimal jährlich in allen EU-Mitgliedstaaten in Auftrag gegeben und dient als zentrale Quelle für die Beobachtung der Meinungsentwicklung unter der europäischen Bevölkerung. Für jede halbjährliche Standardumfrage werden pro Mitgliedstaat etwa 1000 EU-Bürger im Alter ab 15 Jahren befragt, in Deutschland sind es traditionell 2000 beziehungsweise 1500 Personen.

Der Eurobarometer untersucht zentrale Fragen zu sozialen und politischen Einstellungen zu wichtigen Themen der Europäischen Union wie der sozialen Lage, der Integration von Minderheiten, der Gesundheit, der Kultur, der Informationstechnologie, dem Umweltschutz, dem Euro und der europäischen Einigung. Die Methodik umfasst sowohl immer gleichbleibende Standardfragen als auch wechselnde Fragen zu unterschiedlichen aktuellen Themen. Seit 2007 führt das Europäische Parlament zusätzlich eigene Eurobarometer-Umfragen durch, die sich auf spezifische Themen des Parlaments konzentrieren, einschließlich der Europawahlen.

Die Eurobarometer-Daten werden von GESIS und anderen Archiven wissenschaftlich aufbereitet und dokumentiert, um Forschern und der Öffentlichkeit fundierte Analysen zu ermöglichen. Die Kombinaion aus der Vielfalt der über lange Zeit hinweg konsistent abgefragten Themen, der Regelmäßigkeit der Veröffentlichungen und der geografischen Abdeckung macht den Eurobarometer zu einer einzigartigen Quelle für Wissen und Informationen in der Europäischen Union.

Die Ergebnisse der Frühjahrsumfrage 2025

Die neueste Eurobarometer-Umfrage, die zwischen dem 5. und 29. Mai 2025 in allen EU-Mitgliedstaaten durchgeführt wurde, basierte auf 26.410 persönlichen Videointerviews und zeigt bemerkenswerte Prioritätenverschiebungen in der europäischen Öffentlichkeit. Verteidigung und Sicherheit wurden von 37 Prozent der Befragten als wichtigste Priorität zur Stärkung des globalen Einflusses der EU genannt. Diese Entwicklung spiegelt die veränderte geopolitische Lage wider, in der sich Europa angesichts des andauernden Krieges in der Ukraine und anderer internationaler Bedrohungen befindet.

Die zweithöchste Priorität sahen die Befragten in Wettbewerbsfähigkeit, Wirtschaft und Industrie mit 32 Prozent, gefolgt von Energieunabhängigkeit, Ressourcen und Infrastruktur mit 27 Prozent. Diese Ergebnisse zeigen, dass die europäischen Bürger sowohl die militärische als auch die wirtschaftliche Stärke als entscheidend für die Zukunft der Union betrachten.

In der geografischen Verteilung der Prioritäten zeigt sich ein interessantes Muster: In 13 der 27 EU-Mitgliedstaaten, darunter Frankreich, Deutschland und Polen, stehen Verteidigung und Sicherheit an erster Stelle. In zehn Ländern, darunter Italien und Griechenland, wurden Wettbewerbsfähigkeit, Wirtschaft und Industrie als wichtigste Prioritäten genannt. In Slowenien, der Slowakei und Rumänien standen Ernährungssicherheit und Landwirtschaft ganz oben auf der Liste.

Unterstützung für die EU-Mitgliedschaft erreicht neue Höhen

Die Umfrage zeigt auch eine bemerkenswerte Verbesserung der EU-Wahrnehmung insgesamt. Mehr als die Hälfte der Befragten, genau 52 Prozent, hat eine positive Meinung von der Union, was einem Anstieg von zwei Prozentpunkten gegenüber der letzten Umfrage entspricht. Dies ist erst das dritte Mal in den letzten zwei Jahrzehnten, dass eine Mehrheit der Europäer eine positive Wahrnehmung der EU zum Ausdruck gebracht hat. Die vorherigen Spitzenwerte wurden im Herbst 2021 mit 54 Prozent während der COVID-19-Impfkampagne und im Frühjahr 2022 mit 52 Prozent unmittelbar nach dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine verzeichnet.

