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Verdoppelung der NATO-Unterstützungsfähigkeiten durch Privatwirtschaft und Dual-Use-Logistik in Logistik, Nachschub und Transport

Veröffentlicht am: 9. Juni 2025 / Update vom: 9. Juni 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Verdoppelung der NATO-Unterstützungsfähigkeiten durch Privatwirtschaft und Dual-Use-Logistik in Logistik, Nachschub und Transport

Verdoppelung der NATO-Unterstützungsfähigkeiten durch Privatwirtschaft und Dual-Use-Logistik in Logistik, Nachschub und Transport – Bild: Xpert.Digital

Von der Forderung zur Realität: Nachhaltige Skalierung der NATO-Unterstützungssysteme

Logistik-Transformation: Wie zivile Kapazitäten militärische Ziele erreichen können

Die drastische Forderung des NATO-Generalsekretärs Mark Rutte nach einer Verdoppelung der Unterstützungsfähigkeiten in Logistik, Nachschub, Transport und medizinischer Unterstützung stellt die Allianz vor beispiellose Herausforderungen. Diese Analyse untersucht, wie die Privatwirtschaft und Dual-Use-Logistik sowohl kurzfristig als auch langfristig zur Erreichung dieser ambitionierten Ziele beitragen können, während gleichzeitig Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit gewährleistet werden.

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Aktuelle Ausgangslage und Herausforderungen

Die NATO steht vor der komplexen Aufgabe, ihre logistischen Kapazitäten erheblich zu erweitern, während gleichzeitig die Effizienz und Reaktionsfähigkeit verbessert werden müssen. Deutschland nimmt dabei eine besondere Rolle als “logistische Drehscheibe” ein, durch die NATO-Truppen und deren Versorgung verlegt werden müssen, um die Einsatzräume zu erreichen. Diese Position erfordert nicht nur nationale Anstrengungen, sondern auch eine enge Koordination mit zivilen Akteuren.

Die Bundeswehrlogistik muss sich dabei vollständig auf ihr zivil-gewerbliches Back-Up verlassen können, wobei die Unterstützung gesichert, zuverlässig und in die logistischen Prozesse der Bundeswehr eingebunden sein muss. Diese Abhängigkeit von zivilen Partnern verdeutlicht die Notwendigkeit einer strategischen Neuausrichtung der militärischen Logistik. Private Militärunternehmen (PMCs) bieten bereits heute umfassende Logistiklösungen, einschließlich Transportmanagement, Lieferkettenmanagement und Vertriebsdienstleistungen, um einen reibungslosen und effizienten Betrieb sowohl im In- als auch im Ausland zu gewährleisten.

Rolle der Privatwirtschaft in der militärischen Logistik

Outsourcing-Trends und Kapazitätserweiterung

Die Privatisierung militärischer Logistik hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem dominierenden Trend entwickelt. Das US-Militär und andere westliche Streitkräfte haben bereits umfangreiche Outsourcing-Programme implementiert, wobei die zivile Unterstützungsstruktur des Army Materiel Command (AMC) etwa 37.700 militärische, zivile und Vertragsangestellte umfasst, die sich auf alle 50 US-Bundesstaaten und mehr als 150 Länder auswirken. Diese Entwicklung zeigt das enorme Potenzial privater Akteure zur Kapazitätserweiterung.

Private Militärdienstleister haben sich als unverzichtbar für moderne Militäroperationen erwiesen, da sie spezialisierte Fähigkeiten und Technologien bereitstellen, die das Militär selbst möglicherweise nicht besitzt. Die Auslagerung von Logistikfunktionen ermöglicht es den Streitkräften, sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren, während gleichzeitig die Effizienz durch spezialisierte zivile Anbieter gesteigert wird. Diese Arbeitsteilung ist besonders relevant für die angestrebte Verdoppelung der Kapazitäten, da sie eine schnelle Skalierung ohne entsprechende Expansion der militärischen Personalstruktur ermöglicht.

Spezialisierte Logistikdienstleister

Unternehmen wie Crane Worldwide Logistics bieten bereits heute umfassende Lösungen für Regierung und Verteidigung, die speziell auf die komplexen Anforderungen des Militärs zugeschnitten sind. Diese Dienstleister verfügen über die notwendigen Zertifizierungen und das technische Know-how, um auch in schwierigen Umgebungen zu operieren. Ihre globalen Netzwerke und etablierten Lieferketten können als Multiplikator für militärische Kapazitäten fungieren.

