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Der smarte Bundeswehr Hightech-Roboterhund Ghost Vision 60 vom US-Hersteller Ghost Robotics

Veröffentlicht am: 11. Juni 2025 / Update vom: 11. Juni 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Der smarte Bundeswehr Hightech-Roboterhund Ghost Vision 60 vom US-Hersteller Ghost Robotics

Der smarte Bundeswehr Hightech-Roboterhund Ghost Vision 60 vom US-Hersteller Ghost Robotics – Bild: Air Force Airman First Class Zachary Rufus

Strategische Beschaffung: Deutsche Streitkräfte testen amerikanische Schreitroboter für Aufklärungsmissionen

Deutsche Streitkräfte nutzen Roboterhunde-Technologie für verbesserte Minenaufklärung und Geländeanalyse

Die deutsche Bundeswehr hat einen wichtigen Schritt zur Modernisierung ihrer unbemannten Bodensysteme unternommen, indem sie Ende 2024 vier Schreitroboter des Typs Ghost Vision 60 vom US-amerikanischen Hersteller Ghost Robotics beschafft hat. Diese Beschaffung erfolgte über die thüringische ATC SiPro GmbH als Importeur und stellt eine strategische Erweiterung der bereits vorhandenen Roboterhund-Kapazitäten dar, die bisher hauptsächlich durch das Boston Dynamics Spot-Modell “Wolfgang 001” repräsentiert wurden. Die neuen Systeme sollen primär für Erprobungszwecke eingesetzt werden, wobei Spähaufgaben und Minenaufklärung als prioritäre Anwendungsfelder identifiziert wurden. Diese Entwicklung unterstreicht das Bestreben der Bundeswehr, ihre technologische Ausstattung zu modernisieren und den Anforderungen zeitgemäßer Kriegsführung gerecht zu werden.

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Beschaffungsverfahren und strategische Einordnung

Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) vergab den Auftrag zur Beschaffung der vier Ghost Vision 60 Systeme im September 2024 per Direktvergabe an die ATC SiPro GmbH. Diese Entscheidung wurde auf der europäischen Vergabeplattform TED am 20. September 2024 veröffentlicht und begründet sich durch das Alleinstellungsmerkmal der Technologie des Herstellers. Ein konkreter Preis wurde in den offiziellen Mitteilungen nicht genannt, jedoch berichten Medienquellen von Kosten um 150.000 Euro pro Einheit basierend auf internationalen Vergleichswerten.

Die vergleichsweise geringe Anzahl von vier Systemen deutet eindeutig auf einen Erprobungscharakter der Beschaffung hin. Dies entspricht dem üblichen Vorgehen der Bundeswehr bei neuen Technologien, die zunächst ausgiebig getestet werden, bevor größere Beschaffungsvolumen realisiert werden. Ein ähnliches Vorgehen war bereits bei den Vector-Drohnen des deutschen Herstellers Quantum zu beobachten, wo zunächst 14 Systeme für die Bundeswehr bestellt wurden, während mehrere hundert an die Ukraine geliefert wurden.

Die Beschaffung fügt sich in die umfassenden Digitalisierungsbestrebungen der Bundeswehr ein, die unter dem Motto “Digitalisieren oder sterben” vorangetrieben werden. Brigadegeneral Frank Pieper vom Testverband des Heeres für Digitalisierung betonte bereits 2021, dass sich die Bundeswehr technologisch schnell weiterentwickeln müsse, um in zukünftigen Gefechten nicht den Kürzeren zu ziehen.

Technische Spezifikationen und Leistungsmerkmale

Der Ghost Vision 60 präsentiert sich als robustes und vielseitiges unbemanntes Bodensystem mit beeindruckenden technischen Charakteristika. Das System wiegt 51 Kilogramm im Leergewicht und kann eine Nutzlast von bis zu 10 Kilogramm transportieren. Mit einer Batterielaufzeit von bis zu drei Stunden kann der Roboterhund eine Reichweite von etwa 12 Kilometern erreichen, wobei die praktische Einsatzzeit je nach Gelände und Aufgabenstellung variieren kann.