Ein besonders aussagekräftiges Ergebnis ist, dass 73 Prozent der Befragten angaben, ihr Land habe von der EU-Mitgliedschaft profitiert. Die höchste Zustimmung wurde in Dänemark, Irland und Malta gemessen, während die niedrigste in Österreich, Bulgarien und der Tschechischen Republik lag. Als Hauptvorteile nannten die Befragten Frieden und Sicherheit mit 37 Prozent und eine bessere Zusammenarbeit zwischen den europäischen Ländern mit 36 Prozent.

Der Ruf nach mehr Einigkeit und gemeinsamen Lösungen

Eine überwältigende Mehrheit von 90 Prozent der Europäer ist der Meinung, dass die EU-Mitgliedstaaten bei der Bewältigung globaler Herausforderungen mehr Einigkeit zeigen sollten. Zusätzlich sind 68 Prozent der Meinung, dass die Rolle der EU beim Schutz der Bürger vor globalen Krisen gestärkt werden sollte. Diese Zahlen verdeutlichen den starken Wunsch der europäischen Bevölkerung nach einer geschlosseneren und handlungsfähigeren Union.

Delphine Colard, Sprecherin des Europäischen Parlaments, erklärte, dass neun von zehn Befragten nicht nur Einigkeit fordern, sondern auch mehr Finanzmittel wünschen. 78 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass es gut wäre, Projekte mit gemeinsamer Finanzierung durchzuführen, da dies einen größeren Mehrwert bringe als die Finanzierung auf nationaler Ebene. Diese Ergebnisse zeigen eine bemerkenswerte Bereitschaft der europäischen Bürger, mehr Integration und gemeinsame Verantwortung zu akzeptieren.

 

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Hub für Sicherheit und Verteidigung - Bild: Xpert.Digital

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Die wichtigsten Themen für das Europäische Parlament

Wenn es um die konkreten Themen geht, mit denen sich das Europäische Parlament befassen sollte, nannten 41 Prozent der Befragten Inflation, steigende Preise und Lebenshaltungskosten als wichtigste Herausforderung. Dies spiegelt die direkten Auswirkungen der aktuellen wirtschaftlichen Situation auf das tägliche Leben der Bürger wider. An zweiter Stelle stehen Verteidigung und Sicherheit mit 34 Prozent, gefolgt vom Kampf gegen Armut und soziale Ausgrenzung mit 31 Prozent.

Die Umfrage ergab auch, dass 72 Prozent der Menschen der Meinung sind, dass die Maßnahmen der EU einen Einfluss auf ihr tägliches Leben haben. Die Hälfte sah diese Auswirkungen als positiv an, 31 Prozent als neutral und 18 Prozent als negativ. Diese Zahlen zeigen, dass die EU zunehmend als relevanter Akteur im Leben der Bürger wahrgenommen wird.

Optimismus für die Zukunft Europas

Ein besonders ermutigendes Ergebnis der Umfrage ist der gestiegene Optimismus bezüglich der Zukunft der EU. 66 Prozent der Befragten äußerten sich positiv über die Zukunftsaussichten der Union, was den höchsten Stand seit 2020-2021 darstellt. Unter den jüngeren Europäern im Alter von 15 bis 24 Jahren ist der Optimismus sogar noch größer: 72 Prozent sind der Meinung, dass sich die Dinge in der EU in die richtige Richtung bewegen.

Diese hohen Optimismuswerte unter jungen Menschen sind besonders bemerkenswert, da sie die Generation repräsentieren, die am längsten mit den Entscheidungen der heutigen EU-Politik leben muss. Ihr Vertrauen in die europäische Integration und ihre positive Einstellung zur Zukunft der Union sind wichtige Indikatoren für die langfristige Stabilität und Legitimität des europäischen Projekts.

