
Adieu Smartphone? Die AR-Smart-Glasses Innovations-Invasion ist da: Echtzeit-Übersetzung und kontextbezogene Informationen – Bild: Xpert.Digital
Echtzeit-Übersetzung und KI-Assistenten: AR-Brillen werden zu intelligenten Alltagshelfern
Vom Sport bis zur Medizin: Wie KI-gestützte AR-Brillen ganze Branchen transformieren
Wir leben im Zeitalter der Tech-Revolutionen, und diese neue Innovations-Invasion ist nicht nur eine Prognose, sondern bereits Realität. Während Künstliche Intelligenz (KI), Robotik und andere bahnbrechende IT-Innovationen unser Verständnis von Interaktion und Effizienz neu definieren, steht eine Technologie an vorderster Front dieser Transformation, die das Potenzial hat, unsere Wahrnehmung und unseren Alltag grundlegend zu verändern: die AR-Smart-Glasses.
Sie sind nicht mehr nur Science-Fiction, sondern eine greifbare Schnittstelle zur digitalen Welt, die durch Funktionen wie Echtzeit-Übersetzung und kontextbezogene Informationen und Interaktion eine neue Dimension der menschlichen Kommunikation und Informationsaufnahme eröffnet. Der Markt für diese intelligenten Brillen ist geprägt von einer beeindruckenden Diversität an Akteuren: Neben den etablierten Tech-Giganten wie Meta, Google, Apple, Xiaomi und Samsung, drängen spezialisierte Anbieter wie Rokid, Viture, Asus, Solos und Reebok sowie innovative Startups à la CREAL und Humane mit ihren Visionen in diesen Wachstumsbereich.
Doch die Reichweite dieser Technologie geht weit über reine Consumer-Anwendungen hinaus. Von Sport (man denke an Oakley Meta HSTN) über die Industrie (ProGlove), das Militär (Meta mit Anduril) und die Medizin (für komplexe chirurgische Anwendungen) bis hin zu speziellen Bedürfnissen, etwa zur Unterstützung bei Sehbehinderung, entfalten AR-Smart-Glasses ihr enormes Potenzial.
Das zentrale Schlagwort, das all diese Entwicklungen antreibt und erst möglich macht, ist jedoch Künstliche Intelligenz (KI). KI-gestützte Funktionen sind der Kern der neuesten Generation von Smart Glasses. Ob Echtzeit-Übersetzung, wie sie beispielsweise Google demonstriert, die kontextbezogene Informationsbereitstellung und Interaktion durch Dienste wie Meta AI, oder die direkte ChatGPT-Integration in Produkten von Solos und Reebok – die Intelligenz hinter den Linsen transformiert passive Geräte in intelligente Assistenten. Unternehmen wie Qualcomm positionieren sich mit ihrer AR1-Plattform zudem als entscheidende Wegbereiter für diese KI-basierten Smart Glasses, indem sie die notwendige Rechenleistung und Konnektivität bereitstellen.
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Die Innovations-Invasion der AR-Smart Glasses: Ein neues Zeitalter der Tech-Revolutionen
Die Technologiebranche erlebt derzeit eine beispiellose Innovations-Invasion im Bereich der Smart Glasses, die das Zeitalter der Augmented Reality und künstlichen Intelligenz maßgeblich prägt. Diese revolutionäre Entwicklung transformiert nicht nur die Art, wie wir mit digitalen Inhalten interagieren, sondern definiert auch völlig neue Anwendungsbereiche und Geschäftsmodelle.
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Der Smart Glasses Markt: Ein Milliardengeschäft in rasanter Expansion
Der globale Markt für Smart Glasses erlebt derzeit eine bemerkenswerte Renaissance, angetrieben durch signifikante Fortschritte in der künstlichen Intelligenz und die erfolgreiche Markteinführung von Produkten wie den Ray-Ban Meta Smart Glasses. Nach einer Phase der Ernüchterung, die auf anfängliche Hypes folgte, verzeichnet der Markt nun wieder beeindruckende Wachstumsraten. Für 2025 prognostiziert GrandViewResearch einen Wert von 2,47 Milliarden USD, während Technavio einen Zuwachs von 90,6 Millionen USD zwischen den Jahren erwartet.
