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Bing Generative Search: 1. Screenshots einer KI-Zusammenfassung aus Deutschland – Aktuelle Entwicklungen und Bedeutung

Bing Generative Search: 1. Screenshots einer KI-Zusammenfassung aus Deutschland - Aktuelle Entwicklungen und Bedeutung

Bing Generative Search: 1. Screenshots einer KI-Zusammenfassung aus Deutschland – Aktuelle Entwicklungen und Bedeutung – Bild: Xpert.Digital

Microsofts KI-Zusammenfassung mit Bing Generative Search: Deutschland-Start steht bevor

Microsoft: Bing Generative Search – Die ersten Anzeichen in Deutschland

Microsofts Bing Generative Search wurde erstmals im Juli 2024 in einer frühen Version vorgestellt und begann ab diesem Zeitpunkt in einer Pilotphase getestet zu werden. Der offizielle Rollout der Funktion für mehr Nutzer in den USA startete im Oktober 2024, wobei die generative Suche zunächst vor allem für eine kleine Anzahl von Nutzeranfragen verfügbar war und sich auf informative Suchanfragen konzentrierte.

Bezüglich der Verfügbarkeit in Deutschland gab es lange Zeit keine offiziellen Ankündigungen. Doch nun deuten erste konkrete Hinweise darauf hin, dass die Funktion auch hierzulande in Erscheinung tritt: Xpert.Digital hat Screenshots von Bing Generative Search in deutscher Sprache veröffentlicht. Obwohl Microsoft noch keinen offiziellen, breiten Rollout für Deutschland oder andere Länder außerhalb der USA bekannt gegeben hat, lassen diese Beobachtungen darauf schließen, dass Bing bereits damit begonnen hat, die generative Suche auch hierzulande für bestimmte Nutzer oder Suchanfragen auszuliefern. Dies deutet stark darauf hin, dass ein offizieller Start für Deutschland nur noch eine Frage der Zeit ist.

Milestones:

  • Erste Einführung von Bing Generative Search: Juli 2024 (Pilotphase).
  • Rollout in den USA: Oktober 2024, schrittweise Ausweitung auf mehr Nutzer und Suchanfragen.
  • Verfügbarkeit in Deutschland: Kein offizieller Rollout angekündigt, aber erste Screenshots belegen die beginnende Ausspielung der Funktion. Ein offizieller Start wird zeitnah erwartet.

Microsoft plant offenbar, die Funktion nach weiteren Tests und Feedback schrittweise auch in weiteren Regionen auszurollen. Angesichts der nun aufgetauchten Screenshots aus Deutschland dürfte ein offizieller Start hierzulande zeitnah erfolgen, auch wenn konkrete Termine noch nicht bekannt sind.

Microsoft Bing Generative Search: Die Transformation der Suchmaschinen

Microsoft hat mit Bing Generative Search einen bedeutenden Schritt in Richtung KI-gestützte Websuche unternommen. Diese innovative Funktion transformiert die traditionelle Suchmaschine von einer einfachen Linksammlung zu einem dynamischen, magazinähnlichen Erlebnis, das Informationen direkt auf der Suchergebnisseite präsentiert und kontextbezogene Antworten liefert. Die Technologie basiert auf einer Kombination aus großen und kleinen Sprachmodellen (LLMs und SLMs) sowie der hauseigenen Prometheus-Technologie, die den Bing-Suchindex mit KI-gestütztem Reasoning verbindet. Nach einer ersten Testphase ab Juli 2024 wird die Funktion inzwischen für mehr US-Nutzer ausgerollt, wobei der Fokus zunächst auf informativen Suchanfragen liegt. Die nun beobachteten ersten Auftritte in Deutschland deuten darauf hin, dass die globale Expansion bereits begonnen hat. Microsoft betont, dass die Funktion so konzipiert wurde, dass sie den Traffic zu den Originalquellen aufrechterhält und somit ein gesundes Web-Ökosystem fördert.