Die geopolitische Dimension der Sicherheitsprioritäten

Die Betonung von Verteidigung und Sicherheit als oberste Priorität spiegelt die dramatisch veränderte geopolitische Lage wider, in der sich Europa seit dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 befindet. Die EU-Mitgliedstaaten haben bereits erhebliche Schritte unternommen, um ihre Verteidigungskapazitäten zu stärken und ihre strategische Autonomie zu erhöhen.

Im März 2025 stellte die Europäische Kommission den Plan ReArm Europe vor, der später in Bereitschaft 2030 umbenannt wurde. Dieses ehrgeizige Programm zielt darauf ab, bis zu 800 Milliarden Euro für die europäische Verteidigung zu mobilisieren. Der Plan umfasst fünf zentrale Maßnahmen: die Aktivierung der nationalen Ausweichklausel des Stabilitäts- und Wachstumspakts, das SAFE-Instrument für Darlehen bis zu 150 Milliarden Euro, die Nutzung kohäsionspolitischer Programme für Verteidigungszwecke, die Ausweitung der Kreditvergabe der Europäischen Investitionsbank-Gruppe und die Mobilisierung privaten Kapitals.

Nationale Reaktionen auf die Sicherheitsherausforderungen

Die einzelnen EU-Mitgliedstaaten haben unterschiedlich auf die neuen Sicherheitsherausforderungen reagiert, wobei die Verteidigungsausgaben EU-weit dramatisch ansteigen. Deutschland hat eine fundamentale Kehrtwende in seiner Haushaltspolitik vollzogen und im März 2025 eine weitreichende Reform der Schuldenbremse beschlossen, die Verteidigungsausgaben oberhalb von einem Prozent des BIP von der verfassungsrechtlichen Schuldenregel ausnimmt. Das deutsche Verteidigungsbudget soll von rund 52 Milliarden Euro im Jahr 2024 auf geplante 152,8 Milliarden Euro im Jahr 2029 steigen.

Frankreich hat mit der Loi de Programmation Militaire 2024-2030 ein Gesamtvolumen von 413 Milliarden Euro für die Jahre 2024 bis 2030 vorgesehen, was einer nominalen Steigerung von etwa 40 Prozent gegenüber der Vorgängerplanung entspricht. Polen, das bereits 4,2 Prozent seines BIP für Verteidigung ausgibt – den höchsten Wert aller NATO-Verbündeten – hat 45 Milliarden Euro aus dem EU-SAFE-Programm beantragt.

Die Rolle der Europäischen Investitionsbank

Die Europäische Investitionsbank hat ihre Rolle bei der Stärkung der europäischen Verteidigungsfähigkeiten erheblich ausgeweitet. Die EIB-Gruppe hat die Obergrenze für Finanzierungen 2025 auf das Rekordvolumen von 100 Milliarden Euro angehoben und neue Programme eingeführt, die Europas Wettbewerbsfähigkeit, Technologieführerschaft und Sicherheit stärken sollen. Das Finanzierungsprogramm für europäische Verteidigungszulieferer wurde auf drei Milliarden Euro verdreifacht.

Die EIB konzentriert sich auf drei Kernbereiche: mehr Unterstützung für Infrastruktur zur Abwehr unterschiedlicher Bedrohungen, Investitionen in moderne Schlüsseltechnologien wie künstliche Intelligenz und Drohnen, sowie Finanzierungszugang für kleine und mittlere Unternehmen im Sicherheits- und Verteidigungssektor. Wichtig ist dabei, dass Waffen und Munition weiterhin von EIB-Finanzierungen ausgeschlossen bleiben.