Die Wachstumsprognosen sind außerordentlich optimistisch: Schätzungen für die jährliche Wachstumsrate (CAGR) reichen von etwa 27 Prozent bis über 60 Prozent für die kommenden Jahre. Diese Entwicklung lockt eine Vielzahl neuer Wettbewerber an, was zu einer Intensivierung des Wettbewerbs führt, der als “Kampf Hunderter von Smart Glasses” beschrieben wird. Prognosen zufolge soll der Smartbrillen-Markt bis 2030 ein Volumen von etwa 13 Milliarden US-Dollar erreichen.
Die Vielfalt der Marktteilnehmer: Von Tech-Giganten bis zu innovativen Startups
Der Smart Glasses Markt zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Vielfalt an Anbietern aus, die alle unterschiedliche Ansätze und Zielgruppen verfolgen. Die etablierten Tech-Giganten wie Meta, Google, Apple, Samsung und Xiaomi investieren massiv in diese Technologie und treiben die Entwicklung voran.
Meta
Meta führt den Markt derzeit mit seinen Ray-Ban Meta Smart Glasses an, die sich im vergangenen Jahr verdreifacht haben. Bereits über eine Million Geräte wurden 2024 verkauft, während insgesamt bereits 2 Millionen Geräte seit der Markteinführung im Oktober 2023 abgesetzt wurden. Die monatlich aktiven Nutzer haben sich im Vergleich zum Vorjahr vervierfacht, was die starke Akzeptanz dieser Technologie unterstreicht.
Google bereitet seine Rückkehr in den Smart Glasses Markt vor und arbeitet gemeinsam mit Samsung an neuen, deutlich fortschrittlicheren Modellen als die ursprünglichen Google Glasses. Die neuen Smart Glasses sollen unter der Marke Samsung auf den Markt kommen, aber Google-Software enthalten, wobei die umělá Intelligenz Gemini als Killer-App fungieren soll.
Apple
Apple arbeitet aktiv an den sogenannten Smart Glasses, einer alltagstauglichen AR-Brille, die sich deutlich von der Vision Pro unterscheidet. Laut Bloomberg und The Verge könnte ein erstes Modell bereits 2026 auf den Markt kommen. Diese Brillen sollen grundlegende Augmented-Reality-Funktionen bieten, wie etwa die Anzeige von Benachrichtigungen oder die Navigation.
Samsung
Samsung entwickelt unter dem Projektnamen “HAEAN” eine eigene Augmented-Reality-Brille, die digitale Informationen direkt ins Sichtfeld projizieren kann. Mit diesem Schritt möchte Samsung seine Position im AR- und XR-Segment deutlich ausbauen.
Xiaomi
Xiaomi hat kürzlich eine KI-gestützte Smart-Brille vorgestellt, die mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von 8,6 Stunden aufwartet. Diese Brille ist mit einer 12-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera ausgestattet und nutzt den Qualcomm AR1-Chip für die Verarbeitung von KI-Aufgaben.
Neben den großen Tech-Konzernen drängen auch spezialisierte Anbieter in den Markt. Rokid, Viture, Asus und Solos haben sich auf spezifische Anwendungsbereiche konzentriert und bieten innovative Lösungen für verschiedene Zielgruppen. Vuzix gilt als einer der marktführenden Anbieter für Augmented und Mixed Reality Technologie im industriellen Bereich. Sogar Startups wie CREAL und Humane versuchen, mit innovativen Ansätzen neue Maßstäbe zu setzen.
Die Differenzierung des Marktes: Consumer vs. Enterprise
Der Markt differenziert sich zunehmend in zwei Hauptsegmente: Einerseits konsumentenorientierte KI-Brillen, die auf Stil, grundlegende Assistenzfunktionen und Medienintegration setzen, angeführt von Meta. Andererseits technologisch anspruchsvollere Augmented Reality (AR) und Extended Reality (XR) Geräte, die auf immersive Erlebnisse, Produktivität und spezialisierte Unternehmensanwendungen abzielen, mit Akteuren wie Apple, Microsoft, Vuzix und Xreal.
Im Consumer-Bereich stehen Lifestyle und Alltagstauglichkeit im Vordergrund. Die Ray-Ban Meta Smart Glasses sind beispielsweise bereits in 60 Prozent der EssilorLuxottica-Stores Europas, Afrikas und des Nahen Ostens verfügbar und zeigen, wie Technologie und Design erfolgreich zusammenkommen können.
