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Der aktuelle Boom der Solarparks in Deutschland: Ausbau, Standorte und gesellschaftliche Akzeptanz

Veröffentlicht am: 27. März 2025 / Update vom: 27. März 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Der aktuelle Boom der Solarparks in Deutschland: Ausbau, Standorte und gesellschaftliche Akzeptanz

Der aktuelle Boom der Solarparks in Deutschland: Ausbau, Standorte und gesellschaftliche Akzeptanz – Bild: Xpert.Digital

Solarparks der Zukunft: Deutschland setzt auf innovative Lösungen und Bürgerbeteiligung

Schwimmend, steil, nachhaltig: Wie Deutschland Solarenergie neu denkt

Deutschland erlebt derzeit einen beispiellosen Ausbau von Solarparks in verschiedensten Formen und an überraschenden Standorten. Die Vielfalt reicht von schwimmenden Anlagen auf Baggerseen bis zu Installationen an 40-Grad-Steilhängen im Schwarzwald. Während das Land seine ehrgeizigen Ausbauziele für 2024 bereits erreicht hat, zeigen sich neben technischen Innovationen auch neue Wege zur Bürgerbeteiligung, die die Akzeptanz fördern sollen. Gleichzeitig bleiben Flächenkonkurrenz mit der Landwirtschaft und Fragen der Biodiversität wichtige Diskussionspunkte. Der folgende Bericht beleuchtet den aktuellen Stand und die Herausforderungen beim Ausbau von Solarparks in Deutschland.

Der dynamische Ausbau der Solarenergie in Deutschland

Deutschland hat Ende 2024 einen bedeutsamen Meilenstein erreicht: Das jährliche Ausbauziel für Solaranlagen wurde bereits vorzeitig erfüllt. Insgesamt wurden Solaranlagen mit 13 Gigawatt neuer Leistung installiert, und bis zum Jahresende wird mit etwa 15 Gigawatt gerechnet. Diese Entwicklung entspricht dem Niveau des vergangenen Jahres und zeigt die Kontinuität des Solarausbaus in Deutschland.

Regional betrachtet gibt es deutliche Unterschiede. Bayern führt mit 3,1 Gigawatt – fast einem Viertel der gesamten neuen Leistung – die Statistik an, gefolgt von Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen mit jeweils 1,8 Gigawatt. Besonders bemerkenswert ist jedoch, dass einige norddeutsche Kreise an der Spitze des Solarausbaus stehen, obwohl die Sonneneinstrahlung dort traditionell geringer ist als im Süden. In Kreisen wie Rendsburg-Eckernförde, Steinburg (beide Schleswig-Holstein), Friesland (Niedersachsen) und der Mecklenburgischen Seenplatte (Mecklenburg-Vorpommern) wurden jeweils mehr als 100 Megawatt solare Leistung ans Netz gebracht.

Die Ambitionen für die kommenden Jahre sind noch höher: Im Jahr 2025 sollen neue Solaranlagen im Volumen von 18 Gigawatt gebaut werden, ab 2026 sogar 22 Gigawatt jährlich. Das übergeordnete Ziel ist eine Verdopplung der Gesamtleistung von derzeit 96 auf insgesamt 215 Gigawatt bis 2030.

Große Energieunternehmen wie Vattenfall haben ihre Investitionen in diesem Bereich deutlich verstärkt. Das Unternehmen plant, jährlich rund 500 Megawatt Solarstrom und 300 Megawatt Großbatterien in Betrieb zu nehmen – vorwiegend in Kombination und oft in Form von Agri-PV, die Landwirtschaft und Energieerzeugung auf derselben Fläche ermöglicht.

Passend dazu:

Die Diversifizierung der Standorte

Schwimmende Solarparks als innovative Lösung

Eine besonders innovative Entwicklung sind schwimmende Photovoltaikanlagen, sogenannte “Floating-PV”. In Bad Schönborn (Kreis Karlsruhe) wurde kürzlich Deutschlands größte schwimmende Photovoltaikanlage eingeweiht. Mit mehr als 27.000 Solarmodulen und einer installierten Leistung von 15 Megawatt bedeckt sie gut acht Hektar des Philippsees. Der erzeugte Strom fließt primär in ein Kieswerk am Baggersee, während überschüssige Energie ins öffentliche Netz eingespeist wird. Die Anlage produziert jährlich rund 16 Millionen Kilowattstunden Strom.