Die technische Ausstattung umfasst fünf bordeigene Kameras mit Streaming-Fähigkeiten, die Echtzeitdatenübertragung ermöglichen. Zusätzlich verfügt das System über visuelle Kameras und Thermalkameras zur Hinderniserkennung sowie die Möglichkeit zur Integration eines LIDAR-Scanners für die Kartenerstellung. Diese Sensorausstattung macht den Ghost Vision 60 zu einem hochentwickelten Aufklärungssystem, das auch bei schwierigen Lichtverhältnissen und in komplexem Gelände operieren kann.

Ein wesentlicher Vorteil des Systems liegt in seiner offenen Architektur, die die Integration verschiedenster Nutzlasten bis zu einem Gewicht von 10 Kilogramm ermöglicht. Diese Flexibilität eröffnet vielfältige Einsatzmöglichkeiten, von der Installation spezieller Sensorik bis hin zur Mitführung kleinerer Drohnen, die vom Rücken des Roboterhundes gestartet werden können. Die Mont age und Demontage des Systems können in etwa 15 Minuten bewältigt werden, was die operative Flexibilität erheblich steigert.

Das System ist als NDAA-konform zertifiziert und für alle Wetterbedingungen ausgelegt. Die mitgelieferte Software ermöglicht es den Anwendern, Verhaltensweisen und KI-Anteile der Plattform nach ihren spezifischen Bedürfnissen anzupassen. Über eine zugehörige App können Nutzer auf die Kameras des Systems zugreifen und technische Diagnostik durchführen, was die Wartung und den Betrieb erheblich vereinfacht.

Geplante Einsatzzwecke und Erprobungsvorhaben

Die Bundeswehr plant, die Ghost Vision 60 Systeme zunächst für verschiedene Missionszwecke zu erproben, wobei Spähaufgaben und die Aufklärung von Minensperren als prioritäre Anwendungsfelder identifiziert wurden. Diese Einsatzszenarien entsprechen den bewährten Praktiken anderer Streitkräfte, die bereits umfangreiche Erfahrungen mit ähnlichen Systemen gesammelt haben.

Minenaufklärung und Kampfmittelbeseitigung

Ein besonders vielversprechendes Einsatzgebiet liegt in der Minenaufklärung und Kampfmittelbeseitigung. Die Bundeswehr testet bereits erfolgreich die Software “Minesweeper” der ASDRO GmbH aus Essen, die ursprünglich zur Detektion von Kampfmitteln im Baugrund entwickelt wurde. Diese KI-basierte Analysesoftware wertet Sensordaten parallel aus und visualisiert Minenfunde sowie minenfreie Durchgangsgassen auf einer Karte.

Die Integration von Magnetometern, Bodenradar, Infrarot- und Thermaltechnik sowie KI-gestützten Systemen auf den Roboterhunden könnte die Effizienz der Minenaufklärung erheblich steigern. Besonders wertvoll ist dabei die Möglichkeit, die Systeme ferngesteuert in gefährliche Gebiete zu entsenden, ohne Menschenleben zu riskieren. Dies ist von enormer Bedeutung, da die Erkundung von Minensperren nicht nur zeitaufwendig ist und hochspezialisiertes Personal erfordert, sondern auch extrem gefährlich für die Kampfmittelabwehrkräfte.

Der Cyber Innovation Hub der Bundeswehr arbeitet bereits an der Anbindung der Minesweeper-Software an das Battle-Management-System SitaWare, um gesammelte Daten und Minenkoordinaten anderen Truppenteilen zugänglich zu machen. Diese Vernetzung würde die operativen Möglichkeiten der Roboterhunde erheblich erweitern und ihre Integration in komplexere Missionsszenarien ermöglichen.