Im Enterprise-Segment konzentriert sich der Fokus auf spezialisierte Anwendungen. Die Produkte von Vuzix gehören zum Spitzensegment der Smart Glasses für den industriellen Einsatz und werden vor allem für Remote Support, Telekonferenzen, Fertigung, Lagerlogistik und Telemedizin eingesetzt. Die Datenbrillen finden hauptsächlich im Gesundheitswesen, in der Fertigung, in Logistikzentren und im Außendienst Verwendung.
Vielfältige Anwendungsbereiche: Weit über Consumer-Anwendungen hinaus
Sport und Performance
Der Sportbereich entwickelt sich zu einem wichtigen Anwendungsfeld für Smart Glasses. Oakley Meta HSTN wurden speziell für Athleten entwickelt und kombinieren Oakleys signature Design DNA mit Metas industry-leading Technologie. Diese Performance AI glasses bieten bis zu acht Stunden typische Nutzungsdauer und bis zu 19 Stunden im Standby-Modus. Sie verfügen über eine höherauflösende Kamera für Ultra HD (3K) Video-Aufnahmen und sind mit einem IPX4 Wasserschutz ausgestattet.
Reebok Smart Eyewear hat in Kooperation mit Lucyd eine Smartbrille-Kollektion speziell für Sportler entwickelt. Die Kollektion startet mit vier Modellen – Flash, Nitrous, Octane und Voltage – die auf unterschiedlich intensive Sportarten ausgelegt sind, von Snowboarding bis Joggen. Diese Brillen verfügen über leistungsstarke Lautsprecher, Verstärker, Mikros und Equalizer, die speziell für Outdoor-Aktivitäten und sportliche Umgebungen abgestimmt wurden. Mit einer Akkulaufzeit von etwa 8 Stunden und ChatGPT-Integration können sich Nutzer Trainingspläne erstellen oder Trainingsfeedback einholen.
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Industrie und Logistik
Die industrielle Anwendung von Smart Glasses zeigt bereits heute konkrete Erfolge. ProGlove hat sich als Spezialist für Wearable Scanner etabliert, die in Verbindung mit Smart Glasses eingesetzt werden. Mercedes-Benz Vans nutzt beispielsweise ProGlove-Technologie in seinem Werk in Düsseldorf für mehr Sicherheit, Flexibilität und Effizienz. Die Anwendung bringt eine Zeitersparnis von mindestens vier Sekunden pro Scan bei täglich Hunderten von Fahrzeugen mit etwa 1.000 Scans pro Fahrzeug.
Lenovo ThinkReality A3 Smart Glasses sind speziell für Unternehmen entwickelt worden und sorgen für einen maßgeschneiderten, erweiterten persönlichen Arbeitsbereich. Diese komfortable Augmented-Reality-Brille ermöglicht 3D-Visualisierung, geführte Arbeitsabläufe und ortsunabhängige Zusammenarbeit.
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Militär und Verteidigung
Ein besonders interessanter Entwicklungsbereich ist die militärische Anwendung von Smart Glasses. Meta arbeitet mit Anduril Industries zusammen, um spezielle, hoch technisierte Geräte für das US-Militär zu entwickeln. Im Zuge dieser Partnerschaft entsteht ein System mit dem Namen “Eagle Eye”, zu dem Virtual-Reality- oder Augmented-Reality-Produkte wie Datenbrillen und Helme gehören. Mit seiner Hilfe sollen Soldaten KI-gesteuerte Waffensysteme bedienen und mit ihnen interagieren können. Das System soll das Hör- und Sehvermögen der Soldaten technisch so stark unterstützen, dass sie angreifende Drohnen bereits aus kilometerweiter Entfernung bemerken.
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Medizin und Chirurgie
Die medizinische Anwendung von Smart Glasses revolutioniert bereits heute chirurgische Verfahren. Das Alexianer St. Hedwig-Krankenhaus hat als erste deutsche urologische Klinik Smart Glasses in der Laserchirurgie eingeführt. Die Technologie wird im Rahmen des Mentorings genutzt und ermöglicht es den Urologen, Hospitanten über die Ferne zu schulen und während der Operation auf Probleme hinzuweisen.
Die HoloLens 2 von Microsoft hat die Neurochirurgie grundlegend verändert. Durch präzise 3D-Visualisierungen von Tumoren und anatomischen Strukturen ermöglicht die AR-Technologie Chirurgen, komplexe Eingriffe effizienter, sicherer und genauer durchzuführen. Das Surgical Theater SyncAR Spine-System, kombiniert mit der HoloLens 2, bietet Chirurgen während Operationen eine 360-Grad-Sicht auf die zu behandelnden Areale.
