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Google News & Google Discover SEO – Die Champions League der Suchmaschinenoptimierung – Beratung, Betreuung & Optimierung

Veröffentlicht am: 11. März 2025 / Update vom: 11. März 2025 – Verfasser: Konrad Wolfenstein

Google News & Google Discover SEO - Die Champions League der Suchmaschinenoptimierung - Beratung, Betreuung & Optimierung

Google News & Google Discover SEO – Die Champions League der Suchmaschinenoptimierung – Beratung, Betreuung & Optimierung – Bild: Xpert.Digital

Digitale Sichtbarkeit neu gedacht: Potenziale von Google Discover nutzen

Google News & Google Discover SEO – Die Champions League der Suchmaschinenoptimierung

In der digitalen Welt hat sich das Suchverhalten der Nutzer grundlegend verändert. Während die klassische Google-Suche nach wie vor eine zentrale Rolle spielt, haben sich Google News und Google Discover zu bedeutenden Traffic-Quellen entwickelt, die für Websites – insbesondere für Publisher und Nachrichtenportale – enorme Potenziale bieten. Ähnlich wie in der Champions League, wo sich die Elite des europäischen Fußballs misst, repräsentieren diese Plattformen die Königsklasse der digitalen Content-Distribution. Wer hier erfolgreich sein will, muss besondere Strategien entwickeln und höchste Qualitätsstandards erfüllen. In diesem Bericht analysieren wir, wie Websites durch gezielte Optimierung für Google News und Google Discover ihre Sichtbarkeit und ihren organischen Traffic signifikant steigern können.

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Grundlagen von Google News

Google News wurde von Alphabet im Jahr 2002 als vertikale Suchmaschine eingeführt und hat sich seitdem zu einer zentralen Anlaufstelle für aktuelle Nachrichten entwickelt. Das System kompiliert Nachrichteninhalte und präsentiert sie sowohl in der Desktop-Suche als auch auf mobilen Geräten in einer prominenten Position innerhalb der organischen Suchergebnisse. Bei Suchanfragen mit hohem Aktualitätsbezug werden relevante Nachrichtenartikel besonders hervorgehoben, was den teilnehmenden Websites erhebliche Traffic-Vorteile verschaffen kann.

Die Aufnahme in das Google News-Ökosystem ist jedoch an strenge Voraussetzungen geknüpft. Websites müssen sowohl technische als auch qualitative Kriterien erfüllen und offiziell von Google in das News-Programm für Publisher aufgenommen werden. Zu den grundlegenden Anforderungen zählen die Berichterstattung über aktuelle Ereignisse, die Erstellung von originalen Inhalten statt kopierten Materials sowie Transparenz bezüglich Autorschaft und Kontaktinformationen. Die Einhaltung dieser Standards ist entscheidend, da Websites, die in Google News vertreten sind, in der Regel von einem deutlich höheren Traffic profitieren als herkömmlich indexierte Webseiten.

Für das Ranking der URLs innerhalb von Google News gelten spezielle Algorithmen, die sich vom klassischen Suchmaschinenalgorithmus unterscheiden. Besonders die Aktualität und Autorität der Quelle spielen hier eine herausragende Rolle. Mobile News-Seiten werden häufig als AMP (Accelerated Mobile Pages) in den Suchergebnissen angezeigt, was die Ladegeschwindigkeit optimiert und damit die Nutzererfahrung verbessert.

Grundlagen von Google Discover

Google Discover stellt gewissermaßen eine Weiterentwicklung im Bereich der Informationsbeschaffung dar. Im Gegensatz zur klassischen Suche, bei der Nutzer aktiv nach Informationen suchen müssen, präsentiert Google Discover automatisch Inhalte basierend auf dem individuellen Suchverhalten, Interessen und Standortdaten des Nutzers. Dieser stark personalisierte Feed erscheint auf Smartphones und Tablets beim Öffnen der Google-App oder beim Besuch der Google-Startseite.