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Was ist Bing Generative Search?

Bing Generative Search stellt eine grundlegende Neukonzeption der Suchmaschine dar. Anstatt lediglich Links zu relevanten Webseiten anzuzeigen, erzeugt das System eine maßgeschneiderte und dynamische Antwort auf die Anfrage des Nutzers. Diese neue Erfahrung kombiniert die Grundlage von Bings Suchergebnissen mit der Kreativität und den Reasoning-Fähigkeiten moderner Sprachmodelle.

Bei einer Suchanfrage wie “Was ist ein Spaghetti-Western?” generiert Bing eine KI-gestützte Antwort, die tief in dieses Filmgenre eintaucht, seine Geschichte und Ursprünge erläutert sowie bekannte Beispiele nennt. Die Informationen werden in einem leicht verständlichen Format präsentiert, wobei Links und Quellen angezeigt werden, die die Herkunft der Informationen belegen oder dem Nutzer ermöglichen, tiefer in das Thema einzutauchen. Die traditionellen Suchergebnisse bleiben dabei weiterhin prominent auf der Seite platziert, sodass Nutzer zwischen der KI-generierten Zusammenfassung und den klassischen Weblinks wählen können.

Microsoft beschreibt diese neue Erfahrung als eine Transformation der traditionellen Bing-Suchergebnisseite in ein ansprechenderes, magazinähnliches Erlebnis, das sowohl informativ als auch visuell ansprechend ist. Die Darstellung umfasst reichhaltige, kontextbezogene Informationen, einschließlich Text, Bilder und interaktive Elemente, die ein nahtloses Lernerlebnis bieten.

Die Entwicklung von der Websuche zur generativen KI

Bing Generative Search markiert den Beginn einer Transformation der Online-Suche. Diese Methode integriert künstliche Intelligenz mit Suchmaschinenoptimierung – ein Konzept, das wahrscheinlich weiter verfeinert werden wird. Microsoft betont, dass sie die Funktion “langsam ausrollen, um sicherzustellen, dass wir ein Qualitätserlebnis bieten, bevor wir es allgemein verfügbar machen”. Die nun beobachteten ersten Anzeichen in Deutschland zeigen, dass dieser schrittweise Rollout auch hier beginnt.

Die Suchergebnisse bei Bing Generative Search erscheinen in einem organisierten Layout, das die ästhetische Ansprechbarkeit optimiert. Das verbesserte Erscheinungsbild erleichtert auch die Suche und das Auffinden neuer Informationen, da verschiedene Themenbereiche in Kategorien zusammen mit Bildern unterteilt sind. Obwohl die Funktion bereits beeindruckende Fähigkeiten zeigt, befindet sie sich noch in einem frühen Stadium der Entwicklung und hat ihr volles Potenzial noch nicht erreicht.

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Die technologische Architektur hinter Bing Generative Search

Die Prometheus-Technologie

Die Technologie, die Bing Generative Search antreibt, basiert auf dem proprietären Prometheus-Modell von Microsoft. Dieses KI-Modell kombiniert den aktuellen und umfassenden Bing-Index, Ranking und Antworten mit den kreativen Reasoning-Fähigkeiten der fortschrittlichsten GPT-Modelle von OpenAI.

Die Prometheus-Technologie funktioniert in mehreren Schlüsselbereichen:

  • Abfrageinterpretation: Sie nimmt eine lange, gesprochene Anfrage und zerlegt sie in eine kompakte, suchmaschinengerechte Anfrage, damit Bing Chat sie verarbeiten und Inhalte schneller finden kann.
  • Bing-Index: Sie nutzt den Suchindex von Bing, damit Bing Chat aktuelle Informationen in Echtzeit verwenden kann.
  • Bing-Ranking: Der Ranking-Algorithmus von Bing bestimmt, welche Inhalte in der Antwort angezeigt werden sollen und welche Dokumente ChatGPT für die Antworten verwenden sollte.
  • Bing-Antworten und -Ergebnisse: Bing kann Antworten wie Wetter, Sportresultate, Nachrichtenboxen, lokale Ergebnisse und/oder sogar Anzeigen direkt in den Bing-Chat-Antworten anzeigen.
  • Zitate und Links: Bing Chat bietet Links und Zitate zu den Quellen der Inhalte, eine Funktionalität, die laut Microsoft nur durch die Prometheus-Technologie möglich ist.