DB Schenker beispielsweise bietet dedizierte Lieferkettenlösungen für die besonderen Anforderungen der Luft- und Raumfahrt sowie Verteidigung, mit Experten, die rund um die Uhr und weltweit verfügbar sind. Solche integrierten End-to-End-Lösungen sind darauf ausgelegt, jeden Schritt der Lieferkette von der Beschaffung bis zur Distribution zu optimieren. Die Kombination aus Branchenexpertise und globaler Reichweite macht diese Unternehmen zu idealen Partnern für die angestrebte Kapazitätserweiterung.

Dual-Use-Güter und -Technologien als Schlüsselfaktor

Definition und strategische Bedeutung

Dual-Use-Güter sind Produkte und Technologien, die sowohl für zivile als auch militärische Zwecke verwendet werden können. Diese Güter umfassen eine breite Palette von Artikeln, von fortschrittlichen Werkstoffen und Maschinen bis hin zu Software und Technologie, die in verschiedensten Industrien Anwendung finden können. Aufgrund ihrer potenziellen militärischen Nutzung unterliegen Dual-Use-Güter strengen Exportkontrollen und -regulierungen.

Die strategische Bedeutung von Dual-Use-Technologien für die NATO liegt in ihrer Fähigkeit, sowohl kommerzielle als auch militärische Anwendungen zu bedienen. Diese Dualität ermöglicht es, zivile Innovationen und Produktionskapazitäten für militärische Zwecke zu nutzen, was besonders bei der angestrebten Kapazitätsverdoppelung von entscheidender Bedeutung ist. NATO und Dual-Use-Regulierungen erfordern jedoch eine End-to-End-Lieferkettenrückverfolgbarkeit, Beschränkungen beim Technologieexport und Anforderungen an die Datensicherheit.

Regulatorische Herausforderungen und Compliance

Die Implementierung von Exportkontrollen und -regulierungen ist ein wichtiger Aspekt der Logistik, da sie sicherstellen, dass Dual-Use-Güter nur an autorisierte Empfänger geliefert werden und nicht für unerlaubte Zwecke verwendet werden. Eine zentrale Herausforderung besteht darin, dass die Regulierungen und Listen für Dual-Use-Güter ständig aktualisiert werden müssen, um neuen Technologien und Bedrohungen gerecht zu werden. Diese regulatorische Komplexität erfordert spezialisierte Compliance-Systeme und kann durch Product Lifecycle Management (PLM) unterstützt werden, das eine vollständige Lieferkettenrückverfolgbarkeit und Compliance in jeder Phase des Produktlebenszyklus gewährleistet.

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Kurzfristige Lösungsansätze zur Kapazitätserweiterung

Aktivierung bestehender ziviler Kapazitäten

Die kurzfristige Verdoppelung der Unterstützungsfähigkeiten kann durch die systematische Aktivierung und Integration bestehender ziviler Logistikkapazitäten erreicht werden. Deutschland verfügt bereits über ein leistungsfähiges ziviles Transportgewerbe, das im Rahmen der Host Nation Support (HNS) zur Unterstützung von NATO-Operationen herangezogen werden kann. Die Herausforderung liegt in der effektiven Koordination und Integration dieser Kapazitäten in die militärischen Planungs- und Führungsprozesse.

Modern aufgestellte Speditionen nutzen zur Führung der Fahrzeuge bereits Datenübertragung auf Tablets und Handys sowie GPS-basierte Navigation. Diese bestehende Infrastruktur kann durch die Integration militärischer Informationssysteme erweitert werden, um eine nahtlose Kommunikation zwischen zivilen und militärischen Akteuren zu ermöglichen. Die Möglichkeit, zivil-gewerbliche Transportfahrzeuge in militärisch geführten Kolonnen “mitfahren” zu lassen, bietet militärische Führung, Bewachung und Sicherung sowie militärisches Meldewesen.

Outsourcing-Strategien und Vertragsmodelle

Die Erfahrungen des US-Militärs zeigen, dass das Outsourcing von Logistikfunktionen erhebliche Kapazitätserweiterungen ermöglichen kann. Das Verteidigungsministerium setzt verstärkt auf die Expertise privater Unternehmen, um komplexe logistische Aufgaben zu bewältigen und die operative Effizienz zu steigern. Sowohl das Militär als auch private Hersteller lagern Dienstleistungen mit dem gleichen Hauptziel aus: Kostensenkung bei gleichzeitiger Kapazitätserweiterung.