Wirtschaftliche Vorteile der EU-Mitgliedschaft

Trotz der neuen Schwerpunktsetzung auf Sicherheit und Verteidigung dürfen die grundlegenden wirtschaftlichen Vorteile der EU-Mitgliedschaft nicht übersehen werden. Vom gemeinsamen EU-Binnenmarkt profitieren alle Mitgliedsländer, nicht nur die Nettozahlungsempfänger. 2019 entfielen etwa zwei Drittel des gesamten Handels der EU-Staaten auf die anderen Mitgliedsländer.

Studien zeigen, dass Deutschland zu den größten Gewinnern unter den Mitgliedsländern zählt, mit einem jährlichen Wohlfahrtsgewinn von 1046 Euro pro Kopf. Eine Abschaffung des EU-Binnenmarkts würde zu einem Handelsrückgang von 25 bis 35 Prozent zwischen den EU-Mitgliedern führen und das deutsche BIP um 7,9 Prozent verringern. Auch die südeuropäischen Länder wie Spanien, Italien und Portugal profitieren stark von den Infrastrukturmaßnahmen der EU. Ohne die Fördergelder der EU und die Anbindung an europäische Verkehrs- und Telekommunikationsachsen hätten viele dieser Staaten den Ausbau ihrer Infrastruktur niemals finanziert.

Herausforderungen und zukünftige Entwicklungen

Die hohe Zustimmung zu Verteidigung und Sicherheit als Prioritäten bedeutet nicht, dass andere wichtige Bereiche vernachlässigt werden sollten. Die EU steht vor der Herausforderung, eine Balance zwischen den verschiedenen Politikbereichen zu finden und gleichzeitig auf die sich verändernden Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Bürger zu reagieren. Die Umfrageergebnisse zeigen deutlich, dass die Europäer eine EU wollen, die sie schützt und geschlossen handelt.

Die Unterstützung für eine gemeinsame Verteidigungs- und Sicherheitspolitik erreicht mit 81 Prozent den höchsten Wert seit 2004. Gleichzeitig äußern sich 78 Prozent besorgt über die Sicherheit und Verteidigung der EU in den nächsten fünf Jahren. Diese Zahlen unterstreichen die Dringlichkeit, mit der die europäischen Bürger eine Stärkung der Verteidigungskapazitäten erwarten.

Die EU muss auch die Sorgen der Bürger bezüglich anderer wichtiger Themen ernst nehmen. Inflation und steigende Lebenshaltungskosten bleiben die wichtigste Sorge für viele Europäer. Die Union muss zeigen, dass sie sowohl die Sicherheit als auch das wirtschaftliche Wohlergehen ihrer Bürger gewährleisten kann.

Eurobarometer 2025: Hohe Zustimmung, Forderung nach Einigkeit und stärkerer Sicherheitspolitik

Die Eurobarometer-Umfrage vom Frühjahr 2025 zeichnet das Bild einer EU, die vor grundlegenden Veränderungen steht. Die Prioritätensetzung auf Verteidigung und Sicherheit spiegelt die neue geopolitische Realität wider, in der sich Europa behaupten muss. Gleichzeitig zeigen die hohen Zustimmungswerte zur EU-Mitgliedschaft und der gestiegene Optimismus für die Zukunft, dass die Bürger Vertrauen in die Fähigkeit der Union haben, diese Herausforderungen zu meistern.

Die überwältigende Forderung nach mehr Einigkeit und gemeinsamen Lösungen ist ein klares Mandat für die europäischen Institutionen, entschlossener und koordinierter zu handeln. Die Bereitschaft der Bürger, mehr gemeinsame Finanzierung zu akzeptieren, eröffnet neue Möglichkeiten für ambitionierte europäische Programme.

Die nächsten Jahre werden entscheidend dafür sein, ob die EU die Erwartungen ihrer Bürger erfüllen kann. Die hohe Zustimmung ist sowohl eine Chance als auch eine Verantwortung. Die Union muss beweisen, dass sie die richtige Antwort auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts hat – sowohl in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik als auch in allen anderen Bereichen, die für das Leben der europäischen Bürger von Bedeutung sind.

 

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