Smart Glasses ermöglichen es, während Operationen Videodaten in Echtzeit an externe Experten oder Kollegen zu übertragen. Diese können dann aus der Ferne beratend eingreifen, was insbesondere bei komplexen oder seltenen Fällen von Vorteil ist. Diese telemedizinische Unterstützung erhöht die Effizienz und ermöglicht eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Spezialisten.
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Unterstützung für Menschen mit Sehbehinderungen
Smart Glasses revolutionieren die Unabhängigkeit von Menschen mit Sehbehinderungen. Durch die Kombination von KI, Kameras und Audio-Feedback übersetzen diese Geräte die visuelle Welt in zugängliche Informationen – sei es das Lesen einer Speisekarte, das Vermeiden von Hindernissen oder das Erkennen von Gesichtern. Für die über 200 Millionen Menschen weltweit, die von Krankheiten wie Makuladegeneration oder völliger Blindheit betroffen sind, sind Smart Glasses keine Nischengeräte mehr, sondern unverzichtbare Hilfsmittel im täglichen Leben.
Führende Smart Glasses für Sehbehinderte im Jahr 2025 umfassen Datenbrillen von SolidddVision, OrCam MyEye, eSight Brillen, Envision-Brille und sogar die Ray-Ban Meta Smart Glasses. Kameras und Sensoren erfassen die Umgebung in Echtzeit, KI-Verarbeitung analysiert Daten zur Identifizierung von Objekten, Text oder Gefahren, und Audio-Feedback liefert Informationen über Knochenleitungskopfhörer.
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Künstliche Intelligenz als zentraler Treiber der Innovation
KI ist das zentrale Schlagwort und der entscheidende Differenzierungsfaktor im Smart Glasses Markt. Die Integration von künstlicher Intelligenz ermöglicht völlig neue Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten, die diese Geräte von einfachen Display-Brillen zu intelligenten Assistenten transformieren.
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Echtzeit-Übersetzung: Sprachbarrieren überwinden
Eine der beeindruckendsten KI-Funktionen ist die Echtzeit-Übersetzung. Google hat bereits Prototypen vorgestellt, die Routenanweisungen und Fotos einblenden können. Besonders beeindruckend ist die Möglichkeit, dass sich zwei Personen in verschiedenen Sprachen miteinander unterhalten können, wobei die Brille jeweils die Übersetzung einblendet. Google nennt dies “Untertitel für die reale Welt”.
Die Ray-Ban Meta Smart Glasses können gesprochene Sprache in Echtzeit zwischen Englisch, Spanisch, Französisch und Italienisch übersetzen. Die Übersetzungen werden entweder über die Lautsprecher der Brille wiedergegeben oder als Text auf dem verbundenen Smartphone angezeigt. Wenn jemand Spanisch, Französisch oder Italienisch spricht, hören Nutzer die Übersetzung auf Englisch über die Lautsprecher der Brille.
Solos AirGo Vision bietet mit SolosTranslate eine besonders fortschrittliche Echtzeit-Übersetzungsfunktion. Reisende können in einem anderen Land sofort Konversationen verstehen, und dank der integrierten Kamera können auch Schilder, Menüs und Broschüren ohne das Herausnehmen des Telefons übersetzt werden.
Kontextbezogene Informationen und Interaktion
Die neuen KI-Funktionen gehen weit über einfache Sprachbefehle hinaus. Meta AI auf den Ray-Ban Smart Glasses kann sich Dinge merken, die über die Kamera aufgenommen werden. Als Beispiel kann sich die Brille anhand eines Fotos den Parkplatz am Flughafen merken. Auch Erinnerungen per Sprachbefehl werden möglich. Basierend auf dem Text, den die Nutzer gerade betrachten, können die Brillen Aktionen ausführen, wie das Anrufen einer Telefonnummer auf einem Flyer oder das Scannen eines QR-Codes.
Die neue Live AI-Funktion der Ray-Ban Meta ermöglicht es der Brille, visuelle Eingaben in Echtzeit zu verarbeiten und auf Benutzeranfragen zu reagieren. Die Brille kann Objekte identifizieren oder dem Nutzer Kontextinformationen zu dem, was er sieht, bereitstellen. Nutzer können nach der ersten Frage mit “Hey Meta” Folgefragen stellen, ohne den Sprachbefehl zu wiederholen.