Am Cottbuser Ostsee, Deutschlands größtem Bergbaufolgesee, entsteht derzeit eine noch größere schwimmende Solaranlage. Mit einer geplanten Leistung von 29 MWpeak und einer Fläche von 140.000 Quadratmetern (entspricht 20 Fußballfeldern) wird sie nach ihrer Fertigstellung im Winter 2024/2025 jährlich etwa 29.000 MWh Strom erzeugen – genug für rund 8.250 Haushalte.

Diese Entwicklung zeigt einen bemerkenswerten Wandel: Dort, wo einst jahrzehntelang Braunkohle gefördert wurde, wird nun Sonnenstrom erzeugt. Für die LEAG, die diese Anlage errichtet, hat das Projekt Pilotcharakter und könnte der Vorbote für weitere Anlagen auf Tagebauseen in der Lausitz sein.

Solarparks an extremen Standorten

Im Südschwarzwald in der Gemeinde Fröhnd wurde Deutschlands steilster Solarpark errichtet. Mit einer durchschnittlichen Hangneigung von 32 Grad und bis zu 40 Grad an der steilsten Stelle stellt der Bau eine technische Herausforderung dar. Die 4,2-Megawatt-Anlage mit 7.200 Solarmodulen versorgt rechnerisch 1.500 Haushalte mit Strom.

Die Bauarbeiten erforderten besondere Maßnahmen: Für den Transport der Module kam eine Forstmaschine zum Einsatz, die die Raupenlader mit den 1,2 Tonnen schweren Paletten sicherte. Für einige Fundamente mussten die Löcher aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und Wetterverhältnisse sogar von Hand gegraben werden.

Diese Entwicklung widerlegt die Annahme, dass in Deutschland Freiflächen für Solarmodule mangeln würden. “Der Solarpark in Fröhnd ist ein herausragendes Beispiel dafür, dass es in Deutschland nicht an Freiflächen für Solarmodule mangelt, wie von den ‘Skeptikern’ erneuerbarer Energien gerne behauptet wird”, erklärte Projektleiter Karlheinz Fichtner von Altus renewables.

Solarparks entlang von Verkehrswegen

Ein enormes, bisher wenig genutztes Potenzial bieten die Randbereiche von Autobahnen und Bahnstrecken. Würde die Fläche links und rechts der Autobahn in einem Korridor von 200 Metern mit Photovoltaik ausgestattet, könnte ein Solarpark entstehen, der die Ausdehnung der Stadt Bremen erreicht.

Schätzungen des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg zufolge ergibt sich in Deutschland ein Potenzial von mindestens 72 Gigawatt installierter Leistung entlang von Verkehrswegen. Dies entspricht der derzeitigen Gesamtkapazität an Photovoltaikanlagen in ganz Deutschland und etwa einem Achtel der erforderlichen Solarstromleistung bis 2045.

Die Bundesregierung hat dieses Potenzial erkannt und im März 2023 das “Modernisierungspaket für Klimaschutz und Planungsbeschleunigung” beschlossen, das die stärkere Nutzung der Randbereiche von Autobahnen und Schienen für die Errichtung von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien betont. Ein zentraler Grundsatz lautet, dass kein Kilometer Autobahn mehr geplant werden soll, ohne die Möglichkeit der Erzeugung erneuerbarer Energien auszuschöpfen.

Bürgerbeteiligung und Akzeptanzsteigerung

Innovative Beteiligungsmodelle für mehr Akzeptanz

Die Akzeptanz für Solarparks in der Bevölkerung ist ein entscheidender Faktor für den erfolgreichen Ausbau erneuerbarer Energien. Immer mehr Projektierer und Energieunternehmen erkennen die Bedeutung der Bürgerbeteiligung und entwickeln entsprechende Modelle.

IBC Solar, ein führender Fullservice-Anbieter solarer Energielösungen, hat eine digitale Plattform ins Leben gerufen, über die sich Bürger an Solarparks beteiligen können. Das Unternehmen ermöglicht finanzielle Investitionen bereits mit kleineren Beträgen, damit jeder die Energiewende aktiv mitgestalten kann.

Die Energiewende gehört auch in Bürgerhände, davon waren wir von Beginn an überzeugt. Menschen möchten einen Beitrag zur sauberen Energieerzeugung leisten, und wenn dies nicht durch eine eigene Solaranlage auf dem Dach möglich ist, stellt die Beteiligung an Solarparks eine gute Alternative dar, erklärt Udo Möhrstedt, CEO der IBC Solar AG.

