
Deutschlands Roboter-Boom: Robotik und Automatisierung in verschiedenen Branchen – Ein umfassender Überblick – Bild: Xpert.Digital
Die stille Revolution: Wie KI und Robotik die deutschen Branchen für immer verändern
### Darum gehört Deutschland zur Weltspitze ### Mehr als nur Industrie: Kochende, pflegende und mauernde Roboter auf dem Vormarsch ### Roboter, die unsere Sprache sprechen: Diese Technologie verändert bald Ihren Alltag ### Deutschlands heimliche Helfer: Wie Roboter den Fachkräftemangel bekämpfen und unsere Zukunft sichern ###
Wie entwickelt sich die Robotik und Automatisierung in Deutschland?
Die Robotik und Automatisierung erlebt in Deutschland einen bemerkenswerten Aufschwung. Die deutsche Industrie installierte 2023 so viele Roboter wie nie zuvor – insgesamt 28.355 neue Industrieroboter, ein Plus von 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der operative Bestand erreichte den neuen Spitzenwert von 269.427 Einheiten, wodurch Deutschland seine Position als größter Robotermarkt in Europa festigte.
Die Roboterdichte in Deutschland liegt bei 415 Industrierobotern pro 10.000 Arbeitnehmer, was international den dritten Platz bedeutet – nur Südkorea und Singapur liegen höher. Diese Zahlen belegen die hohe Automatisierung der deutschen Wirtschaft und deren Vorreiterrolle in Europa.
Der Umsatz im deutschen Robotik-Markt wird für 2025 auf etwa 4,5 Milliarden US-Dollar prognostiziert. Dabei dominiert die Servicerobotik den Markt mit dem größten prognostizierten Marktvolumen. Die Nachfrage nach Automatisierungslösungen steigt kontinuierlich in Branchen wie Fertigung, Gesundheitswesen und Logistik, nicht zuletzt aufgrund des demografischen Wandels und des daraus resultierenden Fachkräftemangels.
Welche Rolle spielt Robotik in der Logistikbranche?
Die Logistikbranche steht vor einem fundamentalen Wandel durch den Einsatz von Robotik und KI-Technologien. In den nächsten Jahren wird die Branche einen Paradigmenwechsel erleben, der durch fortschrittliche Robotik und Automatisierung vorangetrieben wird. Die wichtigsten Entwicklungen konzentrieren sich auf autonome mobile Roboter (AMR), KI-gesteuertes Bestandsmanagement, automatisiertes Sortieren und Verpacken sowie robotergestützte Prozessautomatisierung.
Führende Unternehmen wie Sereact entwickeln KI-basierte Roboter speziell für Logistik-Aufgaben. Sereact hat mit “PickGPT” den weltweit ersten Robotics Transformer entwickelt, der Large Language Models mit Computer Vision kombiniert und es ermöglicht, Roboter mit natürlicher Sprache zu instruieren. Diese Technologie macht die Robotik für Mitarbeiter ohne Vorkenntnisse zugänglich und revolutioniert die Mensch-Roboter-Interaktion in Lagerhäusern.
Ein praktisches Beispiel zeigt sich bei der Kooperation zwischen Hörmann Intralogistics und Sereact: Durch den gezielten Einsatz von KI-basierten Robotiklösungen wird das AutoStore-Portfolio erweitert und die Effizienz von Intralogistikprojekten gesteigert. Die Lösung ermöglicht Zero-Shot Learning, wodurch Pickroboter ohne vorherige Programmierung neue Objekte erkennen und greifen können.
Unternehmen wie Knapp präsentieren mit dem AeroBot ein Lagerrobotik-System, das speziell für Standardgebäudehöhen entwickelt wurde und höchste Lagerdichte bei maximaler Flexibilität bietet. Autonome mobile Roboter, sogenannte Open Shuttles, verknüpfen Lagersysteme nahtlos mit Arbeitsplätzen und Produktionslinien.
Wie verändert Robotik die Lebensmittelindustrie?
Die Lebensmittelindustrie erlebt durch Robotik eine bedeutende Transformation. Foodora, ursprünglich als Lieferservice bekannt, setzt heute verstärkt auf Robotik im Einzelhandel und testet innovative Zustellmodelle. Das Unternehmen experimentiert mit Lieferrobotern von Starship und Drohnen von Aviant in Skandinavien, die großes Potenzial für nachhaltige, urbane Mikrologistik bieten.
Ein besonders beeindruckendes Beispiel ist die Entwicklung von Kochrobotern. Unternehmen wie Aitme, gegründet von Ex-Foodora-Chef Emanuel Pallua, entwickeln Roboter, die Mittagsgerichte in unter fünf Minuten kochen können. Diese Roboter bestehen aus zwei Roboterarmen, die Zutaten mixen und in Pfannen erwärmen, und können bis zu 120 Gerichte pro Stunde zubereiten.
Im Universitätsklinikum Tübingen arbeiten bereits Roboterköche von Goodbites, die bis zu 3.000 Gerichte am Tag zubereiten können – theoretisch rund um die Uhr. Diese Systeme können Arbeitskosten um bis zu 80 Prozent reduzieren und bieten kontinuierliche Verfügbarkeit ohne Urlaub oder Krankheitstage.
Die Automatisierung erstreckt sich auch auf die Landwirtschaft: Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) hat den Ernteroboter SHIVAA entwickelt, der eigenständig reife Erdbeeren in Freilandkulturen erkennt und pflückt. Der Roboter kann etwa 15 Kilogramm Obst pro Stunde ernten und mindestens acht Stunden am Stück arbeiten.
Welche Fortschritte gibt es bei der Robotik im Bauwesen?
Das Bauwesen erlebt durch innovative Roboterlösungen einen technologischen Durchbruch. Besonders hervorzuheben ist die Entwicklung von Seilrobotern für das Mauerwerkswesen. An der Universität Duisburg-Essen wurde ein revolutionärer Seilroboter entwickelt, der künftig umfangreiche Maurerarbeiten autark erledigen kann. Dieser Roboter kann Höhenunterschiede über mehrere Stockwerke hinweg selbstständig überwinden und bietet eine völlig neue Herangehensweise an die Baustellenautomatisierung.
Der Seilroboter kann nicht nur mauern, sondern auch Steine in unterschiedlichen Formaten versetzen, Stürze einziehen und die automatische Bemörtelung übernehmen. Als Grundlage dient das Building Information Modeling (BIM), dessen digitale Daten direkt an den Roboter übertragen werden. Dies ermöglicht eine nahtlose Integration von Planung und Ausführung.
An der TUM München arbeiten Forscher an Robotern, die direkt auf Baustellen mit Menschen zusammenarbeiten können. Diese Roboter sind mit Greifern ausgestattet und auf mobilen Basen montiert, die sich frei bewegen können. Sie bringen die Präzision dorthin, wo Menschen an ihre Grenzen stoßen, und ergänzen deren Fähigkeiten, anstatt sie zu ersetzen.
Die Entwicklung zeigt, dass Roboter im Bauwesen nicht nur die körperlich anspruchsvolle Arbeit übernehmen, sondern auch dazu beitragen können, junge Menschen für die Baubranche zu begeistern und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Wie unterstützen soziale Roboter Menschen mit Behinderungen?
Soziale Roboter entwickeln sich zu wichtigen Assistenztechnologien für Menschen mit Behinderungen. An der Hochschule Ravensburg-Weingarten erforscht ein Projekt, wie Assistenzroboter Menschen mit körperlichem Handicap im täglichen Leben helfen können. Der Roboter “Kate” soll bei einfachen Alltagstätigkeiten unterstützen, wie dem Herausziehen von Büchern aus dem Regal, dem Abräumen des Tisches oder dem Kaffeekochen.
Der Cobot Sawyer wird in einem innovativen Projekt der Wertkreis Gütersloh gGmbH, Rethink Robotics und der Universität Duisburg-Essen eingesetzt, um Menschen mit Behinderungen bessere Chancen für Inklusion, Bildung und Teilhabe zu eröffnen. Diese kollaborativen Roboter können Qualitätskontrollen direkt am Arbeitsplatz durchführen und automatisierte Bearbeitung von Produktionsspitzen übernehmen.
Besonders bemerkenswert ist der soziale Roboter Navel von Navel Robotics, der speziell für die Pflege entwickelt wurde. Dieser empathische Roboter kann nonverbale Signale erkennen und senden, was für die zwischenmenschliche Interaktion essentiell ist. In Pflegeeinrichtungen sorgt Navel für zusätzliche emotionale und kognitive Aktivierung und unterstützt bei der sozialen Betreuung.
Das Konzept der sozialen Robotik geht weit über reine Funktionalität hinaus: Diese Roboter sollen als “Butler” fungieren und bei Bedarf Aufgaben übernehmen, ohne aufdringlich zu sein. Sie können Emotionen erkennen und entsprechend reagieren, was sie zu wertvollen Helfern im Sozialbereich macht.
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Autonome Roboter auf dem Mars: Deutschlands Vorstoß in die Weltraumforschung
Welche Entwicklungen gibt es in der Weltraumforschung?
Die deutsche Weltraumforschung setzt verstärkt auf autonome Roboterschwärme für die Mars-Exploration. Das VaMEx-Projekt (Valles Marineris Explorer) der Deutschen Raumfahrtagentur entwickelt den ersten autonomen Roboterschwarm weltweit für die Erforschung des Mars. Das Ziel ist die Suche nach Wasser und möglicherweise Leben im größten Canyon des Sonnensystems.
Der Roboterschwarm besteht aus verschiedenen spezialisierten Einheiten: Drohnen kartieren Landschaften, Bodenfahrzeuge wie Artemis erkunden interessante Stellen, der Kletterroboter Crex übernimmt schwierige Passagen, und der Transportrover Janus ist besonders schnell und robust. Diese Roboter kommunizieren miteinander über ein geplantes 5G-Netzwerk auf dem Mars.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) testet auch den Scout Rover, einen Roboter, der sich autonom durch Höhlen bewegen soll. Diese Höhlen könnten Hinweise auf Leben enthalten, da sie vor Umwelteinflüssen geschützt sind und gemäßigtere Temperaturen bieten.
Die entwickelten Technologien haben auch irdische Anwendungen: Nach Erdbeben könnten autonome Roboter eigenständig gefährliche Gebiete erkunden, Trümmer durchsuchen und Verschüttete finden. Bis 2030 soll ein fertiger Plan für eine europäische oder deutsche Marsmission stehen, mit einem möglichen Start um 2040.
Wie revolutioniert Robotik das Gesundheitswesen?
Das Gesundheitswesen steht vor einer robotischen Revolution, besonders in der Altenpflege. Professor Sami Haddadin von der TU München entwickelt den Service-Roboter GARMI, der älteren Menschen ermöglichen soll, länger selbstständig zu wohnen. Dieser Roboter kombiniert Butler-Funktionen mit Kommunikationsmöglichkeiten und Telemedizin.
GARMI kann beim Aufstehen helfen, kleine Mahlzeiten zubereiten und als Schnittstelle zur Außenwelt fungieren. Der Roboter ist mit ultraleichten Greifarmen ausgestattet, die feinfühlig und lernfähig sind. Bei unerwünschtem Kontakt stoppt der Arm innerhalb einer Tausendstel Sekunde seine Bewegung – deutlich schneller als menschliche Reaktionen.
Ein weiteres innovatives Beispiel ist der E-BAR (Elderly Bodily Assistance Robot) vom MIT, der als mobiler Lenker ältere Menschen beim Gehen und Aufstehen unterstützt. Der Roboter kann das volle Körpergewicht einer Person tragen und ist mit Airbags ausgestattet, die sich bei einem drohenden Sturz aufblasen.
Soziale Roboter wie LOVOT aus Japan zeigen, wie Technologie emotionale Unterstützung bieten kann. Diese “Emotionsgeräte” sind warm, weich, reagieren auf Berührung und suchen Blickkontakt, um positive Gefühle auszulösen und soziale Interaktion anzustoßen.
Welche Rolle spielt Automatisierung in der spanenden Fertigung?
Die spanende Fertigung erlebt durch hochpräzise Bearbeitungsroboter eine deutliche Effizienzsteigerung. Das Forschungsprojekt “Roboter Made in Niedersachsen 2” (RoMaNi 2) entwickelte einen hochpräzisen Bearbeitungsroboter mit speziellem Antriebsstrang. Dieser Roboter ermöglicht nicht nur die Bearbeitung von Leichtbauwerkstoffen, sondern auch von Metallen und Stählen mit einer Fertigungstoleranz bis zu 0,1 Millimetern.
FANUC, als weltweit führender Roboterhersteller mit über 100 Modellen, bietet Lösungen für verschiedenste Anwendungen in der Fertigung. Die ROBODRILL Hochleistungsbearbeitungszentren erreichen Werkzeugwechselzeiten von nur 0,7 Sekunden und können Werkzeuge bis zu 4 Kilogramm handhaben.
Deutsche Unternehmen wie Niederrhein Automation bieten flexible Automatisierungslösungen mit Cobots, die sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Diese kollaborativen Roboter können ohne Schutzzaun neben Mitarbeitern arbeiten und sind für vielfältige Aufgaben wie Montieren, Schweißen, Pick & Place, Palettieren und Maschinenbeschickung einsetzbar.
Die Automatisierung in der Fertigung wird durch den Einsatz von KI und Machine Learning weiter vorangetrieben. Humanoide Roboter sollen bis 2030 etwa 40 Prozent der bislang manuell ausgeführten Tätigkeiten automatisieren können, mit Amortisationszeiten von unter 0,56 Jahren.
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat die Robotik in Deutschland?
Die deutsche Robotik- und Automationsbranche steht vor Herausforderungen, aber auch großen Chancen. Für 2025 wird ein Gesamtumsatz von 14,5 Milliarden Euro erwartet, was einen Rückgang von 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Dieser Rückgang ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen: Investitionszurückhaltung wegen geopolitischer Unsicherheiten, zunehmender Wettbewerbsdruck aus Asien und die Abhängigkeit von der deutschen Automobilindustrie.
Trotz der aktuellen Schwächen zeigt die Langzeitentwicklung positive Trends. Deutschland produzierte 2023 insgesamt 34.788 Industrieroboter und erreichte damit einen Marktanteil von 6 Prozent der weltweiten Nachfrage. Der Markt setzt sich aus Herstellern klassischer Hochleistungsroboter und neueren Anbietern kostengünstiger Low-Cost-Roboter zusammen.
Die Top 50 Roboter-Hersteller in Deutschland zeigen eine dynamische Struktur: Global Player wie Bosch Rexroth, Linde Material Handling, Jungheinrich und KUKA führen das Ranking an. Für Zulieferer von Elektronik, Sensorik und Software entstehen attraktive Anwendungsfelder, da moderne Roboter umfangreiche technische Komponenten benötigen.
Die Roboterdichte in Deutschland liegt bei 415 Einheiten pro 10.000 Beschäftigte und positioniert das Land international auf Platz 3 hinter Südkorea und Singapur. Diese hohe Automatisierung ist entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit des Hochlohnlandes Deutschland.
Welche Zukunftsperspektiven bietet die Robotik?
Die Zukunft der Robotik in Deutschland ist geprägt von Innovation und technologischem Fortschritt. Deutsche Start-ups wie Wandelbots arbeiten an herstellerunabhängigen Roboter-Betriebssystemen, die die “Demokratisierung der Robotik” vorantreiben sollen. Das Betriebssystem Nova soll die Programmierung und Steuerung von Robotern verschiedener Hersteller ohne spezifische Fachkenntnisse ermöglichen.
Unternehmen wie Robco aus München spezialisieren sich auf modulare Robotik für den Mittelstand und sammelten 2024 39 Millionen Euro in einer Series-B-Finanzierungsrunde. Diese Entwicklungen zeigen, dass die deutsche Robotik-Start-up-Szene trotz veränderter Marktbedingungen innovativ und dynamisch bleibt.
Die Integration von Künstlicher Intelligenz wird die Robotik weiter revolutionieren. KI-Algorithmen ermöglichen es Robotern, selbstständig Entscheidungen zu treffen, Muster zu erkennen und sich selbstlernend an neue Situationen anzupassen. Dies eröffnet völlig neue Anwendungsmöglichkeiten in allen Branchen.
Die Vernetzung über 5G wird künftig dazu beitragen, dass sich Maschinen in Echtzeit miteinander abstimmen und der Automatisierungsgrad der Wirtschaft weiter zunimmt. Collaborative Robotics, bei der Roboter flexibel auf unvorhersehbare und komplexe Anforderungen reagieren können, wird zum Standard werden.
Bis 2030 werden voraussichtlich 20 Millionen humanoide Roboter im Einsatz sein, vornehmlich in industriellen Anwendungen. Diese Entwicklung wird nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch neue Arbeitsplätze in der Robotikbranche schaffen und bestehende Tätigkeiten qualitativ aufwerten.
Die deutsche Robotik steht damit vor einer Transformation, die alle Lebensbereiche erfassen wird – von der Produktion über die Pflege bis hin zur Weltraumforschung. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der intelligenten Kombination von menschlicher Kreativität und robotischer Präzision.
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