ChatGPT-Integration und erweiterte KI-Assistenten
Solos hat ChatGPT direkt in seine Smart Glasses integriert. Die AirGo Vision smart glasses bieten AI für Objekterkennung und Live-Übersetzungen. Neben OpenAI unterstützt AirGo Vision auch Google’s Gemini und Claude von Anthropic. Der KI-Assistent kann Fragen beantworten, Echtzeit-Informationen bereitstellen, bei der Terminplanung helfen und sogar Nachrichten zusammenfassen – alles ohne das Telefon herauszunehmen.
Bei der Verwendung für das Kochen kann die Kamera beispielsweise ChatGPT fragen, was aus den Zutaten im Kühlschrank gemacht werden kann, Rezeptideen liefern oder Vorschläge zur Verbesserung von Gerichten geben. Die Qualität der Antworten hängt stark von der Präzision der Eingabe ab – je detaillierter die Frage, desto besser das Ergebnis.
Reebok Smart Eyewear ermöglicht über die Lucyd-App auch die Nutzung eines Custom-Models von ChatGPT. Damit können sich Nutzer Trainingspläne erstellen oder Trainingsfeedback einholen.
Die Revolution der KI-Agenten
KI-Agenten könnten Smart Glasses endlich nutzbar machen. In der Welt der künstlichen Intelligenz sind Agenten in aller Munde, die große Sprachmodelle (LLM) um die Fähigkeit erweitern, Aufgaben selbstständig auszuführen. In den letzten zwölf Monaten hat sich die Fähigkeit multimodaler KI-LLMs, neben Text auch Video, Bilder und Audio zu verarbeiten, enorm verbessert.
Meta ist definitiv an KI-Agenten interessiert und Mark Zuckerberg machte deutlich, wie sehr Meta daran interessiert ist, einen “hochintelligenten und personalisierten KI-Assistenten” so vielen Nutzern wie möglich zur Verfügung zu stellen. Neue Agenten werden nicht nur Augen und Ohren haben, sondern auch ein kontextbezogenes Bewusstsein für das, was um sie herum geschieht. KI-Agenten, die auf Smart Glasses laufen, könnten sogar unaufgefordert interaktive Unterhaltungen mit ihren Trägern führen. Sie könnten uns beispielsweise daran erinnern, Orangensaft zu kaufen, wenn wir an einem Geschäft vorbeigehen, oder uns den Namen von Kollegen zuflüstern, die auf dem Gehweg an uns vorbeigehen.
Google hat großes Interesse an diesem “agent-first”-Ansatz. Die neue smarte Brille, die das Unternehmen auf der Google I/O im Mai 2024 erstmals vorstellte, wird von einem KI-Agentensystem namens Astra angetrieben.
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Qualcomm als zentraler Technologie-Enabler
Qualcomm positioniert sich mit seiner AR1-Plattform als wichtiger Zulieferer für KI-basierte Smart Glasses und treibt die technologische Entwicklung maßgeblich voran. Mit dem Snapdragon AR1+ Gen 1 hat Qualcomm einen neuen Chip für KI-Brillen präsentiert, der Bildqualität, Energieeffizienz und lokale Sprachmodellverarbeitung verbessern soll.
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Lokale KI-Verarbeitung revolutioniert die Nutzererfahrung
Das zentrale Merkmal des AR1+ Gen 1 ist die integrierte Neural Processing Unit (NPU), die kleine Sprachmodelle direkt auf dem Gerät ausführen kann – ohne Verbindung zu einem Smartphone oder Server. Qualcomm demonstrierte dies mit einem Brillenprototyp, auf dem Metas Sprachmodell Llama-3.2-1B lief, das sich für einfache KI-Assistenz, visuelle Erkennung und lokale Übersetzungen eignet.
Der Chip unterstützt also genau jene KI-Funktionen, die Meta bereits in den Ray-Ban Smart Glasses eingeführt hat. Medienberichten zufolge plant Meta für Ende 2025 eine neue, hochwertigere Brille mit Monokel-HUD, die unter dem Codenamen “Hypernova” entwickelt wird und erstmals den AR1+ Gen 1 verwenden könnte.