Das erste Projekt im Rahmen dieser Beteiligungsmöglichkeit ist der Solarpark Schnaid in der Gemeinde Hallerndorf im Landkreis Forchheim. Mit einer Leistung von 6,5 Megawattpeak wird dieser Solarpark jährlich rund 7.000 Megawattstunden grünen Strom liefern, was jährlich 4.300 Tonnen CO2 einspart und mehr als 2.000 Dreipersonenhaushalte ein ganzes Jahr lang mit grüner Energie versorgen kann.

Passend dazu:

Rechtliche Rahmenbedingungen für Bürgerbeteiligung

Auf Bundesebene werden Vorhabenträger bislang lediglich angehalten, Kommunen beim Bau von Windparks und Photovoltaik-Freiflächenanlagen finanziell zu beteiligen. Einige Bundesländer haben jedoch eigene Regelungen zur zusätzlichen Beteiligung der Bürger erlassen.

In Mecklenburg-Vorpommern und zuletzt auch in Nordrhein-Westfalen besteht beim Bau von Windparks die Pflicht, den Bürgern ein Angebot zur Beteiligung zu machen. Diese Regelungen sind jedoch unterschiedlich ausgestaltet.

Eine aktuelle Studie des Instituts für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) im Auftrag des Bündnis Bürgerenergie und des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbands macht einen Vorschlag für eine bundeseinheitliche Regelung. Der Vorschlag basiert auf der in Nordrhein-Westfalen geltenden Regelung, erweitert sie jedoch auf Photovoltaik-Freiflächenanlagen.

Dieser Vorschlag beinhaltet die Pflicht des Vorhabenträgers, nach frühzeitigem Austausch mit der Kommune und lokalen Bürgerenergieakteuren sechs Monate nach Erhalt des gesicherten Baurechts den Entwurf einer Beteiligungsvereinbarung vorzulegen. Falls die Verhandlungen nicht erfolgreich sind, muss der Vorhabenträger ersatzweise den Bürgern vor Ort 20 Prozent der Gesellschaftsanteile zum Kauf anbieten.

Kommunale Einnahmen und regionale Wertschöpfung

Die finanziellen Vorteile von Solarparks beschränken sich nicht nur auf die Betreiber und investierende Bürger, sondern erstrecken sich auch auf die Kommunen. Ein Beispiel dafür ist SachsenEnergie, die Gemeinden finanziell an ihren Photovoltaik-Freiflächenanlagen beteiligt.

Alle Gemeinden in Deutschland, auf deren Gebiet eine Photovoltaik-Freiflächenanlage der SachsenEnergie steht, erhalten für jede erzeugte Kilowattstunde Strom 0,2 Cent. Diese freiwillige Abgabe zahlt der Kommunalversorger in vollem Umfang.

Für die Kommunen bedeutet dies erhebliche zusätzliche Einnahmen: Ein Solarpark mit einer Leistung von 10 MWp kann etwa 20.000 Euro pro Jahr einbringen. Insgesamt zahlt SachsenEnergie jährlich rund 300.000 Euro an Kommunalabgaben.

“Wer die Energiewende unterstützt, soll davon auch finanziell profitieren. Deshalb nutzen wir die Möglichkeiten, die das EEG bietet, und beteiligen Gemeinden über die sogenannte Kommunalabgabe finanziell an Erneuerbare-Energien-Anlagen”, betont SachsenEnergie-Finanzvorstand Dr. Axel Cunow.

Solche finanziellen Beteiligungsmodelle können die Akzeptanz für Solarparks in den Gemeinden deutlich erhöhen und tragen zu einer gerechteren Verteilung der wirtschaftlichen Vorteile der Energiewende bei.

Herausforderungen und Kontroversen

Flächenkonkurrenz mit der Landwirtschaft

Trotz der vielen positiven Entwicklungen bleibt die Nutzung landwirtschaftlicher Flächen für Solarparks ein kontroverses Thema. Kritiker, darunter der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Brandenburg, warnen vor einem unwiederbringlichen Verlust an landwirtschaftlichen Flächen und fordern, dass Ackerland primär der Nahrungs- und Futtermittelproduktion dienen sollte.

Der Konflikt wird besonders deutlich am Beispiel eines Brandenburger Landwirts, der 120 Hektar seiner Äcker für den Bau einer Photovoltaikanlage verpachten will. Für ihn bedeutet dies sichere Einnahmen für die nächsten 30 Jahre, unabhängig vom Wetter und den Schwankungen der Agrarmärkte. Nach Jahren der Krisen – von Milchpreisverfall über Dürren bis zu gestiegenen Energiepreisen – erscheint ihm die Verpachtung als wirtschaftlich sinnvolle Alternative.