Die Integration von Sprachmodellen

Bing Generative Search nutzt eine Kombination aus großen Sprachmodellen (LLMs) und kleinen Sprachmodellen (SLMs). Das LLM versteht die Suchanfrage, überprüft Millionen von Informationsquellen, gleicht Inhalte dynamisch ab und generiert Inhalte in einem neuen, ansprechenden Layout, um dem Nutzer schnell zur gewünschten Antwort zu verhelfen.

Bei der Entwicklung von Bing Generative Search hat Microsoft unterschiedliche Methoden verfeinert, um die Genauigkeit zu optimieren und diese Erkenntnisse in die weitere Entwicklung der Nutzung von LLMs in der Suche einfließen lassen.

Funktionsweise und Nutzererfahrung

Die neue Benutzeroberfläche

Die Benutzeroberfläche von Bing Generative Search ist deutlich anders als die traditioneller Suchmaschinen. Sie bietet ein Dokumentverzeichnis, das die Navigation zu verwandten Abschnitten erleichtert und das Nutzererlebnis verbessert, indem Informationen zugänglicher gemacht werden. Organische Suchergebnisse sind rechts neben der Antwortzusammenfassung positioniert, wodurch sie sichtbar und relevant bleiben. Darüber hinaus werden Quellenangaben prominent im gesamten Text angezeigt.

Die Seite enthält folgende KI- und Nicht-KI-Elemente:

  • Antwortzusammenfassung
  • Dokumentenindex
  • Quellenangaben
  • Verwandte Abschnitte
  • Traditionelle Suchergebnisse

Beispiele und Anwendungsfälle

Bing Generative Search eignet sich besonders gut für informative Anfragen und “Wie”-Fragen, wie zum Beispiel: “Wie kann ich Hintergrundgeräusche aus meinen Podcast-Aufnahmen entfernen?” Die Ergebnisse variieren in Länge, Tiefe und Detail und bieten verschiedene Antwortebenen für die dringendsten Fragen der Nutzer.

Ein Beispiel: Bei einem Klick auf die generativen Suchergebnisse für eine Anfrage wie “Tipps, um einen guten Eindruck bei einem neuen Kunden zu hinterlassen”, gelangt man zu einer vollständigen Seite mit KI-generierten Informationen zur Anfrage, einschließlich eines Inhaltsverzeichnisses mit Abschnitten zu “Vorbereitungsstrategien”, “Effektive Kommunikationstechniken”, “Beziehungsaufbau” und mehr.

Zugang und Verfügbarkeit

Bing Generative Search befindet sich weiterhin in einer Test- oder Beta-Phase. Während der offizielle, breite Rollout derzeit noch auf die USA beschränkt ist (Stand: Oktober 2024), zeigen die nun aufgetauchten Screenshots aus Deutschland (gesehen bei Xpert.Digital), dass Microsoft begonnen hat, die Funktion auch hier für einzelne Nutzer oder Suchanfragen auszuliefern. Wie und für wen genau die Funktion in Deutschland aktuell (Stand: …) sichtbar ist, ist nicht im Detail bekannt, da es keine offizielle Ankündigung gibt.