Technische Spezifikationen und Verbesserungen
Der AR1+ Gen 1 unterstützt sowohl ein- als auch beidseitige Displays mit einer Auflösung von bis zu 1.280 × 1.280 Pixeln pro Auge bei 60 Hz. Das Sichtfeld soll durch 3DoF (drei Freiheitsgrade) und Tiefenwahrnehmung in der Anzeige angenehmer wirken. Die Bildausgabe eignet sich für Benachrichtigungen, Navigation und einfache KI-Interaktionen.
Die Snapdragon AR1 Gen 1-Plattform wurde speziell für schlanke und elegante Smart Glasses entwickelt. Diese Plattform ermöglicht es Herstellern, leichtere und kompaktere AR-Brillen zu entwickeln. Qualcomm verspricht mehr Leistung in Sachen CPU und GPU, aber auch längere Akkulaufzeiten und Unterstützung für Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3.
Xiaomi nutzt bereits den Qualcomm AR1-Chip in seiner neuen KI-Smart-Brille. Diese technologische Grundlage ermöglicht es der Brille, komplexe Aufgaben wie das Scannen von QR-Codes für Zahlungen schnell und zuverlässig auszuführen.
Die XR2 Gen 2 Plattform für immersive Erlebnisse
Für anspruchsvollere Anwendungen bietet Qualcomm die Snapdragon XR2 Gen 2 Plattform an. Diese ist für MR- und VR-Technologie in einer einzigen Chip-Architektur konzipiert worden und bietet beeindruckende Leistungsmerkmale: 2,5-fache GPU-Leistung im Vergleich zur Vorgängergeneration, 8-fache Verbesserung der KI-Leistung, Unterstützung für bis zu 3K-Auflösung pro Auge und nahtlose Übergänge zwischen Mixed Reality (MR) und Virtual Reality (VR).
Innovative Display-Technologien: CREAL als Vorreiter
CREAL entwickelt als Schweizer Startup eine revolutionäre Display-Technologie, die sich grundlegend von herkömmlichen AR-Displays unterscheidet. Das Unternehmen spezialisiert sich auf light-field micro-displays, die natürliche Fokustiefe zu digitaler 3D-Bildgebung bringen.
Light-Field Technologie für natürliche AR-Erfahrungen
Während heutige AR-Displays ein flaches Bild in einer festen Brennweite projizieren, was zu visuellen Konflikten führt und Interaktionen im persönlichen Raum behindert, projiziert CREALs light-field display echte Tiefe. Dies ermöglicht es digitalen Inhalten, sich nahtlos in die reale Welt einzufügen und eine natürliche und korrekte visuelle Erfahrung zu liefern.
Die Clarity display solution von CREAL bietet beeindruckende technische Spezifikationen: 40 ppd Angular resolution (at infinity), 1 Mpix Modulator resolution (1:1 ratio), kontinuierliche Tiefenauflösung, 36° FoV (diagonal) mit einem Pfad zu dual FoV bis zu 75°, 13 mm effektive Eyebox, 6 mm Exit pupil, 20 ± 3 mm Eye relief, 2 Millionen Farben und 2000 nits Helligkeit.
Transparente Linsen und Brillen-Integration
CREALs Technologie integriert sich mit konventionellen Brillengläsern und liefert korrigierte Sicht sowohl der realen als auch der virtuellen Welt. Durch die Verwendung eines transparenten holografischen Films, der auf die Linse aufgebracht wird, um die digitalen Lichtstrahlen zu den Augen des Nutzers zu reflektieren, gewährleistet CREAL eine nahtlose Integration seiner Lösung in die bestehende Brillenherstellung und Lieferkette.
CREALs Linse gewährleistet natürlichen Augenkontakt, ungehinderte Sicht und ein stilvolles Aussehen – wesentlich für die alltägliche Akzeptanz von AR-Brillen. Die Transparenz und minimale störende Regenbogeneffekte fördern soziale Interaktion, während sich CREALs Display-Technologie an jede Linsenform für einen personalisierten und modischen Look der Brillengestelle anpasst.
Herausforderungen und Lösungsansätze
Trotz der beeindruckenden Fortschritte bleiben grundlegende Herausforderungen bestehen, insbesondere in Bezug auf Kosten, Akkulaufzeit, Design und Tragekomfort sowie die kritischen Aspekte Datenschutz und soziale Akzeptanz.