Rahmenverträge, wie sie das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BA-AINBw) bereits für den Betrieb von Rast- und Sammelräumen vergeben hat, können als Modell für eine breitere Implementierung dienen. Diese Vertragsstrukturen ermöglichen eine schnelle Aktivierung zusätzlicher Kapazitäten ohne langwierige Beschaffungsprozesse.

Flexibilisierung durch modulare Ansätze

Moderne Logistiksysteme wie “Livepick” von TGW Logistics demonstrieren, wie modulare Ansätze eine schnelle Skalierung ermöglichen können. Das hochmodulare System besteht aus einem Source- sowie einem Target-Bereich, die unabhängig voneinander agieren und jeweils in einzelne Module unterteilt sind. Alle Module können unkompliziert erweitert werden – nach individuellem Bedarf und ohne Unterbrechung des laufenden Betriebs. Von der Vertragsunterzeichnung bis zum Go-live dauert es nur sechs bis zwölf Monate.

Langfristige strategische Planung und nachhaltige Entwicklung

Public-Private Partnerships als Grundpfeiler

Die langfristige Nachhaltigkeit der Kapazitätserweiterung erfordert strukturierte Public-Private Partnerships (PPP), die über kurzfristige Vertragsbeziehungen hinausgehen. Internationale Erfahrungen zeigen, dass PPPs besonders gut bei Investitionen und Betriebsmanagement von Logistikplattformen funktionieren. PPP bezieht sich auf Vereinbarungen zwischen dem öffentlichen und privaten Sektor, bei denen Dienstleistungen, die unter die Verantwortung des öffentlichen Sektors fallen, vom privaten Sektor erbracht werden.

Erfolgreiche PPP-Modelle aus Asien bieten wertvolle Erkenntnisse für die NATO-Implementierung. In Vietnam beispielsweise gibt es einen speziellen institutionellen Rahmen für PPP mit dezidierten PPP-Einheiten auf zwei Ebenen: dem Lenkungsausschuss auf Landesebene und einem PPP-Vorstand in Ministerien oder Provinzen zur Erleichterung der Entwicklung und Umsetzung spezifischer PPP-Projekte. Thailand verfolgt einen kostenoptimierten Ansatz, bei dem der Dry-Port-Betreiber derjenige sein sollte, der die niedrigsten Gesamtkosten für Exporteure und Importeure des Landes bietet, während gleichzeitig ein bestimmtes Mindestdienstniveau erfüllt wird.

Technologieintegration und Digitalisierung

Die Integration fortschrittlicher Technologien ist entscheidend für die langfristige Effizienz und Skalierbarkeit der logistischen Unterstützungsfähigkeiten. Die Defense Logistics Agency (DLA) der USA verwaltet bereits heute die End-to-End-Verteidigungslieferkette – von Rohstoffen bis zur Endnutzerdisposition – für die fünf Militärdienste, 11 Kampfkommandos, andere Bundes-, Staats- und lokale Behörden sowie Partner- und Alliiertennationen. Diese umfassende Koordination erfordert hochentwickelte digitale Systeme und Datenintegration.

Die Bewertung der Kapazitäten des Transportgewerbes und deren einsatzgerechte Nutzung sollte durch die Integration in Enterprise Resource Planning (ERP)-Systeme unterstützt werden. Die BWI GmbH sollte prüfen, ob die Aufnahme zivil-gewerblicher Kapazitäten in das ERP-System möglich ist, auch wenn dies umfänglich geprüft werden muss. Diese Integration würde eine nahtlose Planung und Koordination zwischen militärischen und zivilen Logistikkapazitäten ermöglichen.

Aufbau redundanter und resilienter Strukturen

Die langfristige Planung muss auch die Entwicklung redundanter und resilienter Logistikstrukturen berücksichtigen, die geopolitischen Veränderungen und sicherheitspolitischen Herausforderungen standhalten können. Die Erfahrungen mit COVID-19 haben gezeigt, dass selbst die sichersten Lieferketten Schwachstellen aufweisen können. Lieferkettenmanager müssen sich mit zunehmender Komplexität auseinandersetzen und Strategien entwickeln, um bei steigender Nachfrage schnell nach oben oder unten zu skalieren.

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Skalierbarkeit und Krisenresilienz

Adaptive Kapazitätsmodelle

Die Fähigkeit zur schnellen Skalierung ist entscheidend für die Bewältigung unvorhergesehener Krisen oder militärischer Eskalationen. Moderne Logistikdienstleister haben bereits bewiesen, dass sie flexibel auf sich ändernde Anforderungen reagieren können. Ein erfahrener Logistikdienstleister kann sich schnell an Marktveränderungen anpassen und saisonale Schwankungen bewältigen, was besonders für Organisationen von Vorteil ist, die oft mit schwer vorhersehbarer Nachfrage konfrontiert sind.