In den USA konnten Nutzer die Funktion durch Eingabe von “Bing generative search” in die Suchleiste erkunden, was ein Karussell von Demoanfragen anzeigte. Alternativ konnte der Button “Deep search” auf der Ergebnisseite verwendet werden. Es ist zu erwarten, dass ähnliche Zugangsmöglichkeiten mit dem offiziellen Start auch in Deutschland verfügbar sein werden. Es ist jedoch zu beachten, dass die Erfahrung noch in der Betaphase ist. Es kann zu längeren Ladezeiten kommen, da Microsoft sicherstellen möchte, dass die generativen Suchergebnisse nur dann angezeigt werden, wenn sie in Bezug auf Genauigkeit und Relevanz zuverlässig sind.

 

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Bing vs. Google: Die Entwicklung der KI-gestützten Sucherfahrung

Vergleich mit Google AI Overviews

Microsofts Einstieg in die KI-gestützte Suche mit Bing Generative Search erfolgt mehrere Monate nachdem Google ähnliche KI-Zusammenfassungen in seine Suchergebnisse integriert hatte. Google sah sich jedoch schnell erheblicher Kritik ausgesetzt, da seine Funktion Verschwörungstheorien verbreitete und gefährliche Gesundheitsratschläge gab.

Microsoft scheint aus diesen Problemen gelernt zu haben und betont, dass jede seiner Zusammenfassungen einen Quellenlink enthält, über den die Nutzer die Informationen überprüfen und mehr erfahren können. Außerdem macht Microsoft die Ergebnisse zunächst nur für einen “kleinen Prozentsatz” der Nutzeranfragen verfügbar. Die ersten Beobachtungen aus Deutschland legen nahe, dass dies auch hier der anfängliche Ansatz sein könnte.

Ähnlich wie bei Googles KI-Übersichten bietet auch Bing’s KI-Suche den Nutzern die Möglichkeit, die Arbeit der KI positiv oder negativ zu bewerten. Die Feedback-Buttons von Microsoft Bing sind jedoch besser sichtbar und erscheinen am oberen Rand des KI-Bereichs, während Googles KI-Übersichten ihre Bewertungsbuttons in einem erweiterbaren Bereich verstecken, der vom Nutzer angeklickt werden muss.

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Auswirkungen auf das Web-Ökosystem

Effekte auf Publisher und Traffic

Microsoft betont, dass sie bei der Entwicklung von Bing Generative Search genau beobachten, wie sich die generative Suche auf den Traffic zu Publishern auswirkt. Frühe Daten aus den USA deuten darauf hin, dass diese Erfahrung die Anzahl der Klicks auf Websites aufrechterhält und ein gesundes Web-Ökosystem unterstützt. Es wird entscheidend sein zu beobachten, wie sich dies beim Rollout in weiteren Regionen, einschließlich Deutschland, verhält.

Die generative Sucherfahrung wurde mit diesem Ziel vor Augen entwickelt, einschließlich der Beibehaltung traditioneller Suchergebnisse und der Erhöhung der Anzahl anklickbarer Links, wie die Referenzen in den Ergebnissen. Microsoft stellt sicher, dass zusätzliche Zitate und Links enthalten sind, die es den Nutzern ermöglichen, weiter zu erkunden und die Genauigkeit zu überprüfen, was wiederum mehr Traffic an Publisher sendet, um ein gesundes Web-Ökosystem aufrechtzuerhalten.

Transparenz und Verantwortung

Microsoft betont seinen Einsatz für transparente und verantwortungsvolle KI. Jeder Abschnitt in den generativen KI-Suchergebnissen listet die Quellen auf, aus denen er Informationen bezieht, sodass Nutzer direkt zu den Originalquellen navigieren können, um noch tiefere Einblicke zu erhalten.

Die Bing Generative Search-Ergebnisseiten enthalten auch eine Seitenleiste mit organischen Suchergebnissen und Vorschlägen für verwandte Suchen, was den Nutzern die Möglichkeit gibt, noch tiefer in die gesuchten Informationen und verwandte Themen einzutauchen.