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Akkulaufzeit und Energiemanagement
Die Akkulaufzeit bleibt eine der größten technischen Herausforderungen. Während die Ray-Ban Meta Smart Glasses bis zu 4 Stunden mit einer einzigen Aufladung plus bis zu 32 Stunden zusätzlich pro voll aufgeladenem Etui bieten, zeigen neuere Modelle deutliche Verbesserungen. Die Oakley Meta HSTN können bis zu acht Stunden typische Nutzung und bis zu 19 Stunden im Standby-Modus erreichen, was praktisch eine Verdopplung der Akkulaufzeit im Vergleich zu den Ray-Ban Meta darstellt.
Xiaomi hat mit seiner KI-Smart-Brille eine beeindruckende Akkulaufzeit von 8,6 Stunden erreicht, was eine erhebliche Verbesserung im Vergleich zu den Ray-Ban Meta Smart Glasses darstellt, die nur vier Stunden bieten. Solos AirGo Vision verspricht bis zu 10 Stunden Musikstreaming oder 7 Stunden Telefonieren und soll mehr als 2.500 KI-Interaktionen ermöglichen.
Datenschutz und soziale Akzeptanz
Datenschutz ist ein kritisches Thema, besonders bei Smart Glasses mit integrierten Kameras. Die Ray-Ban Meta Smart Glasses verfügen über eine LED auf der Vorderseite, die bei Foto-, Video- oder Audioaufnahmen aufleuchtet. Nach Kritik seitens der irischen Datenschutzaufsichtsbehörde wurde der Durchmesser der LED vergrößert. Dennoch ist aus Sicht der deutschen Datenschutzbehörde nicht immer für Umstehende zu erkennen, ob die Brille gerade aufnimmt, zum Beispiel bei hellem Sonnenschein oder Gegenlicht.
Solos adressiert diese Bedenken durch ein modulares Design. Das Unternehmen bietet Rahmen ohne Kameras für mehr Privatsphäre an, wodurch sich die Nutzung auf Audio-Unterstützung beschränkt. Der Rahmen der AirGo Vision soll einfach austauschbar sein, wenn auf Kameras verzichtet werden soll. Die Batterie und Touch-Sensoren sind im Bügel der Brille untergebracht und über USB-C mit dem vorderen Teil der Brille und den Linsen verbunden.
Tragekomfort und Design
Moderne Smart Glasses werden immer leichter und komfortabler. Die Ray-Ban Meta Wayfarer wiegen nur 49 Gramm und bieten ganztägigen Tragekomfort. Die Solos AirGo Vision wiegt mit 42 Gramm noch weniger, während die ASUS AirVision M1 mit 87 Gramm trotz der komplexeren Technologie vergleichsweise leicht ist.
Die Even Realities G1 Glasses, die auf der CES 2025 für Aufsehen sorgten, sind kaum noch von normalen Brillen zu unterscheiden. Die Halliday Glasses mit ihrem 35 Gramm schweren Design und bis zu zwölf Stunden Akkulaufzeit zeigen, wie sich Smart Glasses immer mehr normalen Brillen annähern.
Die Zukunft der Smart Glasses: Ausblick auf 2025 und darüber hinaus
Die Entwicklung der Smart Glasses steht erst am Anfang einer revolutionären Transformation. Mark Zuckerberg bestätigte, dass noch in diesem Jahr neue Smart Glasses auf den Markt kommen werden. Meta wird gemeinsam mit EssilorLuxottica noch in 2025 einige aufregende neue Produkte auf den Markt bringen, die diese Kategorie erweitern und den Brillen neue technologische Möglichkeiten verleihen werden.
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Technologische Durchbrüche am Horizont
Die Weiterentwicklung von Schlüsseltechnologien wie Displays, Prozessoren, Batterien und Softwareplattformen wird entscheidend für die Überwindung bestehender Hürden sein. CREAL arbeitet an der weiteren Miniaturisierung seines Clarity display und der Integration kundenspezifischer Komponenten, um letztendlich All-in-One AR-Brillen zu ermöglichen, die eine vollständig natürliche, immersive und kontextuelle visuelle Erfahrung bieten.
Apple plant, “große Mengen” von Prototypen bis Ende dieses Jahres zu produzieren, um dem Unternehmen Zeit zum Testen vor der Massenproduktion und einer öffentlichen Enthüllung zu geben. Ein Apple-Mitarbeiter sagte, dass die Brillen den Meta-Brillen ähnlich seien, “aber besser gemacht”.