Die stark gefallenen Preise für Solarmodule haben dazu geführt, dass sich eine Photovoltaikanlage auch ohne Förderung rechnet. Dies hat einen regelrechten Investoren-Run auf landwirtschaftliche Flächen ausgelöst, was Landwirten neue Einnahmequellen eröffnet, aber gleichzeitig Bedenken hinsichtlich der langfristigen Folgen für die Nahrungsmittelproduktion aufwirft.

Biodiversität und nachhaltige Flächennutzung

Ein wichtiger Ansatz zur Lösung dieses Konflikts ist die Entwicklung von Solarparks, die Biodiversität fördern und nachhaltige Flächennutzungskonzepte integrieren. Die Initiative “Gute Solarparks” hat eine Selbstverpflichtung entwickelt, die verschiedene Biotoptypen im Solarpark ermöglicht, sofern dies Standort, Solarparkkonzept und Größe zulassen.

Durch “Biodiversitäts-PV” kann die von vielen Landwirten gewünschte Diversifikation mit wirtschaftlich tragfähigen und vergleichsweise flächensparsamen Solarparks erzielt werden. Dies hält wiederum Flächen für produktive Landwirtschaft frei.

Weitere positive Nebeneffekte dieses Ansatzes sind die positive Wirkung erhöhter Biodiversität in Solarparks auch auf angrenzende Flächen, Beiträge zur Erosionsvermeidung, zur Bodenerholung, gegebenenfalls zum Humusaufbau und zum Grundwasserschutz.

Ein Beispiel für diese nachhaltige Herangehensweise ist der Solarpark im Südschwarzwald, wo die Elektrizitätswerke Schönau die Flächen unter und neben den Modulen von Schafen beweiden lassen wollen. Zudem entstehen Rückzugs- und Nistplätze für Reptilien, Vögel und Fledermäuse, und die Randbereiche außerhalb des Zauns sollen als mageres Grünland entwickelt werden.

Deutschland als Hotspot: Die Zukunft der Solarparks

Der Ausbau von Solarparks in Deutschland schreitet mit beeindruckender Geschwindigkeit voran und nimmt dabei zunehmend innovative Formen an. Von schwimmenden Anlagen auf Baggerseen über Solarparks an extremen Steilhängen bis hin zu Installationen entlang von Verkehrswegen – die Vielfalt der Standorte zeigt die Anpassungsfähigkeit dieser Technologie.

Die aktuellen Entwicklungen verdeutlichen, dass Deutschland auf einem guten Weg ist, seine ambitionierten Ziele für den Ausbau erneuerbarer Energien zu erreichen. Bis 2030 soll sich die installierte Solarleistung von derzeit 96 auf 215 Gigawatt mehr als verdoppeln. Dies erfordert jedoch weiterhin erhebliche Anstrengungen und innovative Lösungen.

Für den langfristigen Erfolg der Solarenergie wird es entscheidend sein, die Bürgerbeteiligung weiter zu stärken und einheitliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Die finanziellen Beteiligungsmodelle für Kommunen und Bürger zeigen bereits positive Wirkungen auf die Akzeptanz von Solarparks.

Gleichzeitig muss der Konflikt zwischen Photovoltaiknutzung und Landwirtschaft durch intelligente Konzepte wie Agri-PV und Biodiversitäts-PV entschärft werden. Diese Ansätze ermöglichen eine Doppelnutzung der Flächen und tragen zur Erhaltung der Artenvielfalt bei.

Die Nutzung bisher wenig beachteter Potenziale, wie die Randbereiche von Verkehrswegen, wird in Zukunft wahrscheinlich noch stärker in den Fokus rücken. Mit geschätzten 72 Gigawatt möglicher installierter Leistung bieten diese Flächen enorme Möglichkeiten für den weiteren Ausbau der Solarenergie, ohne in Konkurrenz zur landwirtschaftlichen Nutzung zu treten.

Deutschland zeigt, dass es trotz seiner geografischen Lage ein “unerwarteter Hotspot für Solarenergie” sein kann. Diese Entwicklung ist ein wichtiger Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz – und wird durch innovative Technologien, kluge Flächennutzungskonzepte und eine breite gesellschaftliche Beteiligung weiter vorangetrieben werden.

Passend dazu:

 

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