Die Entwicklung der KI-Integration in Bing

Von Bing Chat zur Generativen Suche

Die Integration von KI in Bing begann im Februar 2023, als Microsoft die neue Bing-KI-Such- und Chat-Erfahrung ankündigte. Dies war der Beginn einer bedeutenden Transformation der Suchmaschine, die auf der Integration von OpenAIs ChatGPT-Technologie basierte.

Microsoft investierte Milliarden in OpenAI, um die Suchdominanz von Google herauszufordern, das inzwischen seinen eigenen Google Bard AI-Chatbot in der Testphase eingeführt hat. Dies könnte der Beginn einer neuen Ära der Websuche sein, in der man der Suchmaschine auf eine natürlichere und intuitivere Weise mitteilt, was man sucht.

Die Entwicklung von Bing Generative Search baut auf dieser früheren Arbeit auf und stellt eine natürliche Evolution der Integration von KI in die Suchfunktionalität dar.

Die technologische Transformation

Brad Abrams, Produktmanager für Bing Chat und Windows Copilot, erklärte, wie die Orchestrierungsengine mit OpenAIs GPT-4-Sprachmodell und mit Tools von Erstanbietern und Drittanbietern funktioniert. “Wir denken nicht über diese großen Sprachmodelle als ein großes Repository menschlicher Informationen nach. Sie sind es, aber was interessant ist, ist das emergente Verhalten, das aus all diesen Informationen entsteht… diese Modelle haben sehr starke Reasoning-Fähigkeiten… Wir nutzen dieses Reasoning, um zu entscheiden, welches Tool aufgerufen werden soll.”

Diese fortschrittliche Integration von KI in die Suche stellt einen signifikanten Fortschritt dar und zeigt, wie Microsoft die Stärken von Sprachmodellen nutzt, um das Sucherlebnis zu verbessern.

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Microsofts neuer Ansatz: KI und Transparenz für die Zukunft der Suche

Microsoft Bing Generative Search repräsentiert einen bedeutenden Schritt in der Evolution der Websuche. Durch die Integration von KI-Technologien wie LLMs und der hauseigenen Prometheus-Technologie bietet Bing ein neuartiges Sucherlebnis, das über die traditionelle Linksammlung hinausgeht und kontextbezogene, detaillierte Antworten direkt auf der Suchergebnisseite liefert.

Die schrittweise Einführung dieser Funktion, beginnend in den USA und nun offenbar auch in Deutschland, zeigt Microsofts vorsichtigen Ansatz, der darauf abzielt, Fehler zu vermeiden, die bei ähnlichen Produkten wie Googles KI-Übersichten aufgetreten sind. Durch die Betonung von Transparenz, Quellenangaben und der Aufrechterhaltung des Traffics zu Publishern versucht Microsoft, ein gesundes Web-Ökosystem zu fördern und gleichzeitig die Vorteile der KI-gestützten Suche zu nutzen.

Während sich Bing Generative Search noch nicht offiziell für einen breiten Nutzerkreis weltweit ausgerollt ist, deuten die ersten beobachteten Auftritte in Deutschland darauf hin, dass die globale Expansion bevorsteht und der offizielle Start hierzulande nicht mehr fern sein kann. Die Funktion wird wahrscheinlich weiter verfeinert und auf zusätzliche Abfragetypen und Regionen ausgeweitet werden, was Microsofts Engagement für die Transformation der Websuche durch KI unterstreicht.

Die Zukunft der Web-Suche könnte durch diese und ähnliche Innovationen grundlegend verändert werden, wobei die Balance zwischen KI-generierten Inhalten und dem Erhalt des ursprünglichen Web-Ökosystems eine zentrale Herausforderung bleibt. Microsofts Ansatz mit Bing Generative Search, der nun auch erste Spuren in Deutschland zeigt, bietet einen interessanten Einblick in diese sich entwickelnde Landschaft und könnte als Modell für zukünftige Entwicklungen in diesem Bereich dienen.

 

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