Die Integration in das tägliche Leben
Smart Glasses entwickeln sich von technikorientierten Gadgets zu alltagstauglichen und leichter tragbaren Geräten. Die geplanten Apple Smart Glasses sollen grundlegende Augmented-Reality-Funktionen bieten, wie etwa die Anzeige von Benachrichtigungen oder die Navigation – ähnlich wie sie heute bei Smartwatches verfügbar sind.
Die Technologie wird zunehmend unsichtbar und intuitiv. Google arbeitet an Android XR, einem Betriebssystem speziell für AR-Brillen. Die Brillen sind zum Tragen über den gesamten Tag gedacht und verbinden sich mit dem Smartphone. Die Google-KI Gemini kann damit “die Welt sehen”.
Neue Anwendungsfelder und Geschäftsmodelle
Der Markt entwickelt sich in Richtung spezialisierter Lösungen für verschiedene Branchen und Anwendungsfälle. Für Optiker entstehen neue Geschäftsmöglichkeiten. Smart-Brillen, Wearable-Technologie, AR-Brillen und KI-Brillen gehören zu den meistgesuchten Begriffen in der Optikbranche für das Jahr 2025. Für Optiker bedeutet dieser Wandel sowohl spannende Chancen als auch neue Herausforderungen.
Die heutigen Smart-Brillen gehen weit über die einfache Sehkorrektur oder den Sonnenschutz hinaus. Diese Geräte können digitale Infos direkt ins Sichtfeld des Trägers projizieren, Echtzeit-Navigation bieten, Sprachen übersetzen, Gesundheitsdaten tracken und sogar freihändige Kommunikation und Unterhaltung ermöglichen.
Gaming und Entertainment
ASUS hat mit den AirVision M1 Smart Glasses ein virtuelles 100-Zoll-Display geschaffen, das für mobiles und stationäres Arbeiten ausgelegt ist. Die Brille kann über USB-C mit Laptops verbunden werden und als weiterer “Bildschirm” genutzt werden. Auch eine Anbindung an das ROG Ally ist möglich, sodass die Brille auch für Games genutzt werden kann.
Viture Pro XR bietet mit seiner MicroOLED-Technologie bis zu 135 Zoll bei 3 Meter Entfernung, 120Hz Bildwiederholungsrate und bis zu 4000 nits Spitzenhelligkeit. Diese Spezifikationen zeigen, wie Smart Glasses auch im Entertainment-Bereich neue Maßstäbe setzen.
Eine neue Ära der digitalen Interaktion
Die Smart Glasses Revolution markiert den Beginn einer neuen Ära der digitalen Interaktion, in der die Grenzen zwischen physischer und digitaler Welt zunehmend verschwimmen. Mit der Integration von künstlicher Intelligenz, Echtzeit-Übersetzung und kontextbezogenen Informationen transformieren sich diese Geräte von futuristischen Gadgets zu unverzichtbaren Alltagshelfern.
Die Vielfalt der Anbieter – von Tech-Giganten wie Meta, Google, Apple und Samsung bis hin zu spezialisierten Unternehmen wie Solos, Vuzix und innovativen Startups wie CREAL – zeigt das enorme Potenzial und die unterschiedlichen Ansätze in diesem dynamischen Markt. Die Anwendungsbereiche erstrecken sich weit über Consumer-Anwendungen hinaus und umfassen Sport, Industrie, Militär, Medizin und spezialisierte Bereiche wie die Unterstützung von Menschen mit Sehbehinderungen.
Künstliche Intelligenz fungiert als zentraler Treiber dieser Innovation und ermöglicht Funktionen wie Echtzeit-Übersetzung, kontextbezogene Informationen und intelligente Assistenten. Technologie-Anbieter wie Qualcomm schaffen mit ihren AR1-Plattformen die notwendige Grundlage für diese KI-basierten Anwendungen, während Unternehmen wie CREAL mit revolutionären Display-Technologien völlig neue visuelle Erfahrungen ermöglichen.
Trotz verbleibender Herausforderungen in Bereichen wie Akkulaufzeit, Datenschutz und sozialer Akzeptanz zeigen die aktuellen Entwicklungen deutlich, dass Smart Glasses bereit sind, eine zentrale Rolle in unserem digitalen Leben zu übernehmen. Die Innovations-Invasion ist nicht mehr aufzuhalten – sie hat bereits begonnen und wird unsere Art zu arbeiten, zu kommunizieren und die Welt wahrzunehmen grundlegend verändern.
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