Das System nutzt fortschrittliche Machine Learning-Algorithmen, um für den Nutzer relevante Inhalte zu identifizieren. Ein wesentliches Merkmal ist dabei die kontinuierliche Verbesserung durch Nutzerfeedback – je mehr Google Discover verwendet wird, desto präziser werden die Inhaltsvorschläge. Ursprünglich war der Dienst nur auf Android-Geräten verfügbar, wurde mittlerweile jedoch auf iOS-Geräte ausgeweitet, wodurch seine Reichweite erheblich gestiegen ist.

Google Discover kann als Weiterentwicklung des früheren Google News Feed betrachtet werden, unterscheidet sich jedoch in wesentlichen Punkten. Während Google News primär aktuelle Nachrichten präsentiert, zeigt Discover ein breiteres Spektrum an Inhalten, die zu den Interessen des Nutzers passen könnten – von Nachrichten über Blogbeiträge bis hin zu Videos und Produktempfehlungen. Die Informationen werden in einem visuell ansprechenden Format mit großen Bildern, Überschriften und kurzen Beschreibungen präsentiert, was die Interaktionsrate erhöht.

Die Tatsache, dass Google Discover ohne aktive Suchanfrage funktioniert, macht es zu einer Mischung aus Suchmaschine und sozialem Netzwerk, wobei die Personalisierung im Vordergrund steht. Nutzer können ihren Feed anpassen, indem sie ihre Interessen in den Einstellungen definieren oder direktes Feedback zu einzelnen Inhalten geben, etwa durch die Option “Mehr davon anzeigen”.

Unterschiede zwischen Google News und Google Discover

Obwohl Google News und Google Discover auf den ersten Blick Ähnlichkeiten aufweisen, bestehen fundamental unterschiedliche Konzepte und Anwendungsbereiche. Google Discover ist im Grunde eine Weiterentwicklung von Google News und bietet den Nutzern deutlich mehr individuell zugeschnittene Inhalte. Während Google News sich primär auf tagesaktuelle Nachrichten konzentriert, präsentiert Discover ein breiteres Spektrum an Content-Formaten, die den persönlichen Interessen der Nutzer entsprechen.

Ein wesentlicher Unterschied liegt in der zeitlichen Dimension der präsentierten Inhalte. Google News fokussiert sich hauptsächlich auf brandaktuelle Meldungen, wohingegen Discover-Artikel durchaus älter sein können – allerdings in der Regel nicht älter als fünf Tage. Dies ermöglicht es Websites mit Evergreen-Content, der nicht unmittelbar an tagesaktuelle Ereignisse gebunden ist, ebenfalls von der Plattform zu profitieren.

Hinsichtlich der Verfügbarkeit besteht ebenfalls ein signifikanter Unterschied: Google Discover ist ausschließlich auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets nutzbar, während Google News sowohl mobil als auch am Desktop zur Verfügung steht. Diese Beschränkung von Discover auf die mobile Nutzung unterstreicht die zunehmende Bedeutung von Mobile-First-Strategien in der Suchmaschinenoptimierung.

Die Personalisierung erreicht bei Google Discover ein deutlich höheres Niveau als bei Google News. Das System analysiert nicht nur die Suchhistorie, sondern auch den Browserverlauf, den Standort, die genutzten Apps und weitere Datenpunkte, um ein möglichst genaues Interessenprofil zu erstellen. Diese tiefgehende Personalisierung führt dazu, dass zwei Nutzer mit unterschiedlichen Interessen vollständig verschiedene Discover-Feeds angezeigt bekommen – ein Phänomen, das bei Google News weniger ausgeprägt ist.

SEO-Optimierung für Google News

Die Suchmaschinenoptimierung für Google News erfordert spezifische Maßnahmen, die sich teilweise von der konventionellen SEO unterscheiden. Besonders wichtig ist die Optimierung des Contents, wobei Headlines und Teaser eine entscheidende Rolle spielen. Diese Elemente entscheiden maßgeblich darüber, ob ein Artikel in seiner Gesamtheit gelesen wird – sowohl im analogen als auch im digitalen Nachrichtengeschäft.