Die Implementierung von Vendor Managed Inventory (VMI) Systemen kann dabei helfen, die Flexibilität und Reaktionsfähigkeit der Lieferkette zu verbessern. Durch die Konsolidierung der Lieferanten und deren Überprüfung auf Schnelligkeit und Zuverlässigkeit können Organisationen ihre Lieferketten optimieren und gleichzeitig die Skalierbarkeit erhöhen. Echtzeitdaten über Produktions- und Sendungstransparenz ermöglichen proaktive Reaktionen auf Lücken oder potenzielle Störungen in der Lieferkette.

Risikomanagement und Kontinuitätsplanung

Die Sicherstellung der Kontinuität logistischer Unterstützung auch unter extremen Bedingungen erfordert umfassende Risikomanagement-Strategien. PMCs helfen dabei, logistische Risiken durch proaktive Planung, effektives Management und Notfallstrategien zu mindern. Diese Risikoeinschätzung ist besonders wichtig in instabilen Sicherheitslagen, wo die Wahrscheinlichkeit negativer Konsequenzen steigt.

Beispiele aus dem Irak zeigen, dass die Gefahr einer Dienstverweigerung von Logistikanbietern mit zunehmender Instabilität der Situation wächst. Da Dienstverweigerung zu einem Rückgang der Effektivität führt, muss die Logistik in instabilen Regionen von den Streitkräften selbst bereitgestellt werden. Die Logistik kann dort ausgelagert werden, wo die Sicherheitslage stabil ist, beispielsweise im Heimatland oder auf dem Weg zum Einsatzgebiet.

Internationale Koordination und Standardisierung

Die Skalierbarkeit der NATO-Logistik erfordert eine verstärkte internationale Koordination und Standardisierung von Verfahren und Systemen. Die Erfahrungen verschiedener NATO-Mitgliedsstaaten mit der Privatisierung militärischer Logistikdienste zeigen sowohl Potenziale als auch Herausforderungen auf. Die Reorganisation der Militärlogistiksysteme der NATO-Mitgliedsländer umfasste Stärkung und Modernisierungsbemühungen gegen neue Bedrohungen, die nach dem Kalten Krieg aufkamen.

Während viele NATO-Mitglieder, insbesondere die türkischen Streitkräfte, weiterhin mit dem privaten Sektor zusammenarbeiten, um die Verteidigungsindustrie des Landes zu stärken, hat die Idee, Dienstleistungen aus externen Quellen zu beziehen, aufgrund von Änderungen in der öffentlichen Beschaffungsgesetzgebung in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Diese Entwicklungen zeigen das Potenzial für eine koordinierte NATO-weite Strategie zur Integration privater Logistikkapazitäten.

Dual-Use-Technologien als Schlüssel für resiliente NATO-Verteidigungsstrukturen

Die Verdoppelung der NATO-Unterstützungsfähigkeiten in Logistik, Nachschub und Transport ist ein ambitioniertes Ziel, das nur durch eine strategische Kombination aus privatwirtschaftlicher Expertise und militärischer Planung erreicht werden kann. Die Analyse zeigt, dass sowohl kurzfristige als auch langfristige Lösungsansätze verfügbar sind, die eine nachhaltige und skalierbare Kapazitätserweiterung ermöglichen.

Kurzfristig sollten bestehende zivile Logistikkapazitäten systematisch aktiviert und durch strukturierte Outsourcing-Programme integriert werden. Die Implementierung modularer Systeme und flexibler Vertragsmodelle kann eine schnelle Reaktion auf sich ändernde Anforderungen ermöglichen. Langfristig erfordert die nachhaltige Entwicklung der Unterstützungsfähigkeiten die Etablierung strategischer Public-Private Partnerships, die Digitalisierung und Integration der Lieferketten sowie den Aufbau resilienter und redundanter Strukturen.

Die besondere Rolle von Dual-Use-Gütern und -Technologien bietet dabei erhebliche Potenziale für Synergien zwischen ziviler und militärischer Logistik, erfordert jedoch gleichzeitig sorgfältige Compliance-Strategien und regulatorische Beachtung. Die erfolgreiche Umsetzung dieser Strategie wird entscheidend dafür sein, dass die NATO ihre Verteidigungsfähigkeiten entsprechend den aktuellen sicherheitspolitischen Herausforderungen stärken kann.

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