Aufklärungs- und Überwachungsaufgaben

Die Roboterhunde eignen sich hervorragend für Aufklärungs- und Überwachungsaufgaben in verschiedensten Umgebungen. Ihre Fähigkeit, sich in unwegsamem Gelände wie Waldgebieten oder mehrstöckigen Gebäuden fortzubewegen, bietet deutliche Vorteile gegenüber rad- oder kettengetriebenen unbemannten Systemen. Die Thermalkameras und visuellen Kameras ermöglichen die Untersuchung von Gebäuden oder unübersichtlichem Gelände mittels Wärmebildtechnik.

Die Möglichkeit, kleine Aufklärungsdrohnen vom Rücken der Roboterhunde zu starten, eröffnet zusätzliche taktische Optionen. Diese Kombination verschiedener unbemannter Systeme könnte in Zukunft neue Einsatzdoktrinen ermöglichen, bei denen bodengestützte und luftgestützte Aufklärung nahtlos ineinandergreifen.

Vergleich mit vorhandenen Systemen: Wolfgang 001

Die Bundeswehr verfügt bereits seit mehreren Jahren über Erfahrungen mit Roboterhunden durch das System “Wolfgang 001”, ein Spot-Modell von Boston Dynamics. Dieses System wurde 2021 der Öffentlichkeit als Beleg für die Modernisierungsanstrengungen der Bundeswehr präsentiert und wird seither vom Wehrwissenschaftlichen Institut für Werk- und Betriebsstoffe (WIWeB) zu Erprobungszwecken eingesetzt.

Der Vergleich zwischen Wolfgang 001 und den neuen Ghost Vision 60 Systemen offenbart interessante Unterschiede in der technischen Auslegung und strategischen Positionierung. Der Ghost Vision 60 wirkt mit seinem Leergewicht von 51 Kilogramm deutlich massiver als der etwa 20 Kilogramm leichtere Spot von Boston Dynamics. Diese Gewichtsdifferenz spiegelt unterschiedliche Designphilosophien wider: Während Boston Dynamics auf Agilität und Vielseitigkeit setzt, konzentriert sich Ghost Robotics auf Robustheit und militärische Anwendungen.

Ein wesentlicher Unterschied liegt in der Haltung der Hersteller zur militärischen Nutzung. Boston Dynamics hat 2022 erklärt, seinen Roboter “Spot” nicht zum Kriegshund machen zu wollen und lehnt eine militärische Bewaffnung ab. Ghost Robotics hingegen ist nach eigenen Angaben offen für Nutzung und Entwicklungen im militärischen Kontext. So wurde 2021 eine Version des Ghost Vision 60 mit einer integrierten Waffenanlage vorgestellt, der als Special Purpose Unmanned Rifle (SPUR) bezeichneten leichten Plattform von Sword Defense Systems.

Für die von der Bundeswehr beschafften Ghost Vision 60 Systeme ist jedoch explizit “keine Wirkkomponente (Bewaffnung) vorgesehen”. Diese Entscheidung reflektiert die deutsche Position zu autonomen Waffensystemen und den geplanten Einsatzzweck als Aufklärungs- und Erprobungssystem.

Internationale Perspektive und Einsatzerfahrungen

Die internationale Verbreitung und der Einsatz von Roboterhunden in verschiedenen Streitkräften bietet wertvolle Erkenntnisse für die deutschen Planungen. Die US-Streitkräfte gelten als Vorreiter bei der Nutzung von Roboterhunden und setzen diese bereits seit mehr als einem Jahrzehnt hauptsächlich zur Absicherung von Basen und im Rahmen des Homeland Security-Ministeriums zur Grenzsicherung ein.

Einsätze in der Ukraine

Besonders aufschlussreich sind die Erfahrungen aus dem Ukraine-Konflikt, wo Roboterhunde intensiv für Aufklärungszwecke eingesetzt werden. Die ukrainischen Streitkräfte nutzen die Schreitroboter vor allem zur unbemerkten Aufklärung im Gelände, wobei sich die Systeme als besonders wertvoll in frontnahen Bereichen erwiesen haben. Interessant ist auch die Entwicklung fliegender Drohnen, die Roboterhunde transportieren und absetzen können, was völlig neue taktische Möglichkeiten eröffnet.

Diese Einsatzerfahrungen sind für die Bundeswehr von enormer Bedeutung, da sie praktische Erkenntnisse über die Leistungsfähigkeit und Grenzen der Systeme in realen Kampfumgebungen liefern. Die Ukraine-Erfahrungen zeigen, dass Roboterhunde nicht nur technisch ausgereift sind, sondern auch einen messbaren operativen Mehrwert bieten können.

Weitere internationale Anwendungen

Israel setzt ebenfalls Ghost Vision 60 Systeme ein, ebenso wie Japan, das die Roboterhunde hauptsächlich zur Suche nach Verschütteten nach Erdbeben verwendet. Diese zivilen Anwendungen demonstrieren die Vielseitigkeit der Plattform und mögliche Einsatzgebiete jenseits rein militärischer Missionen.

Die israelischen Streitkräfte nutzen die Systeme sowohl für Aufklärungszwecke als auch für pionierspezifische Missionen. Diese Erfahrungen sind für die Bundeswehr besonders relevant, da sie Erkenntnisse über den praktischen Nutzen in verschiedenen Einsatzszenarien liefern.

Zukunftsperspektiven und strategische Bedeutung

Die Beschaffung der Ghost Vision 60 Systeme durch die Bundeswehr ist mehr als nur eine technische Modernisierung – sie markiert einen wichtigen Schritt in der strategischen Neuausrichtung der deutschen Streitkräfte im Bereich unbemannter Systeme. Die Erprobung verschiedener Roboterhund-Plattformen ermöglicht es der Bundeswehr, umfassende Erfahrungen zu sammeln und die optimale Systemkonfiguration für deutsche Anforderungen zu identifizieren.

Integration in bestehende Systeme

Ein kritischer Erfolgsfaktor wird die Integration der Roboterhunde in bestehende Führungs- und Waffensysteme sein. Die geplante Anbindung der Minesweeper-Software an das Battle-Management-System SitaWare zeigt bereits die Richtung auf, in die sich diese Integration entwickeln könnte. Zukünftige Entwicklungen könnten eine vollständige Vernetzung der Roboterhunde mit anderen unbemannten Systemen, Sensornetzwerken und Führungssystemen umfassen.

Die offene Architektur der Ghost Vision 60 Systeme bietet erhebliche Möglichkeiten für die Integration spezialisierter deutscher oder europäischer Sensorsysteme und Software. Dies könnte zur Entwicklung einer spezifisch auf deutsche Anforderungen zugeschnittenen Konfiguration führen, die sowohl nationale Sicherheitsinteressen als auch technologische Souveränität berücksichtigt.

Technologische Weiterentwicklung

Die rasante Entwicklung in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Sensorik und Energiespeicherung verspricht erhebliche Leistungssteigerungen zukünftiger Roboterhund-Generationen. Verbesserte Batterietechnologien könnten die Einsatzzeit deutlich verlängern, während fortschrittliche KI-Algorithmen autonomere Operationen ermöglichen würden.

Besonders interessant sind die Entwicklungen im Bereich der Schwarm-Intelligenz, die es ermöglichen könnten, mehrere Roboterhunde koordiniert einzusetzen. Solche Schwarm-Fähigkeiten würden völlig neue taktische Möglichkeiten eröffnen, von der großflächigen Geländeaufklärung bis hin zu komplexen Minenräumoperationen.

Ausbildung und Doktrinentwicklung

Die erfolgreiche Integration von Roboterhunden in die Bundeswehr erfordert nicht nur technische Anpassungen, sondern auch die Entwicklung neuer Ausbildungskonzepte und Einsatzdoktrinen. Die bisherigen Erfahrungen mit Wolfgang 001 haben bereits gezeigt, dass spezialisierte Ausbildung für die Bedienung und den taktischen Einsatz dieser Systeme erforderlich ist.

Die Bundeswehr muss Konzepte entwickeln, wie Roboterhunde optimal in bestehende Truppenstrukturen integriert werden können. Dies umfasst sowohl die operative Ebene als auch logistische Aspekte wie Wartung, Reparatur und Ersatzteilversorgung.

Herausforderungen und Risikofaktoren

Trotz der vielversprechenden Möglichkeiten bringt die Einführung von Roboterhunden auch erhebliche Herausforderungen mit sich. Die Abhängigkeit von US-amerikanischer Technologie wirft Fragen zur technologischen Souveränität auf, insbesondere in sicherheitskritischen Bereichen. Die Bundeswehr muss sicherstellen, dass sie nicht in eine einseitige Abhängigkeit von ausländischen Herstellern gerät.

Die praktische Erprobung wird zeigen, inwieweit die beworbenen Leistungsparameter unter realen Einsatzbedingungen erreicht werden können. Besonders kritisch sind dabei die Batterielaufzeit unter verschiedenen Witterungsbedingungen und Geländetypen sowie die Zuverlässigkeit der Systeme bei längeren Einsätzen.

Die Integration verschiedener Sensorsysteme und die Datenübertragung in elektronisch gestörten Umgebungen stellen weitere technische Herausforderungen dar. Die Bundeswehr muss sicherstellen, dass die Systeme auch unter den Bedingungen moderner elektronischer Kriegsführung funktionsfähig bleiben.

Die Einführung von Roboterhunden wirft auch ethische und rechtliche Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf die mögliche zukünftige Bewaffnung solcher Systeme. Obwohl die aktuell beschafften Systeme unbewaffnet sind, besteht technisch die Möglichkeit zur nachträglichen Bewaffnung. Die Bundeswehr muss klare Richtlinien für den Umgang mit diesen Möglichkeiten entwickeln.

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Roboterhunde in der Bundeswehr – Neue Ära der unbemannten Aufklärungssysteme beginnt

Die Beschaffung von vier Ghost Vision 60 Roboterhunden markiert einen wichtigen Meilenstein in der Modernisierung der Bundeswehr und ihrer Fähigkeiten im Bereich unbemannter Bodensysteme. Diese strategische Investition ergänzt die bereits vorhandenen Erfahrungen mit dem Wolfgang 001 System und ermöglicht es der Bundeswehr, verschiedene Technologieansätze zu vergleichen und zu bewerten.

Die geplanten Einsatzzwecke in der Minenaufklärung und Geländeaufklärung adressieren konkrete operative Herausforderungen und versprechen erhebliche Verbesserungen in der Soldatensicherheit und Missionseffektivität. Die Integration mit innovativen Softwarelösungen wie Minesweeper zeigt das Potenzial für synergetische Effekte zwischen verschiedenen technologischen Ansätzen.

Gleichzeitig verdeutlicht diese Beschaffung die Notwendigkeit einer umfassenden strategischen Planung für die Integration unbemannter Systeme in die Bundeswehr. Die erfolgreiche Nutzung dieser Technologien erfordert nicht nur technische Kompetenz, sondern auch die Entwicklung neuer Einsatzdoktrinen, Ausbildungskonzepte und organisatorischer Strukturen.

Die internationale Erfahrung, insbesondere aus dem Ukraine-Konflikt, zeigt sowohl das enorme Potenzial als auch die praktischen Herausforderungen beim Einsatz von Roboterhunden in realen Kampfumgebungen. Die Bundeswehr ist gut positioniert, von diesen Erfahrungen zu lernen und eigene, auf deutsche Anforderungen zugeschnittene Konzepte zu entwickeln.

Langfristig könnte die erfolgreiche Integration von Roboterhunden einen wichtigen Baustein in der umfassenden Digitalisierung und Modernisierung der Bundeswehr darstellen. Die Kombination aus bewährter deutscher Ingenieurskunst und innovativen internationalen Technologien verspricht die Entwicklung von Lösungen, die sowohl den operativen Anforderungen als auch den strategischen Zielen der deutschen Sicherheitspolitik gerecht werden.

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