Eine professionelle Gestaltung von Titel, Description und H1-Überschrift ist daher besonders relevant. Der Inhalt einzelner Artikel sollte kurz, aber detailliert beschrieben werden, relevante Keywords enthalten und den Nutzer zum Klicken animieren.

Obselet: Das Meta-Tag “news_keywords” zur Verwendung in Google News, das mit relevanten Schlüsselwörtern befüllt werden konnte, ist nicht mehr aktuell. Zuvor war die Anzahl der Schlüsselwörter auf 5 bis 10 begrenzt.

Hinsichtlich des Textumfangs empfiehlt sich für Google News optimierte Inhalte eine Mindestlänge von 125 Wörtern für Schlagzeilen und mindestens 200 Wörtern für weiterführende Nachrichten. Dies stellt sicher, dass ausreichend Kontext und Informationstiefe geboten wird, um den Qualitätsansprüchen zu genügen.

Die technische Implementierung strukturierter Daten spielt ebenfalls eine zentrale Rolle. Die Elemente eines Artikels müssen optimal für Suchmaschinen zugänglich gemacht werden und sollten daher mit schema.org/NewsArticle sowie für Blog-Beiträge mit schema.org/BlogPosting ausgezeichnet werden. Besonders wichtig sind hierbei die Kennzeichnung der Headline, des Artikelbildes, des Veröffentlichungsdatums, der Artikelbeschreibung und des Autors als strukturierte Daten.

Ein weiterer technischer Aspekt ist die Erstellung einer speziellen Google-News-Sitemap. Die herkömmliche XML-Sitemap einer Website reicht für Google News nicht aus. Stattdessen wird eine dedizierte Google-News-Sitemap benötigt, die Informationen in einem spezifischen Format bereitstellt und so die Indexierung der Nachrichteninhalte optimiert.

Allgemein geht man davon aus, dass der Titel maximal 55 Zeichen lang und voll ausgereizt werden sollte. Die meisten Titel in den organischen Suchergebnissen sind zwischen 45 und 55 Zeichen lang sind. Jedoch kann ein kürzerer Titel, der Schlüsselwörter und möglicherweise eine Zahl enthält, die Aufmerksamkeit auf Ihr Listing lenken.

Xpert.Digital hat eine andere Meinung dazu. Dazu gehen wir hier nicht näher darauf ein. Nur soviel:

  • Angeblich haben Titel zwischen 40 und 60 Zeichen haben die höchste Klickrate, was aber gar nicht empirisch bewiesen werden kann. Dazu ist das Thema viel zu komplex und berücksichtigt die verschiedenen Suchintentionen nicht gebührend. Siehe dazu auch passenden Artikel unten.
  • Angeblich werden Titel unter 30 Zeichen von Google häufig umgeschrieben.
  • Mobile Suchergebnisse erlauben oft längere Titel.
  • Es gibt keine strikte SEO-Strafe für längere Titel, aber sie könnten abgeschnitten werden.
  • Kürzere Titel können sich von der Masse abheben, da die meisten Titel zwischen 45 und 55 Zeichen lang sind.
  • Ein kurzer, prägnanter Titel mit Keywords und möglicherweise einer Zahl kann die Aufmerksamkeit auf Ihr Suchergebnis lenken.

Passend dazu:

SEO-Optimierung für Google Discover

Die Optimierung für Google Discover unterscheidet sich fundamental von der klassischen keyword-basierten SEO-Strategie. Bei Google Discover ist eine direkte Optimierung auf Keywords schlichtweg unmöglich, da Inhalte ausgespielt werden, obwohl oder gerade weil Nutzer nichts aktiv suchen. Stattdessen spielen das individuelle Interesse und die bisherigen Interaktionen der Nutzer die entscheidende Rolle.

Qualitativ hochwertiger und gut lesbarer Content steht bei der Discover-Optimierung an erster Stelle. Im Gegensatz zur allgemeinen Suchmaschinenoptimierung sollte sich der Content für Google Discover primär auf die Interessen der Nutzer fokussieren und ihnen Informationen zu einem Thema weit über ihre Suchbegriffe hinaus liefern. Dies bedeutet, dass die Inhalte mit den Interessen der Nutzer übereinstimmen und einen echten Mehrwert bieten müssen.

Die Bildoptimierung nimmt bei Google Discover einen besonders hohen Stellenwert ein, da die visuellen Elemente maßgeblich über die Aufmerksamkeit der Nutzer entscheiden. Große, qualitativ hochwertige Bilder mit einer Mindestgröße von 1200px Breite und einem Seitenverhältnis von 16:9 oder 4:3 werden empfohlen. Diese visuell ansprechenden Elemente erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer mit dem Content interagieren.

Das E-A-T-Prinzip (Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) spielt bei Google Discover eine herausragende Rolle. Websites, die ihre Expertise demonstrieren, als Autoritäten in ihrem Fachgebiet wahrgenommen werden und Vertrauen genießen, haben deutlich bessere Chancen, im Discover-Feed prominent platziert zu werden. Dies unterstreicht die Bedeutung einer transparenten Darstellung von Autorenschaft, Quellen und redaktionellen Standards.

Überschriften sollten aussagekräftig sein und die Nutzer dazu animieren, mit den Inhalten zu interagieren, ohne jedoch in Clickbaiting zu verfallen. Sie sollten Neugier wecken, gleichzeitig aber inhaltlich halten, was sie versprechen. Zahlen oder Fragen können dabei helfen, das Interesse zu wecken und die Klickraten zu erhöhen.

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Die Champions League-Strategie: Fußballseiten und Google News/Discover

Für Fußballseiten und -vereine bieten Google News und Discover besonders attraktive Möglichkeiten, ihre Reichweite zu erhöhen und neue Zielgruppen zu erschließen. Die Analogie zur Champions League ist dabei durchaus passend – wer hier erfolgreich sein will, muss erstklassige Leistung bieten und strategisch klug agieren.

Google hat beispielsweise eine spezielle Champions League Experience in Google News implementiert, die von September bis Mai aktuelle Updates, Spielergebnisse, Vorschauen und Videohighlights zu jedem Spiel bietet. Nutzer können dem Champions League-Thema folgen und erhalten dann automatisch Vor- und Nachberichte sowie Live-Updates zu allen Spielen. Zusätzlich können sie tief in Club- und Spielernachrichten eintauchen, einschließlich Aufstellungen, Spielstatistiken, Analysen, Verletzungsberichten und vielem mehr.

Eine besondere Herausforderung für Fußballvereine liegt im sich wandelnden Fanverhalten. Moderne Fans identifizieren sich zunehmend mit einzelnen Spielern statt nur mit Vereinen, was sich auch auf das Kaufverhalten bei Merchandise-Produkten auswirkt. Fußballclubs können durch gezielte SEO-Strategien auf diesen Trend reagieren, etwa durch die Einführung von “Shop-by-Player”-Seiten, attraktiven Spielerprofilen und Kategorien zur Vereinshistorie und zu Spielerlegenden. Besonders gut eignen sich hierfür Kategorien wie “Hall of Fame”, “Vereinslegenden” oder “History”, in denen das Wirken besonders verdienter Spieler gewürdigt wird.

Live-Blogs haben sich als äußerst effektives Instrument erwiesen, um während Spielen oder Turnieren erheblichen Traffic von Google zu generieren. Menschen suchen typischerweise verstärkt auf Google, wenn ein viel beachtetes Ereignis oder ein mit Spannung erwartetes Spiel ansteht. Diese Suchtrends nehmen deutlich zu, wenn ein mit Spannung erwartetes Spiel näher rückt. Google tendiert zudem dazu, Live-Blogs höher zu ranken als normale Nachrichtenartikel.

Bei der Implementierung von Live-Blogs ist es wichtig, dass diese nativ als Teil des Artikels integriert sind und nicht als eingebettete Drittanbieter-Software, damit der Inhalt des Live-Blogs ordnungsgemäß von Google indexiert werden kann. Diese Integration ermöglicht es, in Echtzeit auf das Spielgeschehen zu reagieren und gleichzeitig von den SEO-Vorteilen zu profitieren.

Erfolgsmessung und Analyse

Die Erfolgsmessung und Analyse der Performance in Google News und Google Discover ist entscheidend, um Optimierungspotenziale zu identifizieren und die Content-Strategie kontinuierlich zu verbessern. Die Google Search Console bietet hierfür spezielle Berichte, die detaillierte Einblicke in die Performance ermöglichen.

Für Google Discover existiert in der Search Console ein separater Bereich, der die wichtigsten KPIs (Key Performance Indicators) anzeigt. Dieser Bericht visualisiert den Traffic, der über Discover auf die Website gelangt, und ermöglicht eine differenzierte Analyse nach verschiedenen Metriken. Anhand dieser Daten können zukünftige Inhalte gezielt optimiert werden, indem analysiert wird, welche Arten von Artikeln den meisten Traffic generieren und wie diese strukturiert sind.

Besonders aufschlussreich ist die Auswertung der Klickraten und Impressionen im Zeitverlauf. Diese Daten geben Aufschluss darüber, welche Themen bei der Zielgruppe besonders gut ankommen und welche Content-Formate die höchste Engagement-Rate erzielen. Durch die kontinuierliche Analyse dieser Metriken können Content-Strategien verfeinert und an die spezifischen Anforderungen von Google Discover angepasst werden.

Für die Erfolgsmessung in Google News sind ähnliche Metriken relevant. Hier lohnt sich zusätzlich ein Blick auf die Performance einzelner Themengebiete und Nachrichtenformate. Die Analyse kann Aufschluss darüber geben, ob beispielsweise Hintergrundberichte, Eilmeldungen oder Analysen besser performen und entsprechend mehr Gewicht in der Content-Planung erhalten sollten.

Die Integration der gewonnenen Erkenntnisse in den redaktionellen Workflow ist von entscheidender Bedeutung. Takevalue betont die Bedeutung der Optimierung des Redaktionsworkflows, um kosteneffizient die aktuelle Nachfrage in Google News zu bedienen. Dies umfasst nicht nur die technische SEO, sondern auch organisatorische Aspekte wie die zeitliche Planung von Veröffentlichungen und die Ressourcenallokation für verschiedene Content-Formate.

Passend dazu:

So optimierst du deinen Content für Google Discover und Google New

Google News und Google Discover haben sich zu bedeutenden Säulen im digitalen Ökosystem entwickelt und repräsentieren gewissermaßen die Champions League der Content-Distribution. Websites, die ihre Inhalte gezielt für diese Plattformen optimieren, können erhebliche Traffic-Steigerungen und eine verbesserte Sichtbarkeit erzielen.

Die Unterschiede zwischen den beiden Systemen sind signifikant und erfordern jeweils spezifische Optimierungsstrategien. Während Google News sich primär auf aktuelle Nachrichten konzentriert und sowohl auf Desktop- als auch auf mobilen Geräten verfügbar ist, bietet Google Discover einen stärker personalisierten Ansatz, der ausschließlich auf mobilen Endgeräten funktioniert. Diese Unterschiede müssen bei der Entwicklung einer umfassenden Content-Strategie berücksichtigt werden.

Die kontinuierliche Analyse der Performance mittels Google Search Console ist unerlässlich, um die Content-Strategie zu verfeinern und an die sich ständig weiterentwickelnden Algorithmen anzupassen. Websites, die ihre Inhalte konsequent optimieren und dabei sowohl technische als auch inhaltliche Aspekte berücksichtigen, werden langfristig von einer verbesserten Sichtbarkeit und höheren Nutzerinteraktion profitieren.

In der sich stets wandelnden digitalen Landschaft werden Google News und Google Discover auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen. Websites, die diese Plattformen als integralen Bestandteil ihrer Content-Strategie betrachten und entsprechend optimieren, werden sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der Champions League der Suchmaschinenoptimierung sichern.

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