
DeepSeek: Chinas KI-Revolution unter dem Schatten der Überwachung – Schwere Vorwürfe aus Washington – Bild: Xpert.Digital
Von Hangzhou in die Welt: DeepSeek R1 löst internationale Kontroverse aus
Geopolitische Spannungen durch KI: Warum DeepSeeks R1-Modell die Welt spaltet
Die Schlagzeilen der letzten Monate wurden von einem chinesischen Unternehmen bestimmt, das die globale KI-Landschaft grundlegend verändert hat. DeepSeek, ein vergleichsweise junges Startup aus Hangzhou, hat mit seinem bahnbrechenden KI-Modell R1 nicht nur die Aufmerksamkeit der Technologiewelt auf sich gezogen, sondern auch heftige Kontroversen über Datenschutz, Spionage und geopolitische Spannungen entfacht.
Ein Startup verändert die Spielregeln
DeepSeek wurde erst 2023 von Liang Wenfeng gegründet, einem 40-jährigen Hedgefonds-Manager ohne traditionellen Technologie-Hintergrund. Wenfeng, der ursprünglich aus dem Bereich quantitativer Finanzen stammt, hatte bereits 2015 gemeinsam mit zwei Kommilitonen der Universität Zhejiang den Hedgefonds High-Flyer ins Leben gerufen. Dieser Fonds, der sich auf mathematische Modelle und künstliche Intelligenz für Investmentstrategien spezialisiert hatte, entwickelte sich schnell zu einem der führenden quantitativen Hedgefonds Chinas mit einem verwalteten Vermögen von über 13 Milliarden Dollar.
Was DeepSeek von anderen KI-Unternehmen unterscheidet, ist seine ungewöhnliche Finanzierungsstruktur. Das Unternehmen wird ausschließlich von High-Flyer finanziert und ist somit unabhängig von externen Investoren. Diese Unabhängigkeit ermöglichte es Wenfeng, bereits 2021 – lange vor den US-amerikanischen Exportbeschränkungen für KI-Chips nach China – tausende von Nvidia-Prozessoren zu erwerben und ein ambitioniertes KI-Projekt zu starten.
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Technische Durchbrüche zu einem Bruchteil der Kosten
Der Januar 2025 markierte einen Wendepunkt in der globalen KI-Branche, als DeepSeek sein R1-Modell der Öffentlichkeit vorstellte. Innerhalb weniger Tage eroberte die DeepSeek-App die Spitzenposition in den App-Stores und verdrängte sogar ChatGPT von OpenAI auf den zweiten Platz. Die Reaktion der Finanzmärkte war dramatisch: Nvidia-Aktien verloren an einem einzigen Tag 17 Prozent ihres Wertes, was einem historischen Wertverlust von 589 Milliarden Dollar entspricht.
Das DeepSeek-R1-Modell beeindruckt durch seine technischen Spezifikationen und Leistungsfähigkeiten. Mit 671 Milliarden Parametern insgesamt aktiviert es jedoch nur 37 Milliarden Parameter pro Durchgang, was durch eine innovative Mixture-of-Experts-Architektur ermöglicht wird. Diese Effizienz spiegelt sich in den Kosten wider: DeepSeek behauptet, nur 5,6 Millionen Dollar für das Training seines Modells ausgegeben zu haben – ein Bruchteil der geschätzten 100 Millionen Dollar, die OpenAI für GPT-4 investiert hat.
Die Leistung des Modells ist beeindruckend. Bei der AIME-2024-Benchmark erreicht DeepSeek-R1 eine Genauigkeit von 79,8 Prozent, bei mathematischen Aufgaben (MATH-500) sogar 97,3 Prozent. Besonders hervorzuheben ist die Fähigkeit des Systems zum “simulierten Denken”, einem Ansatz, bei dem die KI ihre Denkprozesse artikuliert und komplexe Probleme schrittweise löst.
Open Source als Wettbewerbsvorteil
Ein entscheidender Faktor für DeepSeeks Erfolg ist die Entscheidung, das R1-Modell unter einer MIT-Open-Source-Lizenz zu veröffentlichen. Diese Lizenz ermöglicht es jedem, das Modell kostenlos zu nutzen, zu modifizieren und sogar für kommerzielle Zwecke einzusetzen. Während das Modell selbst unter einer speziellen DeepSeek-Lizenz steht, die bestimmte Nutzungseinschränkungen enthält, bleibt der Quellcode vollständig offen.
Diese Offenheit steht im krassen Gegensatz zu den proprietären Ansätzen von Google, OpenAI und anderen westlichen KI-Unternehmen. Nutzer können das vollständige Modell oder kleinere Varianten direkt herunterladen und auf eigenen Servern oder sogar lokalen Rechnern betreiben. Diese Flexibilität, kombiniert mit den drastisch niedrigeren Nutzungskosten – DeepSeek verlangt nur 14 US-Cent pro Million Token, während OpenAI 7,50 Dollar berechnet – stellt bestehende Geschäftsmodelle grundsätzlich in Frage.
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DeepSeek unter Verdacht: Chinesische KI-Firma soll Millionen Nutzerdaten an Militär weiterleiten
Schwere Vorwürfe aus Washington
Die Erfolgsgeschichte von DeepSeek hat jedoch eine dunkle Kehrseite, die in den letzten Monaten zunehmend in den Fokus gerückt ist. Ein hochrangiger Beamter des US-Außenministeriums hat gegenüber Reuters schwerwiegende Anschuldigungen gegen das chinesische Unternehmen erhoben. Diese Vorwürfe umfassen mehrere kritische Bereiche und werfen fundamentale Fragen über die Sicherheit und den Datenschutz von DeepSeek-Nutzern auf.
Der zentrale Vorwurf lautet, dass DeepSeek “wissentlich Unterstützung für Chinas militärische und nachrichtendienstliche Operationen geleistet hat und wahrscheinlich auch weiterhin leisten wird”. Diese Unterstützung gehe weit über den bloßen Open-Source-Zugang zu den KI-Modellen hinaus und umfasse die aktive Weitergabe von Nutzerdaten und Statistiken an Pekings Überwachungsapparat.
Besonders brisant ist die Behauptung, dass DeepSeek in über 150 Beschaffungsdokumenten der chinesischen Volksbefreiungsarmee und anderer militärnaher Organisationen genannt wird. Dies deutet darauf hin, dass das Unternehmen nicht nur passiv Daten weiterleitet, sondern aktiv technologische Dienstleistungen für das chinesische Militär erbringt.
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Millionen von Nutzerdaten im Visier
Die Datenschutzbedenken sind besonders gravierend, wenn man die Reichweite von DeepSeek betrachtet. Das Unternehmen verzeichnet täglich über 47 Millionen Nutzer weltweit. Laut US-Parlamentariern übermittelt DeepSeek Daten von amerikanischen Nutzern über eine “Backend-Infrastruktur” an China, die mit China Mobile, einem staatlichen Telekommunikationsriesen, verbunden ist.
Während chinesische Unternehmen nach chinesischem Recht verpflichtet sind, auf Anfrage der Regierung Daten bereitzustellen, geht der Vorwurf gegen DeepSeek weiter. Das Unternehmen soll diese Informationen bereits proaktiv mit den chinesischen Behörden teilen, was bei Millionen von Nutzern weltweit erhebliche Datenschutzbedenken aufwirft.
Umgehung von US-Sanktionen durch Briefkastenfirmen
Ein weiterer schwerwiegender Vorwurf betrifft die angebliche Umgehung von US-Exportbeschränkungen. DeepSeek soll über Briefkastenfirmen in Südostasien versucht haben, Zugang zu Nvidias leistungsstarken H100-Chips zu erhalten, die seit 2022 unter US-Exportbeschränkungen stehen. Washington befürchtet, dass China diese Technologie für militärische Zwecke oder einen Vorsprung im KI-Wettlauf nutzen könnte.
“DeepSeek hat versucht, Briefkastenfirmen in Südostasien zu nutzen, um Exportkontrollen zu umgehen, und DeepSeek versucht, auf Datenzentren in Südostasien zuzugreifen, um aus der Ferne auf US-Chips zuzugreifen”, erklärte der US-Beamte. Diese Vorwürfe werfen Fragen über die tatsächlichen Kosten und die Effizienz von DeepSeeks Modellen auf, da der Zugang zu hochleistungsfähigen Chips erhebliche Auswirkungen auf die Trainingskosten haben könnte.
Nvidia hat teilweise zurückgewiesen, dass DeepSeek H100-Chips verwendet, und erklärt, das Unternehmen nutze lediglich die schwächeren H800-Chips, die für den Export nach China zugelassen sind. Allerdings konnten Reuters und andere Medien diese Angaben nicht unabhängig verifizieren.
Der Kontext des globalen Überwachungsapparats
Die Vorwürfe gegen DeepSeek müssen im Kontext der globalen Geheimdienstaktivitäten betrachtet werden. China hat in den letzten Jahren seine Überwachungskapazitäten erheblich ausgebaut. Das 2017 verabschiedete Nationale Geheimdienstgesetz gibt den chinesischen Sicherheitsbehörden umfangreiche Befugnisse, um Einzelpersonen, Firmen und Organisationen im In- und Ausland zur Mitarbeit zu verpflichten. Das 2023 überarbeitete Anti-Spionage-Gesetz erweiterte die Definition von Spionage erheblich und schuf ein verschärftes Instrument zur Kontrolle und Überwachung.
Gleichzeitig ist es wichtig zu beachten, dass auch westliche Geheimdienste umfangreiche Überwachungsprogramme betreiben. Die von Edward Snowden enthüllten NSA-Programme wie PRISM und das britische Tempora-Programm zeigen, dass die Massenüberwachung von Internet- und Telefonkommunikation keineswegs ein rein chinesisches Phänomen ist. Die NSA hat Zugriff auf große Teile des Internet-Verkehrs, der über amerikanisches Gebiet geht, und verarbeitet diese Datenmengen in ihren eigenen Systemen. Das britische GCHQ kann durch das Tempora-Programm auf 40 Milliarden einzelne Inhaltsdaten pro Tag zugreifen.
Gegenseitige Manipulation und Desinformation
Die Anschuldigungen gegen DeepSeek sollten auch vor dem Hintergrund der intensiven geopolitischen Rivalität zwischen den USA und China betrachtet werden. Geheimdienste verschiedener Nationen haben eine lange Geschichte der gegenseitigen Manipulation und Desinformation. Die USA haben wiederholt versucht, Chinas Fortschritte in der KI-Technologie zu begrenzen, während China seinerseits versucht, technologische Unabhängigkeit zu erlangen.
Die Tatsache, dass einschlägige Beweise für die gegen DeepSeek erhobenen Vorwürfe nicht öffentlich vorliegen, sollte zu einer vorsichtigen Bewertung der Situation führen. Es könnte sich ebenso um üble Nachrede eines direkten staatlichen Wettbewerbers handeln, wie der ursprüngliche Text bereits andeutete. Die Gefahr von Cyberangriffen und Desinformationskampagnen, die darauf abzielen, das Vertrauen in konkurrierende Technologien zu untergraben, ist real und dokumentiert.
Technologische Souveränität und Innovation
DeepSeeks Aufstieg ist auch im Kontext von Chinas Streben nach technologischer Souveränität zu verstehen. Die US-Exportbeschränkungen für Halbleiterchips sollten Chinas KI-Entwicklung bremsen, haben aber möglicherweise das Gegenteil bewirkt und Innovation durch Einschränkungen gefördert. Brian Colello, ein Tech-Analyst bei Morningstar, kommentierte: “Diese chinesischen Modelle waren prozessorbegrenzt, was zu einigen kreativen Techniken beim Training führte, und das DeepSeek-Modell hat angesichts der Prozessoren, auf denen es trainiert wurde, eine über den Erwartungen liegende Leistung gezeigt”.
Die Effizienz von DeepSeek zeigt, dass technologische Durchbrüche nicht immer von den größten Investitionen oder der neuesten Hardware abhängen. Das Unternehmen hat bewiesen, dass innovative Ansätze wie die Mixture-of-Experts-Architektur und fortschrittliche Trainingsmethoden zu beeindruckenden Ergebnissen führen können, auch wenn weniger leistungsfähige Hardware zur Verfügung steht.
Die Zukunft der KI-Entwicklung
DeepSeeks Erfolg hat die KI-Branche nachhaltig verändert und wichtige Fragen über die Zukunft der Technologieentwicklung aufgeworfen. Die Kombination aus Open-Source-Ansatz, drastisch reduzierten Kosten und vergleichbarer Leistung stellt die Geschäftsmodelle etablierter Unternehmen in Frage. Gleichzeitig zeigen die Datenschutz- und Sicherheitsbedenken die Herausforderungen auf, die mit der zunehmenden Globalisierung von KI-Technologien einhergehen.
Das Unternehmen erwägt mittlerweile externe Finanzierung, um sein rasantes Wachstum zu bewältigen. Potenzielle Investoren wie die Alibaba Group und chinesische staatsnahe Fonds haben bereits Interesse signalisiert, was jedoch die Bedenken Washingtons verstärken und zukünftige Geschäftsmöglichkeiten in den USA einschränken könnte.
Datenschutz im digitalen Zeitalter
Die Kontroverse um DeepSeek verdeutlicht die komplexen Herausforderungen des Datenschutzes im digitalen Zeitalter. Während China mit dem Personal Information Protection Law (PIPL) seit 2021 ein umfassendes Datenschutzgesetz hat, das Prinzipien aus der europäischen DSGVO übernimmt, bleiben staatliche Stellen von diesen Regelungen größtenteils ausgenommen. Dies schafft ein Spannungsfeld zwischen privatwirtschaftlichem Datenschutz und staatlichen Sicherheitsinteressen.
Die Herausforderung liegt darin, dass Nutzer weltweit von den technologischen Vorteilen innovativer KI-Systeme profitieren möchten, gleichzeitig aber ihre Privatsphäre und Datensicherheit gewährleistet sehen wollen. DeepSeeks kostenloses Angebot und überlegene Leistung machen es für Millionen von Nutzern attraktiv, doch die Bedenken über die Datenweitergabe an chinesische Behörden sind berechtigt und ernstzunehmen.
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Innovation zwischen Fortschritt und Risiko
DeepSeek repräsentiert sowohl die enormen Möglichkeiten als auch die erheblichen Risiken der modernen KI-Entwicklung. Das Unternehmen hat gezeigt, dass technologische Innovation nicht auf bestimmte Länder oder Unternehmen beschränkt ist und dass kreative Ansätze zu bahnbrechenden Ergebnissen führen können. Die Open-Source-Philosophie und die drastische Kostensenkung haben das Potenzial, KI-Technologien zu demokratisieren und einer breiteren Nutzerbasis zugänglich zu machen.
Gleichzeitig verdeutlicht der Fall DeepSeek die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung von Technologieunternehmen aus verschiedenen Ländern. Während die Vorwürfe der US-Regierung ernst genommen werden müssen, sollten sie auch im Kontext der globalen Geheimdienstaktivitäten und der geopolitischen Rivalitäten betrachtet werden. Die Tatsache, dass auch westliche Geheimdienste umfangreiche Überwachungsprogramme betreiben, sollte zu einer ausgewogenen Diskussion über Datenschutz und Privatsphäre führen, die nicht von nationalen Interessen dominiert wird.
Die Zukunft der KI-Entwicklung wird maßgeblich davon abhängen, wie gut es der internationalen Gemeinschaft gelingt, einen Rahmen zu schaffen, der Innovation fördert, gleichzeitig aber die Rechte und die Sicherheit der Nutzer schützt. DeepSeek hat einen wichtigen Beitrag zu dieser Diskussion geleistet, indem es die Möglichkeiten und Grenzen der aktuellen KI-Technologie aufgezeigt hat. Die Herausforderung besteht nun darin, diese Erkenntnisse zu nutzen, um verantwortungsvolle und ethische Standards für die weitere Entwicklung künstlicher Intelligenz zu